warum wird bei hunden so wenig kastriert?
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Ich bin ja nicht generell gegen eine Kastration. Doch die oft dafür verwendeten Argumente finde ich furchtbar.
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Der ewigen Vergleich mit dem Menschen ist lächerlich, da der Mensch seine Triebe in aller Regel durchaus kontrollieren kann....
Natürlich ist der Vergleich zum Menschen immer etwas wage.
Aber seien wir doch mal ehrlich- ein normaler Hundehalter- wird nen deubel tuen und seinen Hund alleine losschicken, damit er irgendeine Hündin aus der Nachbarschaft deckt
Demnach sind solche sogeannten "Unfälle" in einem "normalen" Hundehaushalt eher seltener.
Und jetzt mal ehrlich vielviele HH sind z.b. mit ihrem Rüden von was weiß ich 10 Hündinen umzingellt, so das der eigene Rüde wahnsinnig wird????ZitatSeien wir mal ehrlich, die meisten lassen doch bloss nicht kastrieren, weil sie zu geizig sind, das Geld für eine Kastra auszugeben; bei der Hündin sind das schon mal gut und gerne 300 EUR!
:kopfwand: den hättetst du dir besser verkneifen sollen!!!!
Es mag vieleicht solche HH geben, aber das sind einzelfälle und lassen sich nicht verhindern!!!!
Ich könnte dir vorrechnen, was mich meine beiden Kranken Hunde schon gekostet haben- da wäre eine dusselige Kastration nen Witz!!!
-das gehört hier aber nicht hin!!!Die Meinungen in Medizinischer Sicht mögen auseinander gehen.- Dies nicht nur unter HH, sonder auch unter Medizinern.
Eine Kastration kann ich daher sogar teils nachvollziehen. Und würde daher auch niemanden angreifen, der sein Tier hat kastrieren lassen.Was mich immer auf die Palme bring, sind Gründe wie "Vemeidung der Fortpfanzung" oder aus "Erziehungsgründen".
Denn letzters ist Wissenschaftlich bewiesen- Schwachsinn.
Und die Fortfpfanzung ist in meinen Augen Sache der HH-dies zu kontrolieren.
Ausnahmen bestätigen die Regal!!! -habe ich z.b. eine Hündin und einen Rüden und habe tatsächlich das "Leiden Christi" zu Haus- wäre natürlich abzuwägen- ob ich eins der beiden Tiere um ihrer Willen Kastrieren lasse.LG Nadine
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Seien wir mal ehrlich, die meisten lassen doch bloss nicht kastrieren, weil sie zu geizig sind, das Geld für eine Kastra auszugeben; bei der Hündin sind das schon mal gut und gerne 300 EUR!
Das ist das absolut dümmste und bescheuertste Kommentar, das ich je gelesen habe.
Ich habe bisher bei 2 Hunden jeweils durch Krankheit Tierarztkosten in Höhe von mehreren Tausend DM/Euros gehabt. Plus Fahrtkosten für ebenfalls locker über Tausend km - kannst es Dir ja mal ausrechnen: 2x Giessen und zurück = 800 km, 3x Bern und zurück 2400 km.
Die ganzen Fahrten zu unserer Tierklinik, was jeweils auch noch 60 km ausmacht, sind da schon "Kleinkram".
Mal eben Liquor-Untersuchungen, Myeologramme, Kernspintomographie und und und ......
Dagegen sind Kastrationskosten "Kleingeld".So ein dummes Geschwafel kann nur von jemandem kommen, dem die Argumente für Kastration ausgehen.
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Ich
Ich auch
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Wir haben schon immer intakte Hündinnen. Und bis auf eine Ausnahme hat nie eine Hündin Verhaltensänderungen oder sonstige Probleme gezeigt.
Diese eine Ausnahme ist inzwischen kastriert, da es eindeutig ein hormonelles Problem ist und sie wirklich gelitten hat. Aber wie gesagt, diese eine Hündin war bisher die grosse Ausnahme.Also würde ich mal von meinen Erfahrungen ausgehend sagen, dass unsere Hunde, die keine grossartigen Veränderungen zeigen, eher der Normalfall sind. Und die "Problemfälle" die Ausnahmen.
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SirJack hat Folgendes geschrieben:
Seien wir mal ehrlich, die meisten lassen doch bloss nicht kastrieren, weil sie zu geizig sind, das Geld für eine Kastra auszugeben; bei der Hündin sind das schon mal gut und gerne 300 EUR!So verkehrt liegt Sir Jack da gar nicht. Solche Leute gibt's. Und für die Welpen gibt's dann ja sogar noch Kohle. So erlebt bei einem Menschen, der seine läufige Hündin alle Jahre wieder immer völlig allein herumstreunen läßt, sehr zur Freude aller Rüden im Ort.
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Wenn man sowas aber in einem Thread schreibt, wo Gegner und Befürworter von Kastras diskutieren, können die Gegner das leicht auf sich beziehen. Und das finde ich schon sehr anmaßend, wenn man mal bedenkt was hier einige schon für ihre Hunde ausgegeben haben bei Krankheiten oder OPs...
Ich würde meinen Hund, wie die meisten Gegner hier, auch nicht kastrieren lassen wenn es mich nichts kosten würde... -
Also wir haben uns damals FÜR eine Kastration meiner Labradorhündin entschieden, da sie ständig unter ausgeprägten Scheinschwangerschaften litt, vom Allerfeinsten. Nach einigem Rumprobieren haben wir uns dann entschieden und sie wurde mit 2 kastriert. Während der OP stellte sich dann heraus, dass ihr einer Eierstock bereits verändert war...es war also eine gute Entscheidung! Man sollte auf seinen Bauch hören.
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Man sollte auf seinen Bauch hören.
Man sollte dabei auf seinen Hund achten
Aber das hast du ja getan
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So verkehrt liegt Sir Jack da gar nicht. Solche Leute gibt's. Und für die Welpen gibt's dann ja sogar noch Kohle. So erlebt bei einem Menschen, der seine läufige Hündin alle Jahre wieder immer völlig allein herumstreunen läßt, sehr zur Freude aller Rüden im Ort.
Natürlich gib es Ausnahemen!!! Das hat niemand bestritten.-ABER- "die meisten" zu schreiben ist eine bodenlose Frechheit und eine absolut haltlose Behauptung.
LG nadine
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