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Darf ich mal ne Frage stellen?
Bringt einem die Begleithundeausbildung irgendwelche rechtlichen Vorteile?
Ich meine, darf ich dadurch Dinge, die andere HH nicht dürfen?
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Hi
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Zitat
Darf ich mal ne Frage stellen?
Bringt einem die Begleithundeausbildung irgendwelche rechtlichen Vorteile?
Ich meine, darf ich dadurch Dinge, die andere HH nicht dürfen?
Die BH wird auch als Leinenbefreiungs-Prüfung anerkannt. Wobei meine Trainerin erzählte, dass das Eintragen lassen der BH-Prüfung anstelle des Hundeführerscheins mehr kostet als den Hundeführerschein nochmal seperat zu machen.
Zu gewissen Sportarten bzw deren Turniere ist man nur mit erfolgreicher Begleithundeprüfung zugelassen.
Ich glaube ich habe nicht erzählt was ich mit dem Zwerg mache bzw. noch vorhabe, weil er ist ja noch ein Junghund.
Aktiv betreiben tun wir derzeit Mantrailing mit Ziel Rettungshundestaffel, Erziehungskurs mit Ziel BH und ein Clicker-Kombikurs, bei dem Dummy-Training, ZOS, Distanztraining etc gemacht wird.
Ich würde gerne später Obedience und Agility probieren. Ausserdem begleiten zum Rad fahren und joggen. Nebenbei noch ein bissl Trickdogging.
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Ich kenne zb einen HH, dessen Hund die BH abgeschlossen hat und ich würde da nicht von gutem Grundgehorsam reden! Und der darf also offiziell den Hund an Stellen frei laufen lassen, wo meine es nicht darf?
Na dann... da frag ich mal bei uns im Rathaus nach.
Dankeschööön.
Huch, so viele lustige Namen und Abkürzungen... Trickdogging, ZOS (
), und was ist Distanztraining?
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Rocky und ich machen Agility, DogDance, Flyball, Fährten...
Leider haben wir keine BH. Aber ansich ist die aufm Plan. Rocky und ich haben leider keine Welpenkurse durchlaufen und auch sonst in seinen ersten 3 Lebensjahren nicht arg viel gemacht. Hatte bei der ersten Hundeschule ne schlechte Erfahrung und dann waren Rocky und ich längere Zeit in Eigenregie unterwegs. Aber jetzt sind wir beide eifrig in der Hundeschule. Bei uns sind einige so kleine Racker dabei. 2 JRTs, 1 Ratero-Mix, 1 JRT-Pinscher-Mix, 1 Pudel (apricot), 1 Chihuahua - alle im Agility in verschiedenen Leistungsstufen.
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Zumindest hier in HH ist das so...und im Forum hab ich das auch schon so gelesen. Mag in einigen Bundesländern vielleicht nicht der Fall sein.
ZitatHuch, so viele lustige Namen und Abkürzungen... Trickdogging, ZOS (
), und was ist Distanztraining?
Beim Trickdogging werden dem Hund kleine Tricks beigebracht. Männchen machen, Schämen, tot stellen, drehen....schau mal bei youtube o.ä., da gibts viele tolle Videos!
ZOS ist Zielobjektsuche. http://www.partner-hund.de/unt…/zos-zielobjektsuche.html
Distanztraining ist das Dirigieren und Führen des Hundes auf Distanz. Zum Beispiel von einem entfernten Platz zum anderen zu schicken und dirigieren, aus der Ferne Platz, Sitz etc.
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Ich habe Frau Schmitt (17 Monate, Zwergpinscher-Mix) jetzt seit 7 Monaten und in diesem Sommer wollen wir ernsthaft das Trickdoggen anfangen.
Ich habe jetzt nach unserem Umzug im November mit ihr die Grunderziehung angefangen und das Clickern. Immerhin macht sie mittlerweile "High Five" und bringt mir, wenn ich mich zum rausgehen fertig mache, Socken und Schuhe. Seit etwa 2 Wochen ist sie richtig Leinenführig und läuft auch prima ohne Leine bei Fuß. Sie wartet artig, bis ich ihr gestatte aus dem Auto auszusteigen, das Haus zu betreten oder zu verlassen und begrüßt auch Besuch nur, wenn ich es erlaube usw.. Sie hört sehr gut und darf deshalb frei laufen und achtet sehr auf mich, wenn wir unterwegs sind.
Ich fand es anfangs relativ schwierig mit ihr zu arbeiten, denn sie ist zwar gut sozialisiert und hat einen großen will-to-please, aber irgendwie scheint sich der Vorbesitzer nur wenig mit ihr beschäftigt zu haben, schwer zu erklären. Sie kannte jedenfalls fast kein Hörzeichen und wusste sich kaum zu verständigen, bzw. hat lange gebraucht, bis sie realisiert hat, dass sie verstanden wird und aktiv mit mir in Kontakt treten und kommunizieren kann.
Ich habe vorwiegend auch an der Bindung gearbeitet.Wir haben jetzt in der Hundeschule einen Erziehungskurs angefangen um die Grundlagen zu festigen und auszubauen und machen anschließend mit einem Trickdog-Seminar weiter.
Dazwischen habe ich ein Kommunikations- und Beobachtungstraining gebucht.Ich bin mal gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Mein Ziel ist es, mit ihr und einer befreundeten Jongleurin irgendwann mal Straßentheater zu machen. Mal sehen, ob wir beide das hinkriegen.
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Beim Trickdogging werden dem Hund kleine Tricks beigebracht. Männchen machen, Schämen, tot stellen, drehen....schau mal bei youtube o.ä., da gibts viele tolle Videos!
krrrr, na gut, mach ich auch, aber das hat nen Namen???
Ich beschränke mich momentan eher auf alltagswichtige "Tricks", meine Physiotherapeutin hat mich drauf aufmerksam gemacht. Also es werden bestimmte Liegepositionen beigebracht, Pfötchen, Maul schauen, Zecke entfernen, Spritze pieken, Pfötchen in verschiedenen Winkeln anheben, naja und aus Spaß an der Freud machen wir eher selten (Missy dreht da nämlich immer schnell auf) eben sinnlose Tricks.
Zitat
ZOS ist Zielobjektsuche. http://www.partner-hund.de/unt…/zos-zielobjektsuche.htmlTz, wieder was, was ich mach und offensichtlich einen offiziellen Namen hat
Die Idee mit dem Ablegen ist gut. Ist notiert.
Zitat
Distanztraining ist das Dirigieren und Führen des Hundes auf Distanz. Zum Beispiel von einem entfernten Platz zum anderen zu schicken und dirigieren, aus der Ferne Platz, Sitz etc.Alles klar... so, ich habe beschlossen, ich werde Hundetrainer
DAS ist ja mal ein interessantes Ziel mit dem Auftreten auf der Straße. Klingt sehr entspannt bei euch, entspannter, als lauter lustige Abkürzungen und verenglischte Namen runterzurattern und Teinahmsbestätigungen für Veranstaltungen, die in erster Linie zum Gefallen des Menschen ausgelegt sind, zu sammeln
(Nichts gegen solche HH, wie in allen Bereichen im Leben heißts: Jedem das Seine!).
Ich hör mir auch lieber Vorträge über Kommunikation an und nehme an Seminaren teil, deren Inhalt für Mensch und Hund von Relevanz sind im Zusammenleben.
(Mai, Hamburg, "Mit Günther Bloch: Von Wölfen für die Mensch-Hund-Beziehung lernen und Perdita Lübbe: Aus der Praxis für die Praxis - Zahlreiche Erziehungstipps" Quelle, muss da mal nachher anrufen, aber ich fürchte, ich bin zu spät)
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Idefix ist ein Chihuahua-Papillon-Mix, wir wollen die BH machen und machen im Moment noch beim Obedience mit. Nach der BH soll noch Agility dazukommen. Tricks gelegentlich ZOS machen ihm riesig Spass...
Der würde mir auf der Nase rumtanzen wenn wir nichts machen würden.
toller Thread
ide und julia -
Mit Carina übe ich viel den Grundgerhorsam und mache nen bischen UO.
Wir arbeiten mit dem Dummy und ab und an machen wir Nasenarbeit.
Ausserdem üben wir noch 3 mal pro Woche Tricks.Ich wollte mit Carina gerne zum Agility. Da aber jetzt die PL festegestellt wurde, fällt Agility flach.
Paco kann ich schlecht für etwas begeistern. Mit ihm arbeite ich am Grundgehrosam und wir spielen regelmäßig (Ball, Zerrseil etc.) draussen.
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Ich kenne zb einen HH, dessen Hund die BH abgeschlossen hat und ich würde da nicht von gutem Grundgehorsam reden! Und der darf also offiziell den Hund an Stellen frei laufen lassen, wo meine es nicht darf?
Nö, nicht zwangsläufig. Das hängt von der jeweiligen Gemeinde ab, was sie wie wo anerkennt, zulässt usw.
Bei uns hat jeder Hund, egal ob BH oder nicht, innerhalb bebauter Gebiete an der Leine zu sein.
Es gibt einige Gemeinden, die verringern die Hundesteuer, wenn der Hund ne BH-Prüfung hat. Aber auch nicht alle. Bei uns bsp. muss der Hund ne VPG-Prüfung haben und die auch jährlich wiederholen so von wegen Hundesteuerbefreiung usw.
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