Diese blöden .....
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hatte da auch mal so ne begegnung mit ner joggerin,benny lief frei aufm feld da sah ich sie schon von weitem,habe ihn dann rangerufen und ablegen lassen und er blieb auh brav liegen,anstatt dass sie einfah vorbei läuft wurde sie dann total histerish und meinte ich solle das biest anleinen das wär ja lebensgefährlih.ich hab dann nur gesagt dass der hund liegt und sie nihtmal angukt und sie einfach weiterlaufen soll,da ging sie dann ganz paisch an ihm vorbei.
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Leider ist es wirklich manchmal so, dass von uns HH gefordert wird, den Hund zur Seite zu nehmen etc. aber selbst mal nen Bogen zu machen kommt gar nicht in Frage.
Ich mein ich hab bis jetzt auch fast nur gute Erfahrungen gemacht, weil Benji kaum auf Fahrradfahrer oder Jogger reagiert und wenn ich ihn dann zur Seite nehm bedanken sich viele auch, aber wenn mich jemand so anschreien würde wär ich auch sauer.
Wir sollten unsere Hund einfach ranrufen und darauf stolz sein, wenn sie herkommen und sich nicht um Jogger/Fahrradfahrer kümmern, egal was die machen. -
Ich muss gestehen, daß ich in letzter Zeit eigentlich immer mehr positive Erfahrungen mache, wenn ich mit dem Hund unterwegs bin - und zwar ganz egal, ob mir Jogger, Radfahrer oder Reiter entgegen kommen und ob sie mir entgegen kommen oder von hinten "anschleichen". Immer häufiger wird in einem Abstand geklingelt, wo ich noch Zeit hab, den Hund zu mir zu rufen und ggf. absitzen zu lassen bzw. wenn Leute von vorne kommen, seh ich die ja und kann reagieren. Manchmal leine ich auch nicht an, sondern hole den Hund zu mir und lasse ihn absitzen. Wenn ich dann am Verhalten der anderen merke, daß sie unsicher sind, geht eben noch eine Hand in Richtung Halsband und ich muss ganz ehrlich sagen, daß ich mit dieser Methode häufig ein "Danke" ernte. Und ein Zacken bricht mir auch nicht aus der Krone, wenn ich ein bißchen Rücksicht nehme.
Klar, ich gerade auch mal an schlecht gelaunte Mitmenschen, da gibts dann vielleicht kein "Danke", aber ich sorge trotzdem dafür, daß der Hund in meiner Nähe bin und grüße freundlich! Dies bewirkt nämlich in den meisten Fällen, daß die Leute dann bei der nächsten Begegnung auch freundlicher sind und ich bin als HH echt nicht auf Konfrontation aus, wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin. Ich bin froh, wenn sich alle vertragen, es gibt sowieso genug Hundehasser und sowas muss man ja nicht unbedingt noch bestätigen.Freundliche Grüße und seid nett zueinander!
Silke -
Also ich hasse soclhe Sprüche wie DER TUT NICHTS. Wie oft taten die Hunde dann doch was. Und manche haben dann Angst, weil dann Frauchen zB auffem Pferd sitzt, das der Hund dann außer Kontrolle ist.
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Also ich denke es gibt bei jedem Hobby / Sport und überhaupt überall Arschlöcher. Es gibt Leute, die Angst haben, aufgrund einer Phobie und solche, die schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Dieser Hass ist echt schlimm...
Aber wir hatten neulich auch ein Erlebnis, auf das ich hätte verzichten können. Und: Wir waren schuld!
Der Hund einer Freundin ist falschen Leuten hinterher gelaufen und als wir sie zurück gerufen haben, lief sie um eine Ecke, hinter der zwei Jogger waren. Sie hat sich erschreckt und hat die beiden angebellt. Das war echt besch...
Die Beiden haben sich, wie ich gut verstehen kann, sehr aufgeregt...
Dazu muss man sagen, dass der Hund ausm TS kommt und sich einfach erschreckt hat. Sie ist ja auch gleich weiter... aber man weiß nicht, wieso sie das macht. Heute morgen bin ich mit ihr draußen gewesen und als ich ihre Hinterlassenschaft weggeräumt habe, hat sie ein vorbeihüpfendes Kind angebellt! Auch scheiße! Mir tat das voll leid, weil der Junge sich echt erschreckt hat und ich hab mich 10000000mal entschuldigt. Das coole war seine Reaktion: Ach, macht doch nichts, manche Hunde mögen mich nicht.
Ich weiß... war mein Fehler. Ich hatte zwar vorher ihre Aufmerksamkeit auf mich gelenkt, aber als das Kind dann, während ich mich bückte, anfing zu hüpfen hatte sie sich erschreckt.
Sowas ist scheiße... und das kann kein Mensch vorher wissen und deshalb ist mir das vollkommen klar, wieso manche Leute so blöd reagieren, egal wie gut der Hund erzogen ist. -
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Ich kenne das Thema Hund und Jogger aus beiden Perspektiven und habe als Jogger die schlechteren Erfahrungen mit Hunden gemacht als andersherum.
Ich bin 6 Jahre regelmäßig gejoggt und es bringt aus Sicht des Joggers nichts, wenn der Hund zwar herangerufen wird, aber nicht festgehalten wird.
Ein Jogger weiß nicht, ob der Hund, sobald er auf dessen Höhe ist, lossprinten wird oder nicht, und es passiert eben immer wieder, dass Fiffi die Verfolgung aufnimmt, nur kläfft oder nach Klamotten schnappt oder an einem hochspringt und gar zu Fall bringt.
In den sechs Jahren haben mich zweimal Hunde umgeschmissen, was beide Male Schürfwunden nach sich zog, deren Narben noch heute sichtbar sind.
Mittlerweile sind mir Hunde, die ein paar Meter neben dem Weg herumlaufen und nicht herangerufen werden lieber; deren Interesse an mir erkenne ich immerhin rechtzeitig.Wenn ich Hunde ausführe, ist es für mich selbstverständlich, dass ich ihn heranrufe und kurz halte, so dass er einen Jogger nicht anspringen könnte. Dafür bedanken sich tatsächlich viele.
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Es sind nicht die Tätigkeiten, die Menschen gedanken- oder rücksichtslos machen, sondern es sind die Menschen selbst, egal was sie tun.
*Beim Einkaufen, wenn sie ihre Einkaufswagen mitten im Gang stehenlassen und dich pikiert anschauen, wenn du ihn zur Seite schiebst, weil du dran vorbei möchtest.
*Beim Bäcker, wenn ein Kunde vor dir die letzten fünf Hörnchen kauft, die in der Auslage liegen, obwohl er gehört hat, dass sich deine dreijährige Tochter ein Hörnchen wünscht.
*Vorm Kindergarten, wenn die abgeholten Kinder zwischen den parkenden Autos,ihre kleinen Taschen oder Rucksäcke herumwirbelnd gegen die Autos schleudern und die dazu gehörigen Eltern nichts sagen.
Die Liste könnte man endlos weiterführen.
Es gibt eben solche und solche, überall und immer.
Wenn jeder nur ein kleines bisschen weniger mit Scheuklappen, vor sich nur sein Ziel, seine Bedürfnisse, seine Rechte, durch die Gegend laufen würde, wäre es ein schöneres Miteinander.
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.
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Ich muss leider sagen, daß ich mehr negative wie positive Erfahrungen mit Radfahrern, Joggern oder Walkern gemacht habe.
Eine Dame ist mir besonders in Erinnerung geblieben.
Dusty und Bibo waren angeleint, sie kam mir entgegen. Bleibt 20m vor mir stehen und brüllt mich an, daß ich die Köter anleinen soll. Meine Hunde waren zu dem Zeitpunkt im Fuß neben mir. Ich, die Beiden sind angeleint, dann nehmen sie sie kürzer. Ich, noch kürzer geht nicht, dann müßte ich sie auf den Arm nehmen.
Sorry, aber ich bin echt ein Geduldsmensch und meine Hunde auch gut erzogen, aber solche Menschen, da könnte ich :zensur:Und die Radfahrer, die von hinten angeknallt kommen und nicht mal klingeln können. Klar, ich habe ja auch hinten Augen.
Es nervt teilweise total.
Ich bedanke mich immer artig, wenn mir jemand Platz macht, weiche auch immer aus.
Und wenn ich noch blöde Sprüche kriege, dann wünsche ich solchen Menschen auch einen wunderschönen TAG -
Hab gerade eben mit zwei Radfahrern sehr positive Erfahrungen gesammelt. Die beiden kamen uns auf dem Feldweg entgegen und haben gesehen, dass wir die Hunde ohne Leine dabei hatten. Sie haben gewartet bie wir alle drei an der Leine hatten und sind dann langsam aber zügig an uns vorbeigefahren.
Kein Wuff kein Mecker und kein Stress waren der Lohn dafür.
Bis sehr stolz auf die drei Fellnasen und auf die beiden unbekannten Radfahrer auch -
Ich bin ja normalerweise auch sehr rücksichtsvoll wenn mir irgendjemand entgegen kommt.
Angeleinter Hund -> Chipsy kommt an die Leine
Bei Radfahrern und Joggern auf engen Wegen halte ich ihn einfach kurz am Halsband fest, bist die vorbei sind. Wenn genug Platz ist und er an der Seite irgendwo beschäftigt ist mit schnuppern, mach ich gar nichts, weil er da nie ohne Grund zu Leuten hinläuft. Wenn ich mir nicht sicher bin ob er abgelenkt genug ist, muss er einfach so kurz Sitz machen. Wir hatten bisher so auch noch nie mit irgendwem ein Problem.Aber vor einigen Wochen kam uns morgens ein Jogger entgegen. Da war Platz genug, also Chipsy ohne festhalten und anleinen einfach nur neben mir Sitz machen lassen. Da brüllt dieser Mann doch aus 20 Meter Entfernung, ich solle doch meine scheiß Töle anleinen, hier dürften Hunde nicht frei laufen. Für Chipsy war so eine Sitation völlig neu, das da plötzlich jemand rumschreit und ist hingelaufen (mein Fehler, das hätte nicht passieren dürfen, aber wer rechnet denn damit, aus heiterem Himmel angeschrien zu werden).
Da fängt dieser Mann doch an, nach Chipsy zu treten, worauf der dann anfing zu bellen. Da kamen solche Sprüche wie, wenn er uns nochmal trifft, knallt er uns beide ab und ich SCH Lampe sollte meinen Köter doch vorher besser selbst um die Ecke bringen, wäre besser für ihn.
Dann lief er weiter. Und ich war dermaßen auf 180, wenn er nicht in dem Moment losgelaufen wäre hätte ich ihm wohl mit der Leine ordentlich eins übergezogen!Das war bisher unsere einzige negative Erfahrung, aber dafür dann gleich richtig :zensur:
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