"Pottkieker"- Kochen für Hunde
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Audrey II -
22. April 2009 um 10:03 -
Geschlossen
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Hallo,
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Das ist eine gute Idee, da kann Frieda einfach abends meinen Malzbierrest aus der Flasche bekommen
Ich bin süchtig nach dem Zeug, aber das ist wahrscheinlich wie bei Lakritz - entweder man liebt es oder man hasst es :) -
Ich kenne Malzbier für die Pferde daher hat "der Tamme" das sicher auch.
Auch bei den Leistungssportkindern wird es empfohlen.
Und auch Bier an sich - wenn der Alkoholgehalt nicht wäre - ist rein von den Inhaltsstoffen ein wertvolles Lebensmittel.Ich habe für die Sülze Fleischbrühe genommen.
Die gesunden Inhaltsstoffe gaben natürlich den Ausschlag für`s Ausprobieren.
Aber das hilft alles nichts, wenn es Hund nicht schmeckt und/oder mir die Zubereitung keinen Spaß macht.
Aber wie gesagt voller Erfolg.Das Angenehme ist ja, dass es keine "Regeln" für das Kochen gibt.
Das ersetzt aber m. M. nicht, dass man sich nicht grundsätzlich mit den Ernährungsgrundlagen auseinandersetzt und das dann eben so einfach wie möglich an die individuellen Bedürfnisse des Hundes, aber eben auch an die eigenen Lebensumstände anpaßt.Ich koche Fleisch kaum. Eigentlich nur, wenn es Grundlage für Brühe oder irgendwelche Zubereitungen ist.
Also bei uns meistens Fleisch roh.
Kohlenhydrate gekocht.
Obst, Gemüse je nach Sorte 2/3 zumindest gedünstet und 1/3 roh, aber alles fast immer püriert.Der Einkauf ist genauso individuell eben abgestimmt auf Bezugsquellen, Preis und Qualitätsansprüche.
Die Masse bestelle ich aus Kostengründen und Bequemlichkeit tiefgefroren vom Online-Barf und dann ergänze ich mit den Zutaten, die ich auch für die Menschen einkaufe. -
Heute gibt es:
Makrele aus der Dose
Rindermixfleisch
Schmelzflocken
geriebener Apfel
Kaisergemüse
Eierschalenpulver
Bohnenkraut -
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Gestern abend gabs aufgrund des leeren Futterbeutels nach dem Training
nur vegitarisch
Reisflocken
Obst und Gemüse MultimixHeute abend wird es geben:
Dose Rocco Geflügelherzen
Reisflocken
Möhren + Gemüse Multimix (keine Ahnung mehr was alles drin war)
Leinöl -
Zitat
So, warum unterscheiden sich jetzt eigentlich die Proteinangaben so gravierend?
Weil in den billigeren Dosen mehr Bindegewebe verarbeitet wird?
Die Boos-Dose hat doppelt soviel Proteinanteil wie die Kienings-Dose...Tja....nix Genaues weiß man
In der Kiening-Dose gibts wenig Infos über die wirkliche Zusammensetzung. "Pures" Pferdefleisch sagt da nicht viel aus.
Bei der Herrmanns Dose wirds dann etwas genauer: Nacken, Brust, Bein, Rücken, Bauch.....und Brühe. Der Proteingehalt hält sich auch in Grenzen. Wäre aber ok.
Die Boos Dosen punkten mit sehr hochwertigem Fleisch( mageres Pferdefleisch, aber leider auch nicht mehr Infos). Da ich aber keinen Leistungssportler habe, wäre mir persönlich der Proteingehalt zu hoch.
Gibt es bei Reinfleischdosen so etwas wie einen "Mindest-Protein-Wert" auf den man achten sollte?Ich verwende fast nur die Boos-Dosen und der Proteingehalt der einzelnen Produkte (Schaf, Rind) pendelt sich zwischen 12-15% Rohprotein ein. Auch die mybarf Hundewürste liegen so bei ca. 13%.
Muss man eigentlich generell beim Fleisch das man füttert auf den Proteinwert achten? Oder pendelt sich das bei abwechslungsreicher Fütterung ein?
Naja.....die unterschiedlichen Fleischsorten sollte man schon im Blick haben. Muskelfleisch ist ja reich an Eiweiß und Fett, wobei Rind und Hammel fetthaltiger sind als z.B. Pferd oder Huhn. Innereien wie z.B. Leber sind auch sehr eiweißreich und enthalten zudem noch viele Vitamine und Spurenelemente, aber es sind Speicherorgane und sollten genauso wie Muskelfleisch nicht zu oft gefüttert werden. Schlachtabfälle wie Euter, Pansen, Sehnen, Gedärm o.ä. sind zwar meist hochverdaulich, aber in der Nährwertzusammensetzung eher unausgeglichen.
Fazit: Fleisch nicht einseitig füttern.....und nicht den Fisch vergessenSamojana
Ich werde demnächst das Gemüse mal in Malzbier dünsten*lach*.....und solange nicht mit einem guten Weissweintropfen abgeschmeckt wird, wäre das ein Versuch wertDas Angenehme ist ja, dass es keine "Regeln" für das Kochen gibt.
Das ersetzt aber m. M. nicht, dass man sich nicht grundsätzlich mit den Ernährungsgrundlagen auseinandersetzt und das dann eben so einfach wie möglich an die individuellen Bedürfnisse des Hundes, aber eben auch an die eigenen Lebensumstände anpaßt.So ist es
LG
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Zitat
Und auch Bier an sich - wenn der Alkoholgehalt nicht wäre - ist rein von den Inhaltsstoffen ein wertvolles Lebensmittel.Vitalmalz:
ist ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk, das nur aus natürlichen Zutaten hergestellt wird und daher auch für Kinder und Jugendliche bestens geeignet ist.http://www.malzgetränk.de/News-file-article-sid-1.html
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Als etwas günstigere (und mir schmeckt es auch viel besser) Alternative wäre noch das Malzbier von Öttinger zu nennen. Gibt es allerdings nicht überall zu kaufen.
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Zitat
Samojana
Ich werde demnächst das Gemüse mal in Malzbier dünsten*lach*.....und solange nicht mit einem guten Weissweintropfen abgeschmeckt wird, wäre das ein Versuch wert[/quote]
hier ein Rezept:
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