Kind & Hund - HILFE!

  • Hi,
    ganz kurz ein paar Dinge, die mir spontan einfallen:
    Du fragst:
    Wie zeige ich Emy das ICH der Boss bin und nicht Sie?
    --> setz Deine Kommandos durch - wenn sie irgendwo bleiben soll, sorge dafür, daß sie nicht woanders hin kann (Türe zu o.ä.). Umgekehrt sorge dafür, Daß Du keine Kommandos gibst, deren Einhaltung Du nicht kontrollieren kannst! Nicht SITZ sagen und dann nicht mehr hinsehen, weil Du grad am Abspülen o.ä. bist. Dann lieber nichts befehlen, damit sie keine Gelegenheit kriegt, erfolgreich zu machen, was SIE will.
    In der Wohnung NICHT ausweichen, wenn der Hund im Weg liegt, sondern aufstehen lassen - DU bist der Chef! DU bestimmst, wer auf´s Sofa darf etc., DU gehst zur Haustüre, nicht der Hund stürmt voran (hier z.B. ins Körbchen/Zimmer bringen, Tür zu, dann Türe öffnen); also in allen Situationen kontrollierst DU! DU bestimmst auch, wann es Futter gibt. Im Notfall Futter nur noch für erledigte Aufgaben/befolgte Befehle geben (zB wenn sie 5 Minuten liegenblieb auf "BLEIB", noch IM LIEGEN mit Futter bestätigen), damit sie nicht denkt, sie kriegt immer, wann sie will, zu fressen. Prinzip: wer bewegt wen? Nicht SIE bewegt Dich zum Ausweichen, wenn sie liegt, nicht SIE bestimmt die Richtung, sondern DU. Nicht SIE verläßt die Wohnung zuerst, sondern DU, sie folgt nur. Wer bewegt, ist der Chef, der Rest weicht aus. Einfach absolut konsequent sein.

    Wie zeige ich Ihr, das sie uns nicht anzuhüpfen hat, noch weniger mein Kind?
    --> dreh Dich weg, schau weg, ignoriere sie komplett in dem Moment, ablehnende Körpersprache - (Arme verschränkt, wie Iris schreibt!). Wenn DU spielen willst oder sie begrüßen willst, geh zu ihr, wenn SIE die Initiative ergreift, hat sie künftig einfach keinen Erfolg mehr - keine Aufmerksamkeit, und noch weniger eine Begrüßung durch Dich, wenn sie Dich anspringt. Denn dies sieht sie als Belohnung - "ich hupfe hoch und werde dafür gelobt"
    Das Kind ebenfalls, bzw. da mußt Du eben eingreifen (je nach Alter) und Emy vom Kind wegnehmen mit einem deutlichen NEIN und dafür sorgen, daß sie NICHT wieder hingeht (also dann nicht einfach wieder laufenlassen, dann wird sie wieder hingehen.) Zeig ihr aber dazu eine Alternative: zB Hund darf Kind begrüßen mit SITZ, dann streichelt das Kind, und NUR dann! Wenn sie das Kind umrennt --> deutliches, ernstes "NEIN!" und ab ins Körbchen, 1 Minute Auszeit! Wenn der Hund nur Verbote bekommt, weiß er ja noch nciht, was er stattdessen machen soll, daher die Alternative ausdenken und beibringen. Umrennen ist einfach nur Frechheit und gehört einfach unterbunden. Daher Kind NICHT mit Hund alleine unbeaufsichtigt lassen, damit Emy nicht zwischendurch doch mit Erfolg umrennen KANN. Das versteht sie nicht, mal darf sie, manchmal wird sie dafür getadelt - dann macht sie eben, was sie will....

    Wie zeige ich Ihr, das der Garten tabu ist?
    --> nicht rauslassen???? (dann hast auch keine Hundesch... im Garten!!) Zumindest nicht alleine, weil Du dann Fehlverhalten nicht unterbinden kannst. Schön bequem hilft da nix.... ;-)
    Ansonsten: Hund gezielt beschäftigen, nicht nur laufen draußen. Aber nur, wenn DU gerade willst und Zeit hast, DU bestimmst Anfang und Ende der Spielzeit, mit Raufen oder Suchspielen oder Apportieren oder Hindernisse begehen/überspringen unterwegs etc. (weil: "DU CHEF, Hund nix"). Wenn der Hund ausgelastet ist, schläft er auch mal ´ne Runde oder ist dann daheim ruhiger.
    Gib dem Hund auch daheim einen ruhigen abgelegenen Platz (von dem aus er NICHT die Wohnung kontrollieren kann, sprich alles überblickt), wo er NIE (besonders nicht vom Kind) gestört wird - damit er einen Platz hat, an dem er wieder runterkommen kann, wenn er hochgedreht ist.
    Zum Plastikknabbern: nimm das Plastikzeug weg (besser: leg es wo ab, wo der Hund nicht hinkommt-falsches Verhalten gar nicht erst entstehen zu lassen ist immer besser als korrigieren müssen, wenn er´s im Maul hat), und gib dem Hund eine Alternative: Kauknochen, Markknochen zum Abnagen etc.

    Sie hat einen Anbau der ca. so groß ist wie ein ganzes Zimmer. Sie kann raus & rein wann immer sie möchte und sich auf 2 Höfen austoben.
    --> genau das ist das Problem: DU solltest entscheiden, wann sie wo ist, solange sie noch nicht akzeptiert hat, wer der Boss ist. Und ich hab noch keinen Hund gesehen, der alleine im Hof rumhängt, der auch nur einen Schritt macht, der nicht nötig ist- getobt wird nur, wenn einer dazu animiert - im Idealfall der Halter. Warum soll der Hund rumtoben/-rennen, wenn er den Hof täglich sieht! Der ist langweilig, der Hof, daher sucht Hund sich Ersatzbeschäftigung - siehe Pflanzen ruinieren & Co.! So ein Anbau ist toll, wenn Du mal weg bist - dann kann sie nix anstellen. Aber eben den Hund nicht immer selbst wählen lassen, wo er sein möchte, solange Du Unfug nicht verhindern kannst bzw. er nicht gelernt hat, keinen zu machen!
    Außerdem: wie willst dem Hund zeigen, wer der Boß ist, oder ihn kontrollieren, wenn Du innen bist und der Hund im Hof?

    Aber klar ist ich kann nicht 24h hinter dem Fenster stehen und gaffen.
    --> Nein, aber Du kannst sie, wenn Du keine Zeit hast, so unterbringen, daß sie nichts anstellen kann - evtl. im Anbau, der ist doch groß genug nach Deiner Beschreibung, oder wenn Du zB in der Küche bist, ein Körbchen in die Küche stellen, und da hat sie drin liegenzubleiben. Sie DARF dabeisein, aber muß liegenbleiben.

    Mach Dir keine Gedanken über Schuld oder nicht - niemand weiß alles, und was ich weiß, hab ich auch erst lernen müssen, und es gibt sicher noch vieles mehr, was andere an Erfahrungen machen konnten, die ich nicht habe.
    Laß Dir einfach Zeit mit der Korrektur, der Hund kann nicht alles auf einmal lernen. Zeig ihm ruhig IMMER, wenn er was falsch macht, gib Alternativen - aber verlang nicht, daß sie sofort alles auf einmal kapiert und umsetzen kann. Wenn sie etwas kapiert hat, dann künftig natürlich darauf bestehen, klar.
    Laß sie auch nicht frei laufen, solange Du merkst, sie kommt nicht immer auf Abrufen heran.
    So, das waren meine spontanen Ideen zum Thema, vielleicht kannst Du Dir einiges davon rausgreifen und umsetzen. Es ist recht viel, kannst ja vielleicht eine Liste machen und die Prioritäten ankreuzen, die Du zuerst umsetzen möchtest. Dir fallen bestimmt noch mehr Punkte auch selbst ein, wenn Du Deinen Alltag ins Blickfeld nimmst!
    So, viel Spaß jetzt, und noch mehr Erfolg wünsch ich Dir mit Deiner Maus! Wenn Du Fragen dazu hast (bin in der Arbeit, kann nicht so ausführlich schreiben), mail mich einfach an: [email='Bieboss@ist-einmalig.de'][/email] (hoffe, ich darf das hier so reinschreiben?).
    LG,
    BieBoss

  • Hallo,
    deine Emy scheint extrem überfordert mit den ganzen Freiheiten, die sie bei euch hat..
    Gib ihr Regeln!
    Regeln bedeuten nichts schlimmes oder unangenehmes, im gegenteil - der Hund fühlt sich sicher, gut aufgehoben und verlagert die Verantwortung auf euch.


    Ich würde das folgendermaßen angehen:

    1. Der Hund darf nicht mehr in den Garten, es sei denn ihr führt ihn dort an der Leine
    Der garten bedeutet zu viel freiheit für den Hund mit der er nicht umgehen kann. Er versucht ihn zu verteidigen, bellt alles an, was bedrohlich aussieht, versucht euch zu kontrollieren, ist enorm unruhig und steht unter Dauerstress

    2. Der Hund bekommt einen festen Schlafplatz im haus, auf dem er das familienleben am Rande mitbekommt, ansonsten aber völlig entspannen kann.
    Sorgt dafür, dass der Hund zu seinen Ruhepausen kommt, bring ihm das Kommando "Decke" oder "Ins Körbchen" bei. Das Kommando setzt du konsequent durch, setz dich in einiger entfernung daneben und schick ihn jedesmal ohne irgendein Wort sofort zurück ( am besten lässt du den Hund dabei an einer Hausleine, die er hinter sich herzieht)
    Wenn er ruhig einige Zeit daliegt, belohnst du ihn zwischendurch immer mal mit einem Leckerlie.

    3. Der Hund bekommt weiterhin seine zwei großen Spaziergänge und noch 1-2 Pipirunden, damit er sich lösen kann, denn garten ist tabu!
    Mache mit ihm Suchspiele, lass ihn sein Futter erarbeiten, trainieren dringend am Grundgehorsam - er sollte kennen:
    - zuverlässigen Abruf (trainierst du am besten mit Schleppleine)
    - ein Abbruchsignal , wie Nein, Pfui o.ä. benutze immer dasselbe!
    - Bleib (trainierst du Stück für Stück immer ein Stück weiter vom Hund weg ohne dass er aufsteht, sonst wieder ein Stück zurück)
    Einen Dackel kann man ansonsten noch gut mit Apportierarbeit auslasten.
    Orientier dich mal in Richtung Futterbeutelarbeit

    Der Hund soll draussen wirklich ausgelastet werden!

    Nach jedem Spaziergang wird der Hund erstmal wieder auf seine Decke geschickt, du musst ihn zu Ruhepausen verdonnern!! Mache es wie oben beschrieben, der Hund hat jetzt zu schlafen und darf erst wieder aufstehen, wenn er wirklich gepennt hat ;)

    4. Der Hund darf nicht auf Couch oder Bett
    Der Hund hat seinen Rückzugsort, an den er immer geschickt werden kann, springt er auf die Couch, schubst ihr ihn sanft runter, ohne dass der Hund das erst anzweifeln kann.

    5. Kontrolle über das Futter
    Vor jeder mahlzeit (wenn es nicht schon auf den Spaziergängen verfüttert wurde ;) ) muss der Hund im Sitz bleiben, bis ihr das Futter freigebt und das kann durchaus auch mal 15 sek und nicht nur 2 dauern ;)

    6. Anspringen und Anbellen abgewöhnen
    Der Hund wird , wie auf der Couch, sanft aber konsequent runtergeschubst, wenn er hochspringt, steht er dann vor euch auf dem Boden, nicht loben, da er dies dann mit der vorrausgegangenen Handlung verbindet ;)
    Kommt der Hund allerdings mal auf euch zu, ohne hochzuspringen, wird super doll gelobt, springt er an euch hoch , ist aller Spass für den hund vorbei er wird wieder runtergeschubst und konsequent ignoriert.

    Du kannst dein Kind nicht über den Hund stellen, es ist lediglich eine "Sache" in der beziehung zwischen dem Hund und dir, über das DU die Regeln bestimmst.
    Springt der Hund das kind an , wird er runtergeschubst und konsequent ignoriert, kontrolliert er es oder drängt es weg, ist der funktionierende Rückruf wichtig. Du rufst ihn ran, lobst und ignorierst ihn dann wieder, kontrolliert er das Kind abermal, wird das durch den Rückruf(evtl. mit hausleine) auch ganz schnell abgebrochen und der Hund auf die decke geschickt, während das Kind natürlich weiter rumlaufen darf. Geh immer wieder zu dem liegenden hund auf seiner Decke hin und lob ihn.

    Bellt er andere menschen oder Hunde an, benutzt du das Abbruchsignal, lobst fürs Befolgen, setzt ihn hinter dir ab und bringst ihn somit zur Ruhe - "Frauchen hat jetzt alles im Griff"

    Der Hund hat dich nicht zu kontrollieren - allein du bestimmst, wem du näherkommen möchtest und wem nicht.

    Er muss die gesamte Kontrolle dir überlassen - bis er das verstanden hat und auch überzeugt ist, dass alles so klappt und du es ernst meinst, kann durchaus einige Zeit vergehen. Es liegt daran, wie schnell du den Hund konsequent überzeugen kannst.


    Viele Aufgaben ein Sinn => Der Hund soll dir sämtliche Kontrolle und Verantwortung, egal ob über den Garten, das Haus, andere Menschen, das Kind oder das Futter, überlassen.

    Viel Erfolg
    LG Jana

  • Zitat

    Nur halbmobil. Ich teile mir ein Auto mit meiner Mum -.-' leider!

    Ich weiß, das hört sich an als wolle ich nur Tipps via Internet aber reinweg nichts ändern .. bzw. keinen anderen um mich rum haben & suche nach Ausreden .. (kann ich verstehen wenn man so denkt!)

    Das Problem ist nicht, dass hier keiner "will", sondern dass das nicht geht! Die Tipps können dann auch böse nach hinten los gehen, wenn man so aus der Ferne ein bißchen orakelt.
    Ich befürchte einfach (das hast Du ja auch selbst schon eingesehen), dass Du da jahrelang was versäumt hast und das kriegt man jetzt nicht "mal eben" so wieder hin.

    Wie ich es verstanden habe, lebt der Hund eigentlich sein eigenes Leben bei euch auf dem Hof? Er hat einen "Anbau" und kann raus und rein, wann und wie er will? Ist er denn irgendwie am Familienleben beteiligt oder durfte er bis jetzt immer sein eigenes Ding durchziehen? Seit wann springt er Leute an, seit wann gräbt er den Garten um?

  • Ich danke Dir ... Das hilft mir etwas weiter & ich werde die Tipps gleich testen! Danke dir ... wirklich!

  • Zitat


    wie gesagt, Hundeschulen findet man hier vergebens und ich nehme an, dass die meisten reinweg Geldmache sind -.-' (leider oft so wenn man ländlich wohnt)


    vllt. gibts eins zwei Kniffs für mich, wie ich die Sache angehen kann?

    Auch wenn du nun hier ja schon Tipps bekommen hast, bekomme ich Bauchsmerzen und ich rate ich dazu, diese nicht ohne professionelle Hilfe versuchen umzusetzen.

    Ich kann dir versichern, du findest überall Hundeschulen oder auch Trainer, wenn du es möchtest und es auch auch unter Garantie keine Geldmacherei. Aber meiner Meinung wirst du die Hilfe brauche, besonders wenn ein Kind involviert ist. Ein guter Trainer braucht nur wenige Stunden um dir effektiv und gezielt helfen zu können.

    Dieses Spiel mit dem Hund geht schon seit längerem so und es ist die Frage ob der Hund wirklich mit seiner Aufgabe überfordert ist oder ob er diese Aufgabe des Rudeloberhauptes sehr gerne tut.
    Wenn er damit überfordert ist, wird er froh sein, wenn du die Rolle übernimmst und wenn er diese Aufgabe gerne macht, dann kann es passieren, das dieser Hund das auch körperlich durchsetzt und dann können wir hier als nächstes lesen "Hilfe mein Hund hat mich/mein Kind gebissen".

    Wenn du nicht sagen willst, in welchem Ort du wohnst, dann nenne die nächst größere Stadt oder einfach einen Kreis um deinen Wohnort oder einfach die ersten 4 Stellen der Postleitzahl. Denn nur dann kann man dir Helfen. Nur so kann man dir einen kompetenten Trainer nennen oder es kann sich ein erfahrener HH mit dir in Verbindung setzen und sich die Situation vor Ort anschauen und dir dann effektiv und sicher helfen und zwar ohne das du Gefahr läufst, die Situation noch zu verschlimmern.

  • Hallo Kyanimyii :)

    Ich komme auch aus Thüringen. Magst du mir mal eine Mail schreiben wo genau du her kommst!? Vielleicht wohnst du ja ganz in der Nähe meiner Hundeschule,von der du nur noch nichts gehört hast oder so^^

  • Guten Morgen,

    ALSO: ich habe die Kette gänzlich weggelassen. Und Emy Struktur in den Tag gegeben.

    Beim Gassigehen wird richtig getobt & sich ausgepowert.
    Ich habe eine Stunde NUR für Emy eingeführt & hinsichtlich anspringen Emy deutlich gemacht durch wegdrehen & ignorieren das Ihr Verhalten unerwünscht ist. Und es hat wirklich geklappt.

    Hinzukommt, das Emy viel ruhiger scheint durch den strukturierten Tagesablauf.

    Einmal kommt Emy für 1 1/2 in den Zwinger (Anbau). Und zwar gegen Mittag wenn mein Kind schläft. Vorher & danach kann Sie auf dem Hof herumlaufen OHNE Kette (ich beobachte was sie wie macht & kann gegebenenfalls eingreifen).

    Ich denke mein Fehler war es Emy einfach machen zu lassen ..

    Mit etwas Übung, werden wir das Kind schon schaukeln ;-)

    Übrigens: Emy hat DURCH die Einhaltung des strukturierten Tages nicht EINMAL wieder auf den Hof gemacht (außer mal "Klein" - das darf sie auch!) bzw. über Nacht nicht in den Zwinger ..

    Ich danke Euch allen .. nochmals vielen, vielen Dank.

  • Ja :gut:

    Meine Emy ist nun viel ausgewogener & hört richtig geil auf mich. Ich kanns gar nicht in Worte fassen wie toll ich das finde, dass ich meinen Hund langsam verstehe & sie mich.
    Vor allem ist das Gassi gehen ohne Leine sau geil. Klar, 10min beanspruche ich fürs Training & ich schau ab und an, das sie an mir dran bleibt und nicht 10 Meter weiter läuft ohne mich. Aber ich mache auch keinen Terz wenn sie mal bspw. 2 Hundelängen vor mir her wabbelt & sie hört wenn ich sie rufe :headbash:

    Der Garten ist seit paar Tagen unberührt & Emy weiß allmählich, dass das anhüpfen zwecklos ist & ich durch ignorieren und "Sitz" deutlich mache: wenn du schön her kommst OHNE anhüpfen und schön dasitzt knuddel und schmuse ich dich umso mehr!"

    Ich denke bei uns beiden ist der Knoten geplatzt, dank diesem Forum :p

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