Hund und Kinder

  • Wie habt ihr eure Hunde an Kinder gewöhnt???
    Chico ist jetzt 8 Monate und verspielt wie nix. Wir verbringen jetzt wieder öfter Zeit mit Freunden, die Kleinkinder haben. Jetzt ist es schon mehrfach vorgekommen, dass Chico die Kleinen umgerannt hat, weil er mit ihnen spielen wollte. Es ist nichts passiert, aber das könnte ja mal bei seinem Gewicht von 44kg schnell gehen. Wie bringe ich ihm bei, dass er vorsichtig sein muss? :???:
    Bei kleinen Hunden hat er das von sich aus gelernt. Dass er zu schwer und zu groß für die ist.
    Die Kinder sind übrigens große Hunde gewöhnt, sind mit denen aufgewachsen, aber die Hunde waren daher auch entsprechend vorsichtiger. Hat jemand Rat für mich? :hilfe:

  • Hi,

    dein Problem kenne ich nur zu gut, uns ist es auch schon etliche male passiert das Phil ein Kind über den Haufen gerannt hat. Meistens, weil sie einen Ball oder einen Stock hatten oder weil sie, wie Kinder ja eben sind, wild umher gerannt und mit den Armen gewedelt haben.
    Aber bei Welpen ist das eben genau so wie bei kleinen Kindern. Sie rennen, spielen und hüpfen und wedeln wie wild mit dem Schwanz. Weil alles neu und aufregend ist.

    Wie alt sind die Kinder denn, die gelegentlich zu Besuch sind? Wenn sie alt genug sind, dass man ihnen etwas erklären kann solltet ihr sie darauf hinweisen wie sie sich richtig verhalten. Es ist schwer einen jungen Hund davon abzuhalten zu spielen. Und wenn es laut und wild zwischen den Kindern zu geht, sie spielen, schreien und sich eben bewegen, will ich meinen ist es unmöglich. Aber es muss garnicht nötig sein ihn auszuschließen. Deswegen würde ich, zumindest solange der Hund noch so klein und in der Lernphase ist, den Kindern erklären nicht ganz so übermütig zu sein und paralel dazu eurem kleinen Kommandos wie "langsam" "vorsichtig" oder "schluss" beibringen. Das sind die, die ich verwende um meinen Hunden klar zu machen wie sie sich in prikären Situationen mit Kindern, kleinen Hunden oder was weiß ich wo noch überall, verhalten sollen. Wenn der Hund lernt was "Schluss" heißt (das Spiel sofort zu unterbrechen) habt ihr schon die halbe Miete.
    Wenn ihr mehr wissen möchtet geb ich bei bedarf gern auskunft wie ichs gemacht hab. Hier vorab einfach nurmal ein Vorschlag.

    VG

  • Ui. JA das kenne ich :) Mein Hundi neigt hin & wieder auch dazu mein Kind ungestüm umzurennen. Nur nehme ich nicht an, dass sie es mit Absicht macht. Manche Hunde sind halt ungehaltener und zeigen das was sie momentan fühlen - in dem Falle Freude.

    Ich möchte nun nix falsches raten :???: , ich denke es gibt hier weitaus bessere Hundehalter bzw. Gelehrtere doch vllt. hilft ein "Aus!" oder ein "Nein!" wenn dein Hundi das wieder machen will?

    Hinzukommt eine Eingewöhnunsphase. Vllt. die Kinder & den Hund draußen zusammenbringen bzw. Hund & Kind ersteinmal OHNE streicheln und sofortigem gekuschel aneinander gewöhnen. Ich denke beim wiederholten Male, bzw. wenn die Situation nix ungewöhnliches mehr für den Hundi ist, wird er es weniger & weniger bzw. gar nicht mehr machen.

    Ok. Mein bescheidender Rat ;-) Na dann .. Hoffe das klappt mit deinem Hundi & den Kindern

  • Hi Kathi,

    will nicht sagen das ich ein besserer oder wissenderer Hundehalter bin, aber ich denke nicht das es gut ist mit einem Kommando unzählige Situationen abzudecken.
    Viele Hundehalter neigen dazu sich auf die gängigsten Kommandos zu beschränken: Sitz, Platz, Fuss, Bleib, Aus. Das ist total schade, da ein Hund so viele Kommandos unterscheiden und sich dadurch besser orientieren kann, wenn sich sein Mensch nur mehr Mühe gibt.
    Es gibt unzählige Situationen, die individuelle Reaktionen und vorallem Kommandos bedürfen und wenn man sich die Zeit nimmt und die Mühe macht kann man einem Hund unglaublich viel beibringen.
    "AUS" bedeutet für meine Hundis ausschließlich: Lass das sofort los!
    "Nein" bedeutet für meine Hundies ausschließlich: Das darfst du nicht!
    "Sitz" und "Platz" ist klar...!!! Aber...

    Was soll er in beschriebener Situation "AUS" machen oder was darf er denn jetzt nicht wenn ich "NEIN" sage?? Spielen, rennen, hüpfen?? Das Problem ist nicht das, das der Hund nicht versteht, sondern das der Halter sich nicht richtig ausdrückt.
    Wenn der Hund weiß, das er bei "Schluss" damit aufhören muss aufzudrehn, oder das er bei "Langsam" oder "Vorsichtig" ruhig und vorsichtig sein muss hat er es wesentlich einfacher, als wenn er sich bei einem "Nein" erst überlegen muss was er eigetnlich jetzt nicht darf.

    Ihr müsst mit euren Hunden nur reden/kommunizieren. Die verstehen mehr als ihr denkt.
    Meine Hunde können zig Spielzeuge und Dinge auseinanderhalten und genauso, wer ist "Das Herrchen" und wer "Das Frauchen" sie wissen sogar was ein Baby ist und sind dann besonders vorsichtig und aufmerksam. Alles übungssache. :gut:

  • Zitat

    Hi Kathi,

    Hey :)

    Ah. Das wusste ich bis dato nicht.
    Muss man da seine Stimme besonders verändern oder wie mache ich meiner Emy begreifbar: mein Kind umrennen darf sie nicht bzw. sie soll ruhiger werden bei meiner Kleinen?
    Vllt. hast du da supi Tipps :) das wäre genial ... vor allem für Emy & Kindchen ..

    Zitat


    Ihr müsst mit euren Hunden nur reden/kommunizieren. Die verstehen mehr als ihr denkt.
    Meine Hunde können zig Spielzeuge und Dinge auseinanderhalten und genauso, wer ist "Das Herrchen" und wer "Das Frauchen" sie wissen sogar was ein Baby ist und sind dann besonders vorsichtig und aufmerksam. Alles übungssache. :gut:

    Cool :) Respekt!

    Hast du einen Großen oder einen Kleinen? Ich glaube nicht, das meine das auch könnte. Dazu ist sie VIEL zu hibbelig.
    Die legt sich schon hin wenn ich sie bürsten möchte & kann einfach nicht still sitzen -.-' (gibts ADHS auch bei Hunden?)

    Aber ich hab mitbekommen, wenn ich bspw. mit Ihr Ball spiele, das sie bei "hol den Ball" weiß was ich meine .. ;-)[/quote]

  • Nochmal Hallo,

    also ich habe 2. Hunde. Mein Großer ist ein stattlicher, 32kg schwerer , 3 1/2 Jähriger Boxermann und meine Kleine eine "noch" zierliche, 13 kg, 4 Monate alte Boxerdame. Ein Muss ist also das ich die beiden 100 Pro unter Kontrolle habe.
    Im Alter von ca. 1 Jahr wurde bei meinem Großen "Hyperaktivität" diagnostiziert. Sicher ist das nicht das selbe wie beim Menschen, und es gibt keine derartigen "Studien" aber Phil ist (und das sind Boxer eigentlich schon von Natur aus) wirklich seeeeeeeehhhhr hibbelig und zappelig und aufgekratzt und nervös und was weiß ich. Das hat das alles noch ein wenig erschwert... :smile:
    Du kannste einem Hund einfach alles beibringen. Willst du ihm beibringen was ein "Ball" ist, halte ihm das Ding vor die Nase und sage in diesem Zusammenhang IMMER "BALL"!!! Ist es der Stock den er kennen lernen soll, das selbe Spiel und "STOCK" oder "STÖCKCHEN"!!!Eigentlich total simpel. Genau wie bei Sitz und Platz. Sagst du zu meinem Großen hol mal ein Stöckchen rennt er los und sucht sich irgendwo einen Ast oder einen Stock und schleppt den an damit du ihn schmeißen kannst. Fragst du ihn: "Wo ist denn dein Herrchen!?" Schaut er sich um und sucht sein Herrchen. Das sind ganz simple Denkspiele, für die jeder Hund dankbar ist.
    Du musst dich mit deinem Hund nur beschäftige. Rausfinden wie er tickt und dich auf "seine Ebene" begeben. Leider bringen die dir das in der Hundeschule nicht bei... :sad2:
    Meine Kleine kann mit ihren 4 Monate schon so viel: Sitz, Platz, Geh ins Körbchen, kommt auf Zuruf, lässt bei Verbot Essen liegen und und und.

  • Wir hatten ja dasselbe Problem, Mücke ist mit meiner Nichte gross geworden und als meine Tochter geboren wurde, war er 12 Monate alt.

    Anfangs mussten wir ihn immer noch festhalten, oder anleinen, weil der Gehorsam noch nicht soooo gut war, er einfach zu wenig auf uns geachtet hat und zu sehr das Kind angepeilt hat.
    Ansonsten haben wir ihn immer ins Platz gelegt, wenn er ruhig lag, gelobt.
    Jegliche Aktivitäten mit dem Kind OHNE direkten Körperkontakt, also wenn er ruhig neben ihr stand, oder kurz vo

    r ihr abgedreht ist und was anderes gemacht hat, haben wir gelobt.
    Der Hund solle langfristig lernen ( was er jetzt auch getan hat ), dass Kontakt zwar okay ist, aber keine "Bodychecks", kein Rumgestubse im Gesicht, kein Anrempeln, also es gibt keinen DIREKTEN Körperkontakt, der von ihm aus geht.

    Mal ein Leckerchen geben ist was anderes, da geht ja die Aktion von uns aus.
    Wichtig ist, dass ihr wirklich viel lobt zwischendurch, wenns mal grad gut läuft, wenn er mal grad neben dem Kind schnuppert oder das Kind mal eben in Ruhe lässt.
    Dann alternativ natürlich sowieso den Gehorsam, die Fixierung auf euch verbessern, aber das macht ihr ja wahrscheinlich sowieso.
    Er sollte merken, wenn ihr ihn "ermahnt",ich sag dann"hey" oder seinen Namen, damit er merkt, dass sein Verhalten grad nicht in Ordnung ist.

    Zum Energie abbauen würd ich parallel immer mal Leckerchen werfen, was mit ihm spielen, zusammen kurz rennen, damit das, was sich so aufstaut auch ein Ventil findet.
    Dieses permanente "Zusammenreißen" bedeutet ja auch Stress, gerade, wenn es für den Hund nichts tolleres als Kinder gibt. :gut:

    Und IRGENDWANN wird der Hund dann aus vollem Lauf eine Vollbremsung hinlegen, wenn eine kleine 2 jährige Maus im Weg steht :gut:

  • hallo

    alles klasse tips hier
    aber

    wir haben ein ähnliches problem.

    unsere 3 jährige enkelin hat von anfang an "angst" vor dem hund.
    als wir sam bekamen sollter er 8 wo(laut tierärztin mind. 2 wo jünger) sein,war also ein richtiges baby.
    dazu hat er die erste woche fast nur geschlafen.

    davina schreit vom tag des einzugs von sam(jetzt 6 mon.) sofort los.

    wir haben bisher wirklich alles versucht.

    davina wollte das sam wieder geht.


    sie bekam bei solchen situationen immer die volle aufmerksamkeit der eltern(zuerst ja auch von uns).
    zuerst wurde getröstet und tausendmal erklärt das sam ein baby ist und nun hier wohnt.später wurde unsewr sohn dann auch schon mal ungehalten.
    allerdings wurde das kind immer sofort auf den tisch gesetzt damit sie ausser reichweite von sam war.
    die kleine schwester,sie wird mitwoch 1 jahr,hat keine angst.bei ihr haben wir sam sogar die erste zeit auf ausflügen ,ans fußende der kinderkarre gelegt.da wird es jetzt ein bischen kritisch weil sam der kleinen immer ins gesicht will zum schnuller klauen,aber da müssen wir halt dran rabietn bzw zur zeit schnell genug sein :-)

    aber davinas verhalten hat sich auch jetzt nach fast 5 mon. nicht gebessert.
    sind wir im garten und das kind spielt in der sandkiste ,müssen wir sam kurz anbinden.sonst hat er eine lange leine ,kann damit durch den ganzen garten und bis ins haus(ohne leine geht noch nicht da der garten noch zu allen seiten offen ist.tore und zaun sind in arbeit)

    der arme kerl versteht dann natürlich die welt nicht mehr.
    er darf schon das kind nicht begrüßen und muß dann auch noch auf knapp 2 m. angeleint bleiben.

    geht davina dann an ihm vorbei,reiß sie die arme hoch vors gesicht und manchmal schreit sie dann auch.
    für hundi eine spielaufforderung.....

    langsam bekommen wir angst das unser sohn mal austickt ,gegen sam,wenn der mal so ans kind kommt(oder kind an ihn) das er ihr gesicht schlecken kann oder ein spielzeug aus der hand nehmen kann.

    wir arbeiten ja dran,aber irgendwie dauert es so lange......ich weiß wir können von sam nicht zu viel verlangen,aber es ist so einen echte zwickmühle...

    jetzt habe ich mit meiner hundetrainerin gesprochen.sie will sich das ganze mal anschauen wenn die kinder mit enkelinnen zu besuch sind.
    vieleicht kann sie was tun,den eltern erklären was nötig ist.

    für meinen mann ,mich und hund sind diese tage unheimlich stressig.

    gerade heute ist wieder solch ein tag,wir haben ja muttertag und unseren sohn mit familie zu besuch.


    lg kirsten

  • Wir haben auch so ein Problem mit unserern Kindern in der Familie. Als der Kleine zu uns kam, war er neun Wochen alt. Unsere Neffen jetzt 4 und 1 1/2 sind erst vorsichtig mit dem Hund umgegangen und der Hund mit ihnen, wegen der neuen Situation. Alles war prima. Ein paar Wiedersehen später und unser Nero hat sich so über die Kleinen gefreut, dass er sie angesprungen hat, was wir natürlich sofort unterbunden haben und was ein Welpe von 9 Wochen ja auch erst lernen muss. Der Große hatte einen Kratzer im Gesicht. Jetzt dürfen die Kinder nicht mehr kommen. Da der Hund zu wild für die Kinder war. Jetzt ist er 10 Monate alt und immer noch stürmisch. Er hat kaum Kontakt zu Kindern, findet sie aber super. Sieht er rennende, schreiende Kinder möchte er dort hin, was er auch LAUT verkündet :/ noch schlimmer ist es, wenn die Kinder nen Ball haben, dann ist er kaum zu halten.
    Wir üben jetzt mit ihm langsam an solchen Situationen vorbei zu gehen und loben ihn immer ausgiebig, wenn er sich ruhig verhält.
    Wenn aber Eltern sich so unverständlich Verhalten, dann lernen weder die Hunde vernünftig mit den Kindern umzugehen, noch lernen es die Kinder mit Tieren umzugehen.
    Bei omrani ist es das Selbe. Es ist schon merkwürdig das eure Enkelin solche Angst vor Hunden hat. Ist da mal was vorgefallen??? Gerade euer Sohn, sollte zu liebe eurer Enkelin gelassener an die Situation heran gehen und nicht noch Theater machen, wenn er der Kleinen mal übers Gesicht schleckt. Hunde, so wie Kinder merken wenn Situationen angespannt sind und wenn ihr immer versucht den Hund von dem Kind fernzuhalten, wird es nie besser und der Hund wird ja nicht kleiner. Noch schlimmer finde ich es, wenn ihr unter Strom steht, dass euer Sohn mal austicken könnte, wenn der Hund dem Kind zu nahe kommt. Ich an deiner Stelle würde meinem Sohn klar machen, dass mit ihm und seiner Tochter jetzt gemeinsam an der Situation gearbeitet werden muss und man beide ( Sam und Davina) an einander gewöhnen muss und wenn er dazu nicht bereit ist, dass er leider nicht mehr kommen kann. Der Hund ist jetzt nunmal da und wenn er gesund bleibt und irgendwann an Altersschwäche stirbt, ist Davina so um die 18 Jahre. Sie müssen sich also aneinander gewöhnen.
    Ich kann nachampfinden wie ihr euch in so einer Situation fühlt. Meine Neffen wohnen ein paar Häuser weiter und die Situation ist auch nach einem halbe Jahr nicht besser. Am Anfang war ich so schockiert, mein kleiner süßer Hund, soll wild und gefährlich sein. Man steht so dazwischen und man möchte ja, dass Kinder und Hund harmonisch und ohne Theater miteinander klar kommen, vorallem wenn es die eigene Familie ist.
    Booaaaahhh war das jetzt lang, SSSooorrryyy!!!!

  • Zitat

    Nochmal Hallo,

    also ich habe 2. Hunde. Mein Großer ist ein stattlicher, 32kg schwerer , 3 1/2 Jähriger Boxermann und meine Kleine eine "noch" zierliche, 13 kg, 4 Monate alte Boxerdame. Ein Muss ist also das ich die beiden 100 Pro unter Kontrolle habe.
    Im Alter von ca. 1 Jahr wurde bei meinem Großen "Hyperaktivität" diagnostiziert. Sicher ist das nicht das selbe wie beim Menschen, und es gibt keine derartigen "Studien" aber Phil ist (und das sind Boxer eigentlich schon von Natur aus) wirklich seeeeeeeehhhhr hibbelig und zappelig und aufgekratzt und nervös und was weiß ich. Das hat das alles noch ein wenig erschwert... :smile:
    Du kannste einem Hund einfach alles beibringen. Willst du ihm beibringen was ein "Ball" ist, halte ihm das Ding vor die Nase und sage in diesem Zusammenhang IMMER "BALL"!!! Ist es der Stock den er kennen lernen soll, das selbe Spiel und "STOCK" oder "STÖCKCHEN"!!!Eigentlich total simpel. Genau wie bei Sitz und Platz. Sagst du zu meinem Großen hol mal ein Stöckchen rennt er los und sucht sich irgendwo einen Ast oder einen Stock und schleppt den an damit du ihn schmeißen kannst. Fragst du ihn: "Wo ist denn dein Herrchen!?" Schaut er sich um und sucht sein Herrchen. Das sind ganz simple Denkspiele, für die jeder Hund dankbar ist.
    Du musst dich mit deinem Hund nur beschäftige. Rausfinden wie er tickt und dich auf "seine Ebene" begeben. Leider bringen die dir das in der Hundeschule nicht bei... :sad2:
    Meine Kleine kann mit ihren 4 Monate schon so viel: Sitz, Platz, Geh ins Körbchen, kommt auf Zuruf, lässt bei Verbot Essen liegen und und und.

    Guten Morgen :-)

    Ich hab mir deine Worte echt mal zu Herzen genommen & echt bemerkt: wie soll der Hund auf mich hören wenn ich nicht richtig mit ihm kommuniziere?

    Heute (eben) habe ich mal alles anders wie gewohnt gemacht. Ich hab meiner Emy mal MEHR zugetraut & sie beim Laufen von der Leine gelassen & mit Bedacht "FUSS!" gesagt & siehe da ... sie konnte es. Auch ohne Leine. Dann sind wir einer großen Bernersennen Hündin begegnet & anstatt fern zu bleiben bin ich mit Emy direkt drauf zu (wusste aber auch das "Kelly!" so heisst sie sehr lieb zu anderen Hunden ist).
    Meiner Emy gefiel es wie verrückt. Anfänglich noch ängstlich , legte sich das schnell. Nun sind beide richtig dicke miteinander ;D
    Und ich habe die Erkenntnis das mein Hund weit aus mehr weiß wie ich dachte ;-)

    DANKE nochmals ... !!

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