
Der Hundeprofi - 2. Staffel ab 18.4. auf VOX
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Sarina -
11. April 2009 um 12:37
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Die Fila-Hündin meines Nachbarn hat mal nen Mops umgebracht.
Ohne Scheiß, der Mopsi hat keine einzige Bisswunde gehabt, hat aber nen Herzinfarkt erlitten beim Kontakt mit der Fila...obwohl es wohl für alle ein schock gewesen sein mußte. aber ich finde nciht, dass die fila-hündin den hund umgebracht hat. das war selbstmord.
gruß marion
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Wir hätten Rütter in dem Moment dringender gebraucht. Bei uns hätt er wirklich mal was zu tun gehabt.
Wir hatten hier am Ende mal wieder ne Beisserei zwischen unseren Rüden... bekloppt......
Außerdem sollen die bitte mal keine Fälle bringen von Hunden die genauso aussehen wie mein verstorbener Hund Gonso.
Externer Inhalt www.esiontour.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das macht mich immer so traurig.....
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Außerdem sollen die bitte mal keine Fälle bringen von Hunden die genauso aussehen wie mein verstorbener Hund Gonso.
Das macht mich immer so traurig.....
Du Arme! Lass dich mal drücken!!! Ich werde auch dauernd traurig, wenn ich nen Rauhaardackel sehe, nur leider kommt das bei mir dauernd vor *seufz* -
Ach stimmt du bist das ja mit dem Leo-Schäfi Mix (so wie unser Dusty) und der Pia... (ich heiße übrigens Pia)...
Ja Rauhaardackel sieht man öfter als so Hunde wie Gonso ... *ebenso drück*
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Hallo,
wie hier über die Familie von Faye geredet wird find ich unterste Schublade, ehrlich.
Ich kann es absolut nachvollziehen, daß sie nach dem Vorfall verzweifelt waren und sich einfach nicht zugetraut haben, das zu händeln.
Auch ich habe unseren ersten Hund einmal ins TH gegeben und es bitter bereut und ihn zurückgeholt. Wir waren auch verzweifelt, weil er unseren neugeborenen Sohn angegangen ist. Wir waren überfordert und haben erstmal die "einfachste" Lösung genommen. 3 Tage später haben wir ihn wiedergeholt und mit viel Streß und Arbeit am Problem gearbeitet.
Ich kann die Verzweiflung nachvollziehen und habe Mitgefühl mit der Familie. Ich kann auch den Schmerz verstehen (durch die Trennung vom Hund) und respektiere, daß sie sich besonnen haben und nun mit Hilfe von außen die Sache angehen wollen. Man hat doch deutlich gesehen, wie sehr Hund und Familie einander lieben und vermißt haben.
Aber hauptsache, man hat mal wieder Leute, über die man sich aufregen kann.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
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hallo betty,
ich denke, es ist ein unterschied, ob der hund ein familienmitglied angeht, oder einen hund, der freilaufend auf ihn zugerannt kommt packt.gruß marion
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Hallo,
sicherlich ist das ein Unterschied, Marion, aber die Verzweiflung und die Hilflosigkeit ist ja wohl dennoch nachvollziehbar.
Ich hätte in der Situation auch Angst, daß sich der Hund am nächsten Tag wieder einen Hund schnappt und totschüttelt, wenn man die Ursache nicht kennt. Ich zumindest für meinen persönlichen Teil verstehe die Überforderung der Familie vollkommen und kann nicht sagen, ob ich nicht selbst genauso gehandelt hätte (im ersten Moment).
Und noch draufrumzuhacken, obwohl sie ihren Fehler eingesehen haben und mit professioneller Hilfe an die Sache rangehen, ist so gar nicht mein Ding. Dafür habe ich kein Verständnis.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
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Ich hätte in der Situation auch Angst, daß sich der Hund am nächsten Tag wieder einen Hund schnappt und totschüttelt, wenn man die Ursache nicht kennt.betty, die frau sagte doch, dass sich die beiden hunde nicht mögen, da frage ich mich, wenn das bekannt ist, warum der andere hh seinen hund, der nicht zu kontrollieren war, frei laufen läßt.
ich finde, er ist das risiko bewußt eingegangen. Faye hat sogar ein halti getragen, wobei ich mich frage, warum dieser hund mit einem halti geführt wird. aber nun gut.
vielleicht sehe ich das auch etwas anders, weil mir die leinenlosen "der tut nix, hört aber nicht, das hat er noch nie gemacht" sowas gegen die hutschnur gehen. wenn die dann vom fremden halter, oder vom anderen hund eins auf die mütze kriegen, dann ist immer der angeleinte schuld.
das finde ich nicht in ordnung. man sah ganz genau, dass die Faye ein total netter hund war, warum sahen das ihre besitzer nichtgruß marion
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Und noch draufrumzuhacken, obwohl sie ihren Fehler eingesehen haben und mit professioneller Hilfe an die Sache rangehen, ist so gar nicht mein Ding.
Tja...und ich frag mich immer noch wofür die überhaupt professionelle Hilfe gebraucht haben...
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das habe ich mir zuerst auch gedacht, aber beim 2ten Gedankengang konnte ich es vielleicht nachvollziehen.
Björn, nicht jeder Hundehalter kann auch nur annähernd so gut den eigenen (geschweige denn Fremde) Hund lesen wie der Großteil des DF´s (leider).
die Halter haben nun Sicherheit, sind vielleicht bestärkt in ihrer Meinung, oder sehen wieder Licht am ende des Tunnels. Es war, denke ich, eine Kurzschlussreaktion den Hund ins TH zu bringen, vielleicht hatten sie ihre Hündin bis dato als (menschliches) Familienmitglied gesehen und ihnen wurde schlagartig klar, dass ein Hund eben doch ein Tier ist und bleibt.nicht jeder weiß dass Artgenossen-Aggressionen nicht unbedingt oder in den seltensten Fällen etwas mit Aggressionen gegenüber Menschen zu tun hat.
ich freu mich für den Hund dass er wieder daheim ist. -
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