Keinen Hund wg. Maisonette-Wohnung?

  • Gestern war ich auf einer Feier und das Gespräch kam auf Hunde: Einer der Anwesenden meinte, er habe zu einem Züchter gehen "müssen", da die von ihm kontaktierten Tierschutzorgas nicht bereit gewesen wären, einen Hund in eine Maisonette-Wohnung zu vermitteln, und zwar wegen der vielen Treppenstufen, die ein Hund darin im Laufe eines Tages steigen würde :???:

    Ich hör sowas zum ersten Mal und kann keinen Sinn darin sehen, denn mit dieser Begründung dürften sie auch keine Hunde in die meisten Einfamilien- oder Reihenhäuser vermitteln.

    Was das nur Partyblabla oder ist da was dran?

    Maisonette-Wohnungen finde ich nämlich recht hübsch. :smile:

  • Einen Thread, in dem Ähnliches berichtet wird, habe ich auch gerade entdeckt.

    Ich hätte es echt kaum für möglich gehalten und hab dem Mann insgeheim Schwätzerei unterstellt ... :ops:

  • Ich finde, da kommt es auf den Hund an.
    Eine HD-kranke, 60Kilo schwere Dogge würde ich auch nicht in einer Maisonette-Wohnung halten. Einfach weil es für den Hund durchaus schädlich sein kann, so viele Treppen steigen zu müssen.

    Bei einem Hund, den man bequem tragen kann, wüsste ich aber nicht, was dagegen sprechen sollte.

  • is hier auch so...im Tierheim der Landeshauptstadt wir kein Staff oder seine Mixe an Leute vermittelt die höher als 1.Stock wohnen..weil Staffs keine Treppen laufen dürfen

  • Ich habe auch keinen Hund aus dem Tierheim bekommen weil ich eine Maisonettenwohnung hatte damals und dazu nicht mal einen Garten. Wir durften den hund nicht mal angucken sonder wurden direkt wieder weg geschickt.... :???: :???: :???: :???: :???:

  • Zitat

    ... denn mit dieser Begründung dürften sie auch keine Hunde in die meisten Einfamilien- oder Reihenhäuser vermitteln.

    Kommt drauf an ;-)

    Die Maisonette-Wohnung, in der wir lebten, hatte die Wohnräume oben und in der unteren Etage Schlafraum, Bad, Sauna usw. Da musste Baffo fortwährend rauf und runter, rauf und runter. Wohlgemerkt: Musste! Nicht zu vergleichen mit einem Hund in einem Einfamilienhaus, der freiwillig mal nach oben läuft. Denn normalerweise sind in einem Einfamilienhaus die Wohnräume unten, so dass der Hund nicht zwingend in den ersten Stock muss.

    Doris

  • Also wir leben in einer Maisonette-Wohnung, und wir haben unten vor dem Stiegenaufgang ein Kindergitter montiert. Zum einen, damit die Hunde nicht dauernd rauf und runter laufen, zum anderen, weil dadurch die Katzen eine Rückzugsmöglichkeit haben.

    Wir haben ober aber auch nur Schlafraum, Bad, Arbeitszimmer und Diele. Die Wohnräume selbst sind unten.

  • Zitat

    Also wir leben in einer Maisonette-Wohnung, und wir haben unten vor dem Stiegenaufgang ein Kindergitter montiert.

    Daran hab ich auch gleich gedacht. Wenn unten genug Platz ist - warum nicht? :???:

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