Wie lernt Hund auf mich zu achten?
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Edit:Ich war eben erst mit ihm 10 Minuten mit ihm auf der Burg. Habe ständig die Richtung und auch das Tempo gewechselt. Sogar im Schneckentempo ist er mitgelaufen und auch mal stehen geblieben. Dann habe ich ihn abgemacht,er hat sich auch wieder von mir ranrufen lassen. Alles perfekt. Es scheint einfach,als sei der draußen ein anderer Hund.
Meinst du mit draußen, außerhalb eures Geländes?
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Blödsinn!
Las Patitas sollte ein bisschen mehr Ahnung mitbringen!Mit 1 Jahr fängt die GRUNDAUSBILDUNG an:
d.h.
Gewöhnung an Geschirr
Gewöhnung an das Ziehen von Gegenständen
Beibringen der grundlegenden Kommandos.Der Hund soll kein Gefährt mehrere km hinter sich herziehen, sondern langsam rangeführt werden! Zugtraining ist doch nicht gleich Zugtraining!
Das Training zum Ziehen von Gegenständen: so 5-10 Minuten am Tag reichen dicke.Nächster Schritt:
Wenn er das kann, dann kann man ggf. mal mit Canicross anfangen.Ob du mit deinem Hund jemals aktiv und dauerhaft Zughundesport betreiben kannst oder willst, entscheidet sich erst viel später. DA kann man mit 1,5 Jahren mal draufgucken, bei einigen Rassen auch noch etwas später.
Aber das Training, das ich dir vorschlage, kann ihm AUF GAR KEINEN FALL schaden und du lastest ihn ein bisschen mehr aus, ihr hab Spaß, etc.
und die Muskulatur wird zudem noch in moderatem Rahmen gekräftigt.+++++++++
Hinschichtlich der Kosten:
Du brauchst ein passendes Zuggeschirr und das kostet ca. 30 bis 35 Euro. Finde ich keine so großartige Anfangsinvestition.
Und damit er sozial verträglich wird, machen wir ja den ganzen Zinnober++++++++
DEIN HUND BRAUCHT BESCHÄFTIGUNG!!! und so wie du ihn beschreibst such viel körperliche Beschäftigung
siehst doch, dass wenn es interessanter für ihn wird (wie mit den variierten Läufen) er viel mehr Spaß hat und auch besser auf dich reagiert.
Zum Schleppleinentraining:
Da fängt man mit KURZEN Abständen an. - Du sollst den Hund doch nicht bis zum Ende durchlaufen lassen.
Du fängst dicht vor dir an (nur ca. 1m Abstand): Nimmste z.B. nen Futterdummy und wirfst den 1 bis 2 m.
und erst nach und nach den Abstand, den du wirfst, vergrößern.
Die Schleppleine bleibt auf dem BODEN - da soll er nicht reinrenn!!! Die dient nur dazu, den Hund im Zweifel wieder einzufangen, wenn er mit dem Dummy nicht zurückkommt. -
Hast du dir mal die Rasseliste von deiner angegebenen Seite angeguckt?
Ich glaube nicht!
Da sind Rassen aufgelistet, die ziemlich früh entwickelt sind, andere Rassen haben aber eine viel längere Entwicklungphase und das sollte man auch erwähnen, soviel von mehr Ahnung mitbringen.....?!
P.S. Und woher sollten Laien wissen, das dann erst die Grundausbildung anfängt und die Hunde nicht gleich vor den Karren egspannt werden sollen, das solltest du auch mal vorher erwähnen......
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Ich habe ja schon ein Geschirr von Hunter. Eines was sicherlich zum Zugsport gedacht ist,da extra 2 Metallringe an den Seiten dran sind,zum dranspannen.
ZitatMeinst du mit draußen, außerhalb eures Geländes?
Ja, mit "er hört draußen nicht" meine ich alles außerhalb des Burggeländes.Ich geh jetzt auch erstmal wieder raus mit ihm. Ich habe auch entdeckt dass er wahnsinnig gern über eine Hecke hier springt und das mit vollem Anlauf.
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Dann liegt es eindeutig NICHT an der fehlenden Auslastung...sonst würde dein Hund dich schon zur Haustür rauszerren......und das macht er ja anscheinend nicht oder?
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Dann liegt es eindeutig NICHT an der fehlenden Auslastung...sonst würde dein Hund dich schon zur Haustür rauszerren......und das macht er ja anscheinend nicht oder?
Nein,das macht er nicht.
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http://www.zughunde.de ist NICHT meine Seite ;),
sondern eine Seite, wo man sich mal einen ersten Überblick verschaffen kann.
Dass man nicht ALLE Informationen von einer HP holen kann ist doch wohl klar
Außerdem brauchts auch immer noch ein paar Leute, die den Sport aktiv betreiben, mit denen man mal Rücksprache halten kann.Und bei BALU geht's ja erstmal drum, den Kerl ein bisschen mehr auszulasten - und das alters- und entwicklungsgemäß
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Ein Hund der auf einen Hundeplatz gehorsam ist und dort sein gelerntes Verhalten abspult, muss nicht zwangsläufig, dass gleiche Verhalten im Alltag, beim Sparziergang wieder spiegeln. Ich höre so oft von Hundehaltern, dass ihr Hund auf dem Platz gut hört, aber auf den alltäglichen. Sparziergängen, wäre es eine Katastrophe. Ein typisches Beispiel dafür, dass der Schwerpunkt bei einer Familienhundeausbildung überhaupt nicht erkannt worden ist.
Quelle: http://www.hundeschule-am-wulmsberg.de/Ausbildung.html
Das hört sich nach "Hundeplatzgehorsam" an oder er hat draußen zu viel Stress.
Der "Platz" ist bei euch das Burggelände und der Hundeplatz.
@ bungee Ich meinte ja auch deine angegebene Seite: http://www.dssv.org
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Las,
Es kommt drauf an, wenn du ein Rudel hast, laufen die Jährlinge auch schon mal mit im Gespann.... (aber nur kurz)
Aber hier haben wir ja i.d.R. nur Einzelhunde, da muss man das schon etwas anders aufbauen.
+++++++
und dieser "Hundeplatzeffekt" liegt nur daran, dass die Leute die Übungen, die sie auf dem Hundeplatz lernen, nicht auch auf ihren täglichen Spaziergängen einbauen. Da muss selbstverständlich genauso geübt werden, weil Hunde nicht nur situations- sondern auch durchaus ortsbezogen lernen.
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Und wie erklärst DU dann den Verhaltensunterschied zwischen Burggelände und draußen?
Mit fehlender körperlicher Auslastung?
@ claricia
Achte doch mal auf Stressanzeichen und Beschwichtigungsignale:
http://www.dog-snake.de/Calming%20Signals/calmingsignals.htm
http://www.spass-mit-hund.de/seiten/mehr_wi…gnale/index.htm
http://www.die-hundedolmetscherin.de/docs/verdener-aller.pdf
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