Der Hundewunsch und die fiese Realität...

  • Huhu ihrs!


    Ich bin noch eine von den Hunde-Süchtigen. =)


    23 Jährchen bin ich alt, und seit 20 Jahren wünsche ich mir einen Hund. Meine Lebenssituation ist dafür zwar besser als die letzten Jahre, aber ideal sieht leider noch immer anders aus... *seufz*


    Ich versuch's mal kurz zu machen. Ich arbeite Mo-Sa in 2 Schichten, bin also von 6 bis fast 15 Uhr oder von kurz vor 12 bis etwa 20.30 Uhr außer Haus. Überwiegend arbeite ich aber im Spätdienst. Mein Lebensgefährte, der ziemlich Respekt hat vor Hunden und nicht besonders an meinem Wunsch hängt, ist derzeit morgens leider ebenfalls schon um 6 Uhr außer Haus, kommt normalerweise gegen 17 Uhr zurück. Am Wochenende ist er aber immer zuhause - und bei den restlichen Arbeitszeiten hoffen wir, dass es sich bald reduziert.


    Das ist dann auch schon mein Kernproblem...
    Hier im Ort gibt es eine Hundetagesstätte, die aber ordentlich ins Geld gehen würde und bei der die Uhrzeiten wohl noch verhandelt werden müssten. Täglich darauf zurückgreifen will man ja eigentlich nicht - und leisten könnte man sich spätestens das wohl auch nicht mehr.
    Familie haben wir hier leider nicht, Hundehalter, mit denen man sich gegenseitig aushelfen könnte, kenne ich leider keine *seufz*
    Bei Zeiträumen von 5 Stunden würde es bestimmt "reichen", wenn jemand eine Runde mit ihm/ihr drehen würde.


    Ansonsten haben wir eine nette 3-Zimmer-Wohnung im ersten Stock und Felder und richtig viel Wald ein paar Schritte entfernt. Hier leben 2 noch recht junge Katzen, 1 und bald 4 Jahre alt. Die zwei sind klasse, aber Hunde sind sie halt nicht :roll:


    Alles in Allem hab ich also ein paar negative Dinge zu bieten... Und hab häufiger so meine Zweifel, ob die sich überhaupt bessern lassen. :/


    Ansonsten hab ich in meinen Augen ein recht gutes Gespür für Hunde, ziehe die meisten magisch an, hatte regelmäßig im TH eher mit den sonst gemiedenen Listenhunden zu tun und kann denke ich ganz gut klare Linien fahren. Die haben es mir auch ziemlich angetan, ich habe mich schon recht bald in Rottis verliebt... =) Da das inzwischen auch in Hessen eine kostspielige Sache ist, ich weniger wiege als ein ausgewachsener Rüde und Männe eh Respekt vor solchen Schmusebestien hat, hab ich mich mal alternativ umgesehen.


    Labradore mochte ich auch immer, sind mir inzwischen aber etwas zu... einfach? Dabei aber eben dennoch immer anstrengend... Die Labi-Halter mögen mir verzeihen *rotwerd*
    Inzwischen habe ich mich in eine tolle Rasse verguckt - den Deutschen Pinscher. *lächel* Hübsche Tiere, etwas kleiner und wohnungskompatibel, fordernd, sie haben irgendwo aber auch eine eigene Selbstsicherheit... Die werde ich mir am Wochenende mal live ansehen. Ich kenne viele Hunde, aber Pinscher hab ich zumindest während meiner TH-Arbeit nicht näher kennengelernt.


    Eigentlich bin ich nicht rassefixiert, ich nutze es eigentlich mehr zur Orientierung. Meinem Liebling wäre es allerdings schon wichtig, kein Tier mit großer Vorgeschichte zu bekommen... Ich hätte also nichts gegen einen passenden Hund aus dem TH, den Import von Hunden möchte ich aber nicht unterstützen.


    Alles in Allem hab ich es alles andere als eilig, habe ja auch noch so einige Probleme, bei denen ich nicht weiß, wie es sich in den Griff bekommen lässt... Hier wird nicht spontan in den nächsten Wochen ein Welpe auftauchen, keine Sorge *g*


    Wie beurteilt ihr so etwas denn?
    Ich persönlich hoffe sehr, dass ich mir den Traum im Laufe der nächsten Jahre trotz aller Umstände erfüllen kann.


    Sorry für den langen Text - das musste mal raus und ich hoffe auf ein paar mutmachende Worte... :roll:


    Verträumte Grüße,
    Gizmo

  • Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es ganz ganz ganz große Klasse finde, wenn sich Menschen genau überlegen, ob sie einem Hund gerecht werden können, BEVOR sie sich einen anschaffen.


    Die momentane Lage ist bei euch wirklich denkbar schlecht, aber das muss ja nicht immer so bleiben.


    Um so mehr Zeit, sich intensiv mit dem Thema Hund auseinanderzusetzen.


    Ich hab 5 Jahre mit dem Gedanken gespielt und dennoch nicht alles bedacht, was es eigentlich so zu bedenken gibt :)


    Ich kenne eine junge Frau, die Vollzeit arbeitet, Single ist und mit ihrem Hund komplett überfordert. Die beiden sehen sich kaum, der Hund ist immer bei jemand anderem, 8- 10 Stunden am Stück alleinsein sind keine Seltenheit und das Ende vom Lied ist, dass die beiden keine Bindung zueinander haben, der Hund hat immer das Gefühl, auf sein Frauchen Acht geben zu müssen und er jagt aus Langeweile.


    Euch wird das erspart bleiben, da du verantwortungsvoll euch und dem künftigen Hund gegenüber handelst.


    Um so trauriger, dass die Umstände es momentan bei euch verbieten, ich kenn das ganz gut^^


    Aber nicht die Hoffnung aufgeben!

  • Hi!


    Also ich denke, dass ihr vielleicht mal einen Hund von Bekannten/Freunden/Verwandten ausleihen solltet, auch damit Dein Freund sieht, wie der Alltag mit einem Hund so läuft.
    Wenn ihr für die Mittagszeit jemanden findet, der zuverlässig raus geht und Dein Freund MIT in die Planung einfliesst und er sich nicht raushalten will, DANN denke ich, es könnte mit Urlaub, einem erwachsenen, relativ unproblematischen Hund und viel Liebe klappen :smile:


    LG

  • Zitat

    23 Jährchen bin ich alt, und seit 20 Jahren wünsche ich mir einen Hund.

    na, na, wenn DAS nicht ein kleines bisschen geflunkert ist :)


    Bei dem Zeitaufwand, den du bieten kannst n Deutscher Pinscher? :shocked:


    ich glaub, dass ein "langweiliger Labbi" da eher zu deinen Lebensumständen passen würde.. würde aber Labbis auch nicht unterschätzen, zumal das tolle Hunde sind, mit denen man viel machen kann ;). Auch mit denen sollte viel gearbeitet werden.


    Deine Ansprüche an einen Hund und deine tatsächliche Realität klaffen m.E. sehr weit auseinander.
    Also eintweder du machst Einschränkungen, was deinen Wunschhund angeht oder du lässt es lieber ganzz bleiben.


    Also von dem Zeitfenster her, das du hast: vielleicht doch lieber einen älteren, ruhigen Hund aus dem TH nehmen? Da sind die Ansprüche nicht so hoch. Gibt ja sehr nette, sehr liebe Hunde, die ins TH gewandert sind, weil z.B. der Bersitzer verstorben ist. Der HUnd müsste, wenn du Frühschickt hast, ca. 9 Stunden alleine bleiben. Das ist zu lange. Da brauchst du, denke ich, ne andere Lösung. Vielleicht jemanden, der den Hund zum Gassigehen dann abholt?


    Oder du gehst erstmal nur mit Tierheimhunden regelmäßig Gassi.
    Dann haste schon mal Hundekontakt, die Wuffis freuen sich, dass sie rauskommen und du gehst keine Verpflichtungen ein ;)

  • Hmmm, also dein Freund möchte sich keinesfalls kümmern?


    Denn meine Situation ist ähnlich, ich arbeite im 3-Schicht-System und mein Freund studiert. Er ist zwischen 13 und 19 Uhr daheim, wir legen das dann so, dass unser Hundi selten länger als 3-4 Stunden wochentags alleine ist (am WE ist immer jemand da). Das ist für einen Hund gar kein Problem!

  • Huhu,


    Ich sag es mal so, mein Freund wollte auch mit den Katzen nie etwas zu tun haben. Die Realität sieht komplett anders aus, nur möchte ich das nicht von vornherein mit einkalkulieren. Das wär ein bisschen frech =)


    Das Szenario, das ich derzeit im Kopf habe, sieht eher so aus, dass an einem Spätdienst-Tag jemand (wo find ich da Jemanden? Tierheim zum Kennenlernen gibts hier Keines, Hundewiesen auch nicht direkt *gg* ) mit dem Hund rausgeht. Wenn ich Frühdienst habe, wäre eine Betreuung in der Tagesstätte sicherlich nicht schlecht. Das wäre je nach Monat nur 5 mal, im Höchstfall 10 mal nötig.


    Auspowern geht auch vor Dienstbeginn, wenn ich Spät habe...


    bungee:
    Nein, das ist nicht geflunkert - beim ersten Hund lag ich mit einem Jahr mit im Korb, im Kindergartenalter wollte ich durchaus schon einen haben. ;) Aber klar, wirklich konkret und Herzenswunsch wurde es wohl etwas später. *gg*
    Ich kann mir kaum einen zeitaufwändigeren Hund als einen Labi vorstellen... :???: Jedenfalls habe ich noch keinen kennengelernt, der nicht super viel Auslauf und Kopfarbeit brauchte, damit es ihm gut ging.


    Das nächste Tierheim ist leider 20 km weit weg, das verleidet mir das Gassigehen ziemlich - zumal es erfahrungsgemäß etwas mehr Zeit braucht, um dort einen oder zwei bestimmte Hunde auszuführen.


    Was das Alter betrifft - wir sehen uns aus Interesse mal ein Züchterpaar mit ihren Hunden an. Die haben zwar ohnehin Wurfpause dieses Jahr, aber vielleicht wäre ein zuchtungeeigneter Rückläufer mit ein paar Monaten ja eine gute Lösung - auch für meinen Schatz...


    Danke für Eure, teilweise doch ziemlich positiven Rückmeldungen!


    Ich selbst würde gerne, wenn es die Finanzen irgendwann zulassen, etwas kürzer im Job treten... Wobei das in meinem Falle keine kürzere tägliche Arbeitszeit wäre, aber ein Tag mehr zuhause.
    Sollte sich bei Männe etwas ändern (es steht ein Job im Ort zur Debatte, dann wäre er fast 2 Stunden weniger unterwegs, selbst wenn er genauso viele Überstunden macht wie jetzt...), würden sich die Zeitabstände auch noch mal verkürzen.


    Falls es doch ein jüngeres Tier (irgendwann mal) werden würde, ist Urlaub nehmen meinerseits kein Problem, je nach Jahreszeit... Ich hab nicht so wenig davon zur Verfügung. :smile:


    Außerhalb meiner Arbeitszeit würde natürlich Hundeschule anstehen, nicht nur Gassigänge - und eine Sportart, da müsste man aber sehen, was mir und einem Hund zusagt. Falls nicht Agility und Konsorten, dann allemal viel Kopfarbeit in Eigenregie, wenn die Grundbefehle sicher sitzen.


    Ich möchte keine gelegentliche Spaziergangsbegleitung, sondern schon einen Hund - nicht dass das hier falsch rüberkommt :D


    (Früher fand ich ja Rettungshundearbeit so genial - so viel Ehrenamt würde ich aber vermutlich zeitlich doch nicht schaffen... *seufz*)


    LG,
    Gizmo


    edit: Ansonsten bestehen übrigens keine weiteren Verpflichtungen... Partymensch bin ich nicht und sonstige Hobbys gibt es nicht wirklich - auch, weil ich hier die Gelegenheit dazu nicht habe. Die Katzen wollen gefüttert und geknuddelt werden, ein bisschen Computersucht, ansonsten aber nichts weiter *fg*

  • Wenn du jemanden findest, der nachmittags mal rausgeht (sofern dein Freund das wirklich keinesfalls machen will) finde ich es völlig okay!


    Bis zu 6 Stunden können Hunde auch alleine bleiben, wenn man das langsam steigert. Wichtig ist halt, dass du ihn dann wirklich auslastest, wenn du unterwegs bist.
    Von der Rasse her sollte es natürlich eine solche sein, die nicht allzu hibbelig ist (also vielleicht besser keinen Pinscher =) ).

  • Huhu Mikah,


    Ich würde kucken, dass er an Frühdienst-Tagen in eine komplette Betreuung kommt und wenn ich Spätdienst habe, wohl dennoch auf Männe bauen... Und sei es, um ihn kurz rauszulassen und zu bespielen, alles Weitere lässt sich auch später machen (auspowern wäre ja schon am Vormittag angesagt :smile: ) So lange 12-17 Uhr noch zu lange ist, müsste für den Tag ein Gassigeher her.


    Ich muss auch gestehen, dass ich nochmal das Geld richtig durchgerechnet habe - und die Ganztagesbetreuung wäre für die Hälfte der Arbeitstage schon (etwas weniger ist es in der Realität immer) tragbar. Und wert wäre es mir das auch :smile:
    Der Zusatz-Gassigeher wär eben noch die Frage...


    Letztlich finde ich schon, dass je nach Einzeltier okay sein sollte, wenn er entweder früh in einen Freilauf mit Betreuung kommt und gegen 15 Uhr abgeholt, bespielt und trainiert wird oder morgens ausgepowert wird, Mittagsschlaf hält, nochmal raus darf und abends noch mal mit mir... 2-3 Tage die Woche wäre jemand Vollzeit bei ihm.


    Oder? :???:


    Liebe Grüße und Danke für Eure Ansichten dazu,
    Gizmo
    *die es weiterhin nicht eilig hat, den Traum aber langsam für realisierbar hält und gestern schon mal selbst eine Anzeige als Gassigängerin geschaltet hat* :hust:

  • Organisatorisch ist das sicherlich möglich.


    Für mich persönlich stellt sich die Frage: Wie vorteilhaft ist es für alle Beteiligten, wenn der Hund viel allein ist und zudem fremde Menschen regelmäßigen Einfluss auf ihn haben.


    Letzteres halte ich für wesentlich bedenklicher.


    Es kursiert gerade ein Thread darüber, welche Auswirkungen Unterschiede in der Erziehung allein bei Partnern auf den Hund haben.


    Wenn bereits bei der Anschaffung, also ab dem Einzug des Hundes eine Ganztagsbetreuung notwendig ist um sich den Wunsch nach einem Hund zu erfüllen, stellt sich mir die Frage, wie wird das Leben des Hundes aussehen.


    Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, aber ich kann behaupten, dass die intensive Auseinandersetzung mit meinem Hund in dem letzten (ersten) Jahr von unglaublicher Wichtigkeit war.
    Ebenso wichtig ist es bei uns, dass auch mein Partner mit uns an einem Strang zieht. Ernste Unterschiede in der Erziehung, dem Umgang mit dem Hund wären völlig inakzeptabel.
    Mein Hund ist ne Jägerin, unsere Bindung und der Gehorsam sind zu wichtig.
    Und ich kenne den Fall, dass ein Hund eben drei verschiedene "Betreuer" zusätzlich zur Halterin hat, welche unabhängig voneinander frei schalten und walten.


    Ich würde das meinem Hund nicht antun wollen.


    Ich würde niemals behaupten, das Leben könnte sich nicht durchaus auch phasenweise mal dahingehend verändern, dass eine bezahlte Betreuung notwendig sein wird.
    Allerdings haben mein Hund und ich eine intensive Prägungsphase hinter uns, außerdem kenne ich bis dahin meinen Hund so gut, dass ich zu ihrem Vorteil Entscheidungen treffen kann.

  • Hallo!


    Ich bin auch ein absoluter Problemfall was die Oragnisation in meinem Leben mit Hund angeht.


    20 Jahre alt, Studium beginnt im Oktober (toitoitoi!), wohnt alleine, Mutter weiter weg, Vater nicht hundisch veranlagt, außer für bereits perfekt erzogene-alles-mit-sich-machen-lassende Exemplare.


    Bei mir zog vor 4 Wochen ein:
    Tierheim Problemkind, Ridge-mix-Rüde, 1,5-2 Jahre alt.
    Angstagressionen, territoriales Verhalten, nich (mehr) mit Rüden verträglich, hat das System Mensch-Hund noch nicht begriffen, Dominanzgehabe, Schreckhaft......



    Und mein Freund hat auch zieeeemlich Respekt vor Hunden, die nicht zu denen gehören, die alles mit sich machen lassen.



    klingt ziemlich ungut, hm?


    Aber:


    Mein Liebster (Zweibeiner) hat seine Zweifel und Ängsteleien abgelegt, macht beim Training tüchtig mit, hat schon ganz viel gelernt und und und!
    Er mag ihn schon garnicht mehr missen!


    Das das Leben mit Studium, und dazu noch in einer fremden Stadt trotzdem Knüppelhart wird, weiss ich jetzt schon.
    Aber wenn man sich erstmal sicher ist, so rational irrational wie man nur seien kann, dann bekommt man schon irgendwie alles gebacken!


    Die Idee hat bei mir auch lange reifen müssen, obwohl ich im Moment noch alle Zeit der Welt habe, und diese auch schon ne ganze Weile habe.
    Aber so bombensicher war ich mir nicht. Und irgendwann hats schwupps gemacht, ich hab alles durchkalkuliert und geplant, und der Beschluss stand fest:


    "wenn nicht jetzt, wann denn dann?"



    Und auch wenn es noch ganz frisch ist, und wir noch das entspannte Leben in der light-Version leben können (nur Portfolio vorbereitungen), ich bin glücklich, und Hundi, denk ich mal, auch!



    In diesem Sinne, hoffe ich für dich, dass die Eckpunkte, bei denen es dir noch nicht zu 100% passt, und bei denen du dir unsicher bist, ganz schnell verschwinden und sich ändern, und du deinem Traum näher rücken kannst!


    Und das mit deinem Männe bekommt ihr ganz schnell hin.
    Bei uns hatte ich die Hoffnung zwischendurch schon aufgegeben, aber alles wurde gut! (hier ein Teil unseres "Leidenswegs" https://www.dogforum.de/ftopic75859.html )


    Ich drück dir (euch) die Daumen, und viel Spaß bei den Ersatz-Aktivitäten!


    Liebe Grüße
    Lisa

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