nach der "alten Schule"

  • Ich könnte echt kotzen. Ihr tollen Hundehalter...fahrt ihr durch Deutschland und zeigt neue Wege? Zeigt ihr eine gute Leistung mit den positiv aufgebauten Hunden? Oder mault ihr nur rum und besucht nur brav eure schöne Hundeschule?


    Ja der Zwangsapport. Den gibt es und jetzt? Heißt das automatisch jeder baut seinen Hund so auf? Sollten meine Hunde jemals eine Prüfung ablegen in der sie apportieren müssen, lernen sie es im Spiel. Und auch da gibt es ein "nein" wenn es ausgespuckt wird, zumindest in der Absicherung. Ich brauche keinen Zwangsapport um ein sicheres Apportieren zu bekommen.


    Uta Bindels clickert im Schutzdienst und die führt nicht nur mal eine SchH1. SOLCHE Leute zeigen neue Wege, im Gegensatz zu den ganzen HH die nur maulen, anstatt was zu tun..

  • Murmelchen
    ich verstehe deine Aufregung nicht! Du bist doch gar nicht persönlich gemeint, sondern es geht doch in diesem Thread um veraltete Ausbildungsmethoden, so wie sie früher auf den Hundeplätzen üblich waren und sicher auch noch vereinzelt stattfinden. Ich habe mit dem Zwangsapport nur ein Beispiel aufgeführt, wie ich es vor 15 Jahren auf einem SV-Platz erlebt habe und ich habe keineswegs pauschalisiert :roll:
    Trotzdem finde ich es wichtig, auch Mißstände in der Hundeausbildung bzw. im Hundesport aufzuzeigen und natürlich kann man auch was tun......Unter dem Druck vieler Mitglieder und Tierschützer sind Teletaktgeräte auf den Vereinsplätzen offiziell verboten und auch viele Ausbildungsmethoden sind transparenter geworden :smile:
    Natürlich hast du Recht, wenn du meinst, daß vorgebrachte Kritik ohne eigene Mitarbeit, wirkungslos bleibt. Genau....und deshalb finden sich auch immer mehr Hundeliebhaber, die neue Wege gehen und kompetente Vorreiter, die über ein umfangreiches theoretisches Wissen verfügen und mit viel Feinfühligkeit die Eigenart des jeweiligen Tieres respektieren. Das lässt hoffen :gut:

  • Zitat

    Die Hundeschulen, die ich kenne, sind schlimmer als die pöhsen SV-Vereine... Pepper sollte mit 8 Wochen ne Kette ganz eng um den Hals bekommen. Daran ne Schleppe und den Hund ein paar mal reinrennen lassen.. "Dann jagt sie wegen den Meideverhaltens niemals"... :kotz:


    Ein Hund der jagt sollte ein Tele umbekommen und wenn das nicht wirkt, sie Stelle rasieren und mit Wasser/Melkfett einschmieren..."leitet besser!"..


    Das sind alles Tips von Leuten die eine Hundeschule haben.. Auf einem SV-Platz habe ich solche Tipps noch niemals bekommen...


    Dann sei froh das Du in einen vernüftigen SV- Platz gefunden hast.
    "Da nehmen wir das Tele, da geht die Ausbildung schneller" war das Erste was ich auf den Plätzen hier im Umkreis zu hören bekam :shocked:
    War das Problem nicht wurde mehr Stammtisch gehalten als trainiert.
    Der TA hat wegen solchen Methoden den SV- Platz im Nachbarort schon mal schließen lassen.

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    Aber auch Nikan hat eine Kette, Kira übrigens auch.
    Beide werden auch verwendet!!
    Kira zieht nullkommagarnicht und wenn ich weiß, dass wir wohin gehen, wo sie sich aufregt, geht sie mit Geschirr!
    Nikan bekommt seine Kette um, wenn er zB in der Freifolge auf dem Platz ist. Da dabei keine Leine dran = kein Würgen und kein Zug!


    Wozu dann die Kette?


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    Klar versuch ich, die anderen HH vom Geschirr zu überzeugen ... etc.


    Finde ich gut. :gut:


    Zitat


    , dann um den Umgang mit meiner Tochter dort! Sie ist gerade erst 14 geworden und will nicht, dass sie schwach von der Seite angeredet wird, wenn sie alleine dort ist!


    Das kann ich wiederum nicht verstehen. Wenn du um das Wohlergehen deiner Tochter fürchtest, wie kannst du es dann dort toll finden?


    Zitat

    Warum? Weil es funktioniert. Und weil man es nicht anders kennt.


    Das glaube ich gar nicht mal. Zumindest hat jeder schonmal von alternativen, sanften Erziehungsmethoden gehört, auch wenn man sich nicht im Detail darüber informiert hat. Und ich glaube auch, dass viele Starkzwangbefürworter wissen, dass die anderen Methoden funktionieren. Ich denke eher, sie stehen einfach drauf. Sie finden es geil, die Hunde zu schinden. Jedenfalls ist es deutlich an den entzückten Ausrufen und Gesichtern zu erkennen, wenn über die Misshandlungen geredet wird, oder wenn sie dabei zuschauen.


    Zitat


    Und weil es (irgendwann) um Geld geht. Ganz einfach.


    Und gerade deswegen sollten sie sich doch Gedanken um die Art und Weise machen. Also ich rede jetzt nicht nur von Turnierlern, sondern generell von Hundeschulen. Ich meine, man hat doch einen Ruf zu verlieren. Bzw. jedes Unternehmen, welches Gewinn erwirtschaften will, ist bemüht, einen guten Ruf zu erlangen und weiterhin zu verbessern.


    Zitat

    Ich finde Cickern cool und witzig. In der Ausbildung hab ich es nicht drin, das ist mir zu unhandlich


    Mir auch. Das war auch nur ein Beispiel. ;)


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    .......dann nehme ich an das dein Hund auch die Wohnung vollpinkelt, noch niemals eine Leine und ein Halsband gesehen hat, keinen einzigen Befehl kennt und, und, und....


    Diesen Kommentar verstehe ich jetzt nicht. :???:


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    Ähm, was ist denn an Gebrauchshund entwürdigend?


    Ich sehe schon, ihr habt keinerlei Verständnis dafür.
    Zur Erklärung, ich finde einfach, dass man mit der Art und Weise, wie man sich ausdrückt, und wie man Dinge formuliert, seine innere Einstellung und Haltung einer bestimmten Sache gegenüber zum Ausdruck bringt. An der Sprechweise oder Schreibweise zeigt man, und erkennen andere, wie man zu einer bestimmten Sache steht. ;)
    Aber lassen wir das, mir geht es hier im Thread hauptsächlich darum, dass in besagten Hundeschulen keine Veränderung eintritt, dass so trainiert wird wie schon immer, und dass absehbar ist, dass sich dort auch in Zukunft nichts ändern wird. :/

  • Hallo Alina,
    habe deine Nachricht erhalten :smile:
    ....aber es ist ein Kampf gegen Windmühlen, der schwer zu gewinnen ist und meistens am Unverständnis der Beteiligten scheitert :/
    LG

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    Ist die Bezeichnung Deckrüde oder Zuchthündin auch entwürdigend?


    Ich finde schon.
    :( : :ducken:
    Als wenn er nur dazu da ist.


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    ...dann darf man auch Kinder nicht erziehen, weil man sonst ihre "fertige Persönlichkeit" zerstört?


    Zumindest sollte man ihre Persönlichkeit respektieren, und sie selbstständig denken lassen. ;)


    Zitat


    Schön, daß Du den wenigen Hunden, die noch gebraucht werden (als Blindenführhund, Polizeidiensthund, Herdengebrauchshund etc.) ihre Daseinsberechtigung absprichst - die, welche mir bekannt sind leben genau dafür und sind glücklich.


    Und eine Schildkröte lebt dafür, dass sie im Terrarium hockt, und ein Schaf lebt dafür, dass es geschoren, ein Schwein dafür, dass es geschlachtet wird? Und alle diese Tiere sind glücklich, weil der Mensch sie zu seinen Gunsten benutzt?


    Zitat


    Oh doch, Hundeausbildung ist neben dem schönsten Hobby der Welt harte Arbeit - da opfert man üblicherweise haufenweise Zeit und Energie, auch wenn man es gern macht.


    Wie gesagt, es ist für mich eine Sache der Formulierung. Wenn ich etwas gern mache, dann ist es keine Arbeit. Klar kann man sagen, wer gerne zu seiner echten Arbeit geht, der muss das ja auch irgendwie formulieren können, aber wie gesagt, wir sprechen ja hier die ganze Zeit von unserem Hobby.


    Zitat


    Und natürlich ist jeder Hund eine Persönlichkeit - meiner übrigens keine "kleine" - aber diese muß man halt begleiten und formen,


    Ich lasse ihn sich entwickeln. :winkgrin2:


    Zitat


    Bitte keine religiösen Missionierungen


    Naja. Smileys muss man zu deuten wissen. Religiöse Formulierungen finde ich zur Zeit recht spannend.
    Dass ihr dabei gleich vom Hundertsten ins Tausendste denkt, ebenso wie bei "Nachbars Hosenbein zerfetzt" oder "ich Böse habe mein Kind erzogen", dafür kann ich nichts.


    Zitat


    - und Du läßt Deinen Hund "roh"? So wie er geboren wurde? Setzt keine Grenzen, beeinflußt ihn nicht? Er darf Sachen zerstören, Artgenossen vermöbeln, Dir das Essen klauen, auf der Straße fremden Kindern die Eistüte aus der Hand reißen?
    Entweder hab ich die Ironie in Deiner Aussage verpaßt oder sie war tatsächlich nicht vorhanden - dann habe ich jetzt Angst....


    Du bist die Art und Weise meiner Formulierungen nicht gewöhnt. Ich finde es z.B. schöner, zu sagen, ich lenke meinen Hund, bzw. dessen Verhalten. Viel besser als ich korrigiere oder ich führe. Ich finde halt, das klingt sehr nach Zwang, weniger nach leben lassen. Weil, den Wörtern, die man benutzt, gehen Gedanken voran, und wenn man in diesen altbackenen Formulierungen denkt, dann führt es eben dazu, dass man den Hund in ein vorgefertigtes Erziehungsschema presst, und sich selbst auch, und nicht offen ist für neues. Ich bekomme dann immer das Gefühl, dass derjenige totale Angst hat, die Kontrolle zu verlieren, und dadurch verkrampft.


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    Nein, da sollte man differenzieren.
    In der Erziehung brauche ich manchmal Zwang, einfach weil ich meinen Hund grad schützen muss z.B.. Wenn mein Hund einfach aus dem Auto hopsen möchte, dann muss ich ihn u.U. recht grob aufhalten, weil er sonst unter die Räder kommt.
    Möchte mein Leinenpöbler sich einen anderen Hund greifen, dann ist ein anheben und aus der Gefahrenzone wuchten sicherlich Zwang.
    Da ist es aber notwendig.
    In der Ausbildung -insbesondere eines Sporthundes- ist Zwang absolut unnötig, ..


    Und genau diese Notsituationen werden als Argumente für Zwang in Übungen in völlig harmlosen Situationen benutzt. Ob nun im Hundesport auf dem Platz oder in der normalen Alltagserziehung. Das stört mich sehr.


    Zitat


    als die ersten wölfe domestiziert wurden und sich der hund entwickelte, passierte das aus einem einzigen grund: dem menschen zu helfen. sie wurden gebraucht als begleiter bei der jagd und nicht als schoßtier, denn einen zusätzlichen fresser, der nix arbeitet, konnte man sich wohl kaum leisten zu dieser zeit.


    Das war vor langer Zeit.


    Zitat


    unter anderem per gebrauchshund.


    Und da führt der Hund den Menschen. :D

  • Zitat


    Und da führt der Hund den Menschen. :D


    ach echt? dafür wird er gebraucht. ergo gebrauchshund. der hund hat eine aufgabe zu erfüllen. wen oder was er dabei führt oder nicht ist unerheblich.


    ein schäfer/jäger hat seinen hund auch HEUTE nicht zum gutschigutschimachen.

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    ach echt? dafür wird er gebraucht. ergo gebrauchshund. der hund hat eine aufgabe zu erfüllen. wen oder was er dabei führt oder nicht ist unerheblich.


    Na das erzähl mal dem Blinden.


    Zitat


    ein schäfer/jäger hat seinen hund auch HEUTE nicht zum gutschigutschimachen.


    Ja, schlimm.


    Zitat


    an das TH, aus dem ich lucky habe, ist eine "hundeschule" angeschlossen. ein vereinsmitglied ist trainer und macht dort eben samstags eine stunde im-kreis-laufen, sitz, platz, fuß und ab und an um den abgelegten hund herumlaufen.
    ich fand das als absoluter hundeanfänger hilfreich.


    Klar, generell ist dagegen auch nichts einzuwenden, es ist sehr praktisch, denn der Trainer hat immer alle im Blick, und alle sind in hörweite. Nur ist da schon ein Unterschied, zwischen einem Kasernenhofmarsch und einer Übung. Wenn ich zu einer Hundeschule gehe, will ich, dass mir Dinge erklärt werden. Anhand meiner Fehler, anhand der Fehler die andere machen, anhand von Dingen und Übungen, die dem Trainer spontan einfallen. Wenn ich aber nur gesagt, bzw. befohlen bekomme, dass ich geradeaus und links um zu laufen habe, und dass ich meinen Hund sitz und platz machen lassen soll, dann weiß ich nicht, wofür ich dort Geld bezahle. Jedenfalls nicht für eine echte Dienstleistung, denn die bekomme ich dort nicht. Laufen kann ich, und dass es so Übungen wie Sitz und Platz gibt, weiß auch jeder. ;D


    Zitat


    "Derartige" Hunevereine sind aber eben keine Hundeschulen.
    Hundesport, und dafür sind die Vereine da, hat mit Alltagstauglichkeit gar nichts zu tun.


    Doch ich finde schon. Im Hundesport muss der Hund auf mich hören und lenkbar und kontrollierbar sein. Und im Alltagsleben auch. Beides hängt unmittelbar miteinander zusammen. Und in beiden Situationen kann man für die jeweils andere üben.


    Zitat


    Wenn ich ein Alltagsproblem lösen oder Grunderziehung erreichen möchte, dann gehe ich doch nicht auf den Hundeplatz.


    Genau das ist wohl das Problem. Es gibt einen Haufen Hundeanfänger, die direkt bei einem Hunde(sport)verein landen. Und um den noch völlig ungehorsamen Hund vermeintlich schnell gefügig zu machen, und mit ihm die Sportübungen machen zu können, wird Starkzwang angewendet.


    Zitat


    Wenn ich ein Alltagsproblem lösen oder Grunderziehung erreichen möchte, dann gehe ich doch nicht auf den Hundeplatz.
    Es gibt zwar Hundeplätze, die das auch anbieten, denn irgendwie muss man ja Geld verdienen und Mitglieder gewinnen, aber es gibt auch Friseure, die Wimpernfärben u.ä. anbieten, die Qualität ist da dann eher Glückssache.


    :shocked:
    Das klingt fast so, als fändest du es völlig legitim, dass ein Hundesporttrainer nicht zu wissen braucht, wie man einen Hund erzieht? Wie man ihn alltagstauglich macht, ihm Macken und Problemverhalten aberzieht? Aber sollte ein Trainer der sich auf kompliziertere Dinge spezialisiert hat, nicht trotzdem, oder gerade deswegen die Basics beherrschen?


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    Die Hundeschulen, die ich kenne, sind schlimmer als die pöhsen SV-Vereine... Pepper sollte mit 8 Wochen ne Kette ganz eng um den Hals bekommen. Daran ne Schleppe und den Hund ein paar mal reinrennen lassen.. "Dann jagt sie wegen den Meideverhaltens niemals"...
    Ein Hund der jagt sollte ein Tele umbekommen und wenn das nicht wirkt, sie Stelle rasieren und mit Wasser/Melkfett einschmieren..."leitet besser!"..
    Das sind alles Tips von Leuten die eine Hundeschule haben.. Auf einem SV-Platz habe ich solche Tipps noch niemals bekommen...


    Sehr interessant.


    Zitat


    Nur mal kurz eingeworfen.. So (bzw. so ähnlich) trainieren wir auch auf dem Hundeplatz für die BGH1


    Ja gut, dann lauft ihr das Schema ab, und wisst auch wofür!
    Aber wenn man neu in ne Hundeschule kommt, kein Plan von nix hat, und das hatte ich augenscheinlich ;) , dann hat man wohl kaum vor, eine Prüfung zu laufen, von deren Existenz man noch nicht mal weiß. Man sollte doch erst mal eingewiesen werden, leichte Übungen bekommen, es sollte erklärt werden, wie weit die anderen schon sind, was man für Möglichkeiten zum üben zu Hause hat, etc. pp. . Aber wie ich schon schrieb, es gibt gar keine Kommunikation. Auf nachfragen konnte nicht geantwortet werden, obwohl die Fragen völlig einfach und unkompliziert und leicht zu verstehen waren.


    Zitat

    .. , aber die Methoden blieben oft dieselben. Die "Leckerli-Fraktion" wurde verlacht mit dem freundlichen Hinweis:" In der Prüfung kannst du das aber nicht so machen".


    Präsens bitte, Präsens. :winkgrin2: :muede:


    Zitat


    Zu diesem Zweck wird der Hund mit seinem normalen Halsband so angebunden, daß er nicht weglaufen kann und mit dem Ausbildungshalsband ( Kettenwürger) , an dem eine zweite Leine befestigt ist, zerrt man solange an seinem Hals herum (Unbehagen) ,bis er das Maul aufmacht. Dann legt man ihm schnell wieder das Holz ins Maul und beendet das Würgen am Hals und lobt ihn.........Viele Hunde geraten bei dieser Übung in Panik, aber jeder Fluchtversuch wird praktisch im wahrsten Sinne des Wortes abgewürgt
    Es gab Hunde, die beim Kommando "Fuß" überhaupt nicht mehr normal loslaufen konnten, sondern hochsprangen, weil sie daran gewöhnt waren, daß der Leinenruck sie fast bis zur Schulterhöhe des Hundeführers hochriß.
    Es gab Ausbilder, deren einzige Hilfe für die HH in dem Satz bestand: "Sei konsequent und gib ihm `nen Tritt in den A......."
    Und es gab Hunde, die auf dem Übungsplatz, die Ohren nur dann hochbekamen, wenn der Hundeführer weit genug entfernt war.......


    Oh wie schrecklich.
    Ich glaube, so ähnlich wird dann auch das stellen ausgebildet, oder? Jedenfalls haben wir das gestern (hier umme Ecke, Namen darf ich ja nicht schreiben, obwohl die Schulen das eh nur als Werbung sehen würden) so beobachtet, der Hund wurde so lange an der Schleppleine (mit Würger oder Stachler) geruckt, bis er korrekt gebellt hat, und alle zufrieden waren (10 Leute für einen Hund!), dann hat er den Arm gekriegt. Mit Peitsche wurde auf ihn eingeknüppelt und mit der bloßen Hand. Immer schön aufs Rückrad und auf den Kopf.


    Zitat


    DAS ist mit "alte Schule " gemeint und wird leider auch heute noch viel zu oft angewendet.


    Ja, aber hier im Thread meinte ich auch die etwas weniger extremen Dinge, die immer noch schlimm genug sind, und eben an die alte Schule angelehnt sind.

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