"Pottkieker"- Kochen für Hunde

  • Wenn dein Hund keine Probleme mit rohem Fleisch hat, könntest du es in der Ausschlussdiät auch roh geben.
    Ansonsten habe ich das Fleisch einfach im Topf mit etwas Wasser gekocht. Allerdings war für mich der Geruch so :dead: , das ich auf Reifleischdosen vom Pferd umgestiegen bin.


    Und da gerade Fragestunde ist :D

    Momentan gibt es bei uns Möhren und Fleisch. Am Wochenende habe ich Zucchini ausprobiert, aber das ging gar nicht, weil Frieda dann jede Stunde pinkeln muss und sich im Schlaf sogar eingepullert hat....

    Fällt euch noch ein Gemüse ein, das nicht so wässrig ist?


    Übrigens habe ich jetzt einen Schnellkochtopf, kann ich nur empfehlen :gut:

  • Zitat


    Jedenfalls hab ich jetzt gestern mal geguckt wegen Ausschlussdiät usw. und da hab ich gelesen, dass das Fleisch noch besser bekömlicher wird wenn man es gart. Meint ihr damit so in den Gemüsedämpfer oder im Topf erhitzen oder würde es eventuell auch einfach reichen es mit ein bisschen heißem Wasser zu übergießen?


    Hi,
    kommt immer auf die Verträglichkeit an. Mein Hund verträgt gekochtes Fleisch einfach besser als rohes. Bei anderen Hunden reicht ein Überbrühen.
    Geflügel gare ich eigentlich immer ganz durch(....ich verwende ja auch gerne die Brühe). Rindfleisch oder auch Innereien wie Leber dürfen innen auch noch etwas rosig sein. Wie hast du bisher gefüttert?

    Übrigens......danke für dein nettes Lob ;)

    LG

  • Zitat


    Fällt euch noch ein Gemüse ein, das nicht so wässrig ist?

    Naja......das meiste Gemüse ist ziemlich wässrig ;)
    Also hier gibts oft Blumenkohl(TK), ab und zu Spinat( auch TK zur besseren Dosierung) oder auch mal Baby-Gläschen mit Kürbis.
    LG

  • Zitat

    So sehe ich das und so halte ich das hier auch. Ich hab mich nur nicht wirklich getraut das so zu schreiben...

    Ihr habt ja Recht. :D
    Aber man liest halt immer wieder was anderes. Und z.B. bei der Lebermenge. Das ist ja schon ein gewaltiger Unterschied zwischen meiner Berechnung und dem Beispiel von Samojana. Denn zwischen 30g oder 90g pro Woche liegen ja schon Welten. Genauso mit wieviel g pro Körpergewicht man füttern sollte an magerem oder fetterem Fleisch. Meiner müsste ja dann vom fetterem Fleisch 50g mehr bekommen. Ich gebe aber immer 80g ( 2% Regel, 60%)
    Also gebt ihr immer die gleiche Menge an Fleisch und fertig?

    Und wie gesagt Milchprodukte werden gar nicht berechnet. Da gibt es einfach einen Löffel dazu und gut ist es.
    Öl gibt es nur ein paar Tropfen denn mehr verträgt Benny nicht.

    Leckerlies lasse ich auch außen vor, wobei da vom Lupovet fast die Hälfte der Tagesration als Leckerlie anfällt. Die Brocken sind ja ziemlich schwer. Dafür gebe ich aber keine anderen Pülverchen dazu. Außer das Kalzium. Und da ich nur mit 2% rechne ist ja noch Luft nach oben. ;)

  • Auf meine E-Mail, was so los ist blabla (Smalltalk) und dass ich nun für Baghira koche....

    Zitat Anfang

    "Brina, du brauchst wirklich Kinder, ECHTE ;))) "

    Muss ich mir Sorgen machen? :hilfe: (ich möchte auch gar keine Kinder...lieber noch nen Zweithund :D )

  • Also die meisten Menschen kochen für Ihre Kinder lange gar nicht.
    Erst 9 (eigentlich 10) Monate schwanger, dann wird gestillt und dann gibt es in der Regel Flächchen und Gläschen.

    Also bekoch lieber den Hund:) Oder zwei, oder.......

  • Zitat

    So sehe ich das und so halte ich das hier auch. Ich hab mich nur nicht wirklich getraut das so zu schreiben... :ops: :D

    Ernährungswissenschaft ist - wie der Name schon sagt , eine Wissenschaft .Dabei wird immer wieder festgestellt , dass Ernährung , insbesondere auch unser Tierernährung ,ganz schön kompliziert ist und nicht immer so einfach zu handhaben, wie oft dargestellt. Und das man mit der falschen Ernährung seinen Hund auch ganz schön krank machen kann ,wird vielen Hundebesitzern erst bewußt , wenn sie sich infolge schwerwiegender Erkrankungen oder Leiden mit der Hundeernährung explizit auseinandersetzen müssen.


    Die Empfehlungen zur Leberfütterung habe ich mir nicht ausgedacht, sondern stammen von Frau Dillitzer.
    "Ernährungswissenschaftler" haben z.B. festgestellt, das Caniden ( Hunde ) die außergewöhnliche Eigenschaft besitzen , auch das fettlösliche Vit A über den Harn ausscheiden zu können. Leider ist das alles in den Foren sehr oft nicht bekannt, und im Zusammenhang mit der Leberfütterung wird viel Falsches geschrieben. Echte Überdosierungen an Vit A treten daher bei Hunden erst in unglaublichen Konzentrationen auf. Ebenso vertreten auch einige Fories immer noch die Meinung Hunde benötigen kein Salz.

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