Los! Helft mir !
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Ich wollte auch nur zu bedenken geben, dass das Tricksen und "jemanden zu seinem Glück zwingen" seine Grenzen haben sollte. Und was hier als Erfolgsrezept propagiert wird, kann in anderen Fällen zur Katastrophe führen. Und dann wissen wir auch, woher diese vielen Anzeigen kommen "Junghund 7 Monate umständehalber abzugeben"...
Ganz abgesehen davon, dass ich finde jedes Lebewesen hat ein recht darauf von seinen Mitwesen gewollt zu sein
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Zitat
Ich wollte auch nur zu bedenken geben, dass das Tricksen und "jemanden zu seinem Glück zwingen" seine Grenzen haben sollte. Und was hier als Erfolgsrezept propagiert wird, kann in anderen Fällen zur Katastrophe führen. Und dann wissen wir auch, woher diese vielen Anzeigen kommen "Junghund 7 Monate umständehalber abzugeben"...
Ganz abgesehen davon, dass ich finde jedes Lebewesen hat ein recht darauf von seinen Mitwesen gewollt zu sein
Ich denke einfach, man muss die Situation abwägen. Bei manchen hier hört es sich an, als wäre die Anschaffung eines zweiten Hundes nicht unbedingt sooo der Rede wert. Ich bin auch sojemand, der zwar weiß, dass die Anschaffung eines weiteren Hundes Geld ( auf lange Sicht ) und Verantwortung kostet, allerdings ist es für mich eine schöne Verantwortung und die Anschaffung eines Tieres ist für mich nichts, wofür man mich überreden muss. Ich kenne das von Haus aus schon gar nicht so. Wir hatten immer Tiere zuhaus und meine Mutter hatte in ihrer Kindheit ebenso zig Tiere um sich herum.
Zum Teil denke ich auch, dass es eine Erziehungssache istAllerdings würde ich nie wieder einen Hund ohne Erlaubnis mit nach Hause bringen. Ich habe aus meinem Fehler gelernt - manchmal ist es aber auch nicht verkehrt, Fehler in gewissem Maße zu machen.
Was ich aber nie nie niiiiemals verstehen werde, ist, warum mein Freund sich bei dem Gedanken an einen Hund ( an den ersten eigenen ) so schwer getan hat. Und das, obwohl er später so dermaßen glücklich war mit Hund.
Und da muss ich sagen, dass der Satz "jemanden zum Glück zwingen" hier definitiv gepasst hat. Auch wenn ich dafür fast meine Beziehung riskiert habe.
Die Anschaffung meines ersten Hundes in der eigenen Wohnung ( und danach eben die Anschaffung von Paula ) hat richtig viel verändert - nd zwar positiv:
Mein Freund hat keine Angst mehr vor Hunden.
Mein Freund ist glücklich, sobald er Paula sieht.
Die Eltern meines Freundes haben keine ANgst mehr vor Hunden.
Die Mutter meines Freundes hat sonst sogar die Straßenseite gewechselt und hat mittlerweile ihre Hundeangst unglaublich unter Kontrolle.
Mal ganz abgesehen von allen anderen positiven Dingen, die ein Hund im Leben eines Menschen mitsichbringt.
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