"Pottkieker"- Kochen für Hunde
- Audrey II
- Geschlossen
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Mein Rüde,8kg,bekommt 120g Fleisch (roh gewogen).
Bedarfswerte findest du hier
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Ach so,wie komme ich denn auf 8kg....
Dein Bennie benötigt ca. 20g Protein.....100g Muskelfleisch wären schon o.k.. -
Danke
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Wie viel Lachsöl gibst du?Bei Lachsöl muss ich etwas aufpassen,mein Rüde,8kg,bekommt 1/2 TL und meine Hündin,13kg,1TL....gebe ich mehr,wird der Kot weicher.
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So ca. 1/4 TL. Ansonsten wird der Kot hier auch gleich wieder weich.
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Ja o.k..
Ich bin gespannt,wie Benny seine gekochten Mahlzeiten verträgt....berichte dann bitte mal. -
Moin,
heute gab`sNaturjoghurt
rohes Eigelb
eingew. Haferflocken
Apfel,Banane,Erdbeeren,Löwenzahn
Eierschalenpulver. -
Zitat
Danke
jetzt fehlen nur noch die Angaben zur Deckung des Energiebedarfes. 100 g Muskelfleisch liefern ca. 100 Kalorien.
Dein Hund braucht lt. o.a. Link tgl. zwischen 430 und 530 Kalorien. Leider wird dieser wichtige Punkt viel zu sehr vernachlässigt. -
Zitat
jetzt fehlen nur noch die Angaben zur Deckung des Energiebedarfes. 100 g Muskelfleisch liefern ca. 100 Kalorien.
Dein Hund braucht lt. o.a. Link tgl. zwischen 430 und 530 Kalorien.Grundgütiger! Sind wir hier bei "Graf Zahl"?
Sämtliche Links, die mir bekannt sind, beziehen sich auf NRC bzw. Meyer/Zentek-Berechnungen und interessieren eigentlich nur "Fachleute", die sich mit Kompositionen von Fertignahrung beschäftigen. Ein Nahrungsmittel, das durch industrielle Verarbeitung quasi auf einen Null-Nährwert heruntergefahren wird, muß also(....um die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten) wieder mit synthetischen "Nährwerten" angereichert werden, aber das eigentliche "Ur-Nahrungsmittel" ist in seiner Gesamtheit verschwunden.....ebenso wie seine ehemals positiven Eigenschaften!
Ich halte es für einen großen Fehler, Nahrungsmittel auf seine Nährstoffe zu reduzieren, sie aus dem Kontex der Ernährung herauszureißen, um sie wieder einzeln hier und da dem Organismus (egal ob bei Mensch oder Hund ) wieder zuzufügen.
Man macht sich viel zu viel Gedanken um die Genauigkeit von kaputtverarbeiteten Industriefutter anstatt sich einfach mit naturbelassenen Lebensmitteln zu befassen.....und genau dafür steht mein Plädoyer: Lebensmittel sind mit Sicherheit nicht die Summe ihrer Inhaltsstoffe.......und einen wissenschaftlich fundierten täglichen Bedarf gibts weder bei Mensch noch beim Tier.
Wenn ich für meinen Hund eine Mahlzeit koche, achte ich auf Folgendes:eine Kohlenhydrat/Rohfaserquelle, z.B. Haferflocken,Dinkel, Kartoffeln, Nudeln, Reis
eine Proteinquelle tierischer Herkunft( Fleisch, Fisch)
eine Proteinquelle pflanzlicher Herkunft, z.B. Erbsen, Tofu
eine Fettquelle, z.B. ein hochwertiges Öl oder fettes Fleisch/Fisch
eine Mineralstoff/Kalziumquelle ( Eierschalen, Knochen, Algenkalk)
eine Vitamin/Spurenelementquelle z.B. als hochwertiges NahrungsergänzungsmittelMit dieser Basis ist der Grundstein für eine ausgewogene Ernährung gegeben und nun liegt es an mir, die Basis abwechslungsreich zu gestalten (....je nach den Befindlichkeiten meines Hundes)
Uff.....ist doch etwas lang geworden, aber "Graf Zahl" wird`s mir hoffentlich verzeihen
LG
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