Haltung von 2 Rüden

  • Mein erster Rüde war 12 als Janosch als Welpe dazu kam. Als der dritte Rüde kurzzeitig dazu kam war Janosch fast 2 Jahre, Henry kanpp 14 Jahre und der Frischling ca. 7-8 Monate. Lennox wurde vermittelt, Henry starb und zu meinem nun 2 Jährigem Rüden kam erneut ein pupertierender Jungrüde (5 Monate). Aber wie auch schon bei Lennox gab es bei auch bei Santos keine Probleme.

  • Zitat

    Ich glaube, es kommt eben in allen Konstellationen aufs Individuum an.

    Wenn man seine Hunde gut im Griff hat, können diese auch auf eine Hündin treffen ohne dass es Zoff gibt :)


    Ja, das habe ich auch festgestellt. Wir hatten damals das Glück mit 2 Rüden und es gab nie Probleme. die hatten sich respektiert.
    Auch wenn wir auf eine Hündin trafen, gab es keine Probleme.

    Natürlich gab es auch Hunde, die sie überhaupt nicht mochten, alleine
    schon wenn diese stänkernd ankamen, Rüde oder Hündin war dann egal,
    aber nicht die Regel.

    Man hatte mich immer bewundert, das dies so funktionierte.
    Bei der Hauptmahlzeit waren wir immer dabei. Doch Leckerchen
    und Kauknochen konnte herumliegen.


    Hätte später gerne auch wieder nur Rüden. Obwohl in vielen vergangenen
    Jahren Rüden für mich unmöglich gewesen wären, hatte sich diese Einstellung erledigt. Ich fand auch, das sie anhänglicher waren.

    Bitte schreibt weiter Eure Erfahrungen.

    LG

  • Ich habe 2 intakte Rüden, 3 1/2 Jahre und 15 Monate alt. Absolut problemlos. Meine Meinung: Je unterschiedlicher (Alter, Rasse, Individualität, Interessen, ...) desto besser klappt es, weil sie dann keine Konkurrenten darstellen. Je ähnlicher sich die Hunde sind, desto größer ist die Schnittfläche und somit das Risiko für Reibereien...

  • Wir haben zwei intakte rüden im Alter von 2 und 4,5 Jahren. Es gibt nicht das geringste Problem der beiden miteinander. Der Chef ist der jüngere.
    Wenn wir auf läufige Hündinnen treffen gibt das auch keinen Streit zwischen den beiden.
    Wenn es wirklich ums Decken geht, kann ich es nicht sagen, da sind dann nie beide gleichzeitig anwesend (logischerweise :D )

  • brush

    Kann ich mir gut vorstellen.(Decken)

    Wundert mich nur, eigentlich merken die doch sofort,
    wenn irgend etwas an dem anderen verändert ist.
    Fremder Geruch etc., Wesensveränderung ?

    Na, da habe ich keine Ahnung.

    Hundezucht und Deckrüden wären mir zu aufregend.
    Obwohl ich gerne von den eigenen mal einen Welpen gehabt hätte.

    LG

  • Wir haben auch zwei kastrierte Rüden. Der eine 2 Jahre alt und seid einem Jahr bei uns, der andere 1 Jahr alt und seid 3 Monaten bei uns. Verstehen sich prima, ehemalige Strassenhunde.

  • Zitat

    brush

    Wundert mich nur, eigentlich merken die doch sofort,
    wenn irgend etwas an dem anderen verändert ist.
    Fremder Geruch etc., Wesensveränderung ?

    Klar merken sie das, und der andere riecht natürlich auch dass eine Hündin in den Stehtagen da war. Der ist dann kurze Zeit etwas durch den Wind und pöbelt ein bisschen herum, aber sie gehen nicht aufeinander los. Und nach zehn Minuten ist das vorbei :smile:

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