Bonny ist in der Klinik! Bitte Daumen drücken!

Zitat

Erstmal hat sie ziemlich abgenommen, ihr Kopf sieht eingefallen aus
und sie wirkte um Jahre gealtert...

Warte mal wie schnell sich das wieder legt wenn sie erst Mal wieder zu Hause ist.

Ach Ines,

das wird schon wieder *festdranglaub* Bonny hat Dich doch schon wieder angeschaut, den Wackelschwanz gemacht und ein bißchen gemampft hat sie auch...

Das Bonny noch nicht so ganz bei sich ist, liegt sicher an den Schmerztabletten. Sie ist bestimmt gut gedopt.

Ich hätte allerdings Angst, sie morgen schon nach Hause zu holen. Bin in solchen Sachen der totale Schißer.

Du kennst Deine kleine Maus am besten und weißt was am besten für sie ist....

Fühl Dich mal ganz doll umärmelt und tropfe Sir Cooper nicht so voll, salzige Tränchen sind für Hundis net gut....

Hallo Ines,

ich kann so nach empfinden wie es Dir im Moment geht. Habe mich durch
die Antworten dieses Threat gearbeiten und war froh über jede Aussicht
auf Besserung von Bonny´s Zustand.

Alle Daumen und Pfoten sind gedrückt.

und meine Daumen natürlich auch...
Wünsche Dir ganz viel Kraft und alles Gute für Bonny u. Sir Cooper.

Liebe Grüße von Thomas mit Bono und Josy und Marion mit Randy.
Ohne Sie hätte ich nichts davon erfahren.

Hallo Ines

Ich drück hier weiterhin Pfoten und daumen und hoffe das du morgen deine Bonny mit heim nehmen kannst und gesund pflegen kannst.

Bonny wird es schaffen, und du auch. Wir alle denken an euch beide

Liebe Grüße Soraya

Hallo Ines,

ich kann mir auch gut vorstellen, dass sich Bonny zu Hause viel schneller erholt.

Die neurologischen Ausfälle können sich zurück bilden.
Ich weiß wie schlimm das aussieht, wenn der Hund die Pfote verkehrt rum aufsetzt.

Bitte schiebe jetzt noch keine Panik, sondern konzentriere dich ganz auf die nächsten Tage und die intensive Pflege von Bonny.

Alles, alles Gute und herzliche Grüße,
Friederike

Zitat

Ich glaube hier in Deiner gewohnten Umgebung und bei Deinem Kumpel Cooper und mir wirst Du schneller wieder fit.

Jetzt laufen mir die Tränen über die Wangen, ach Mensch, die arme Bonny. Sicher kennt sie es auch gar nicht, von Dir getrennt zu sein und dann noch tagelang.
Es wird das Beste für sie sein, wenn Du sie morgen wieder nach Hause holen kannst. Und dass sie etwas gefressen hat und auch zeitweise wieder den wachen Blick hatte, ist doch ein gutes Zeichen. Sie steht wahrscheinlich noch immer völlig neben sich, die lange Narkose, die OP, alles ist fremd, sie weiss doch gar nicht, was mit ihr passiert.
Wenn Du sie erst wieder zu Hause hast, wird sie sich sicherlich besser von der ganzen Sache erholen können.
Wann bekommst Du den die Ergebnisse all dieser Untersuchungen?

LG Noora und Jerry

Hallo,

ich hab auch von Anfang an mitgelesen - aber da ich nicht so gut bin im Trösten, weil ich dann gleich selber in Tränen aufgelöst hier sitze, hab ich bisher nix dazu geschrieben.

Zuerst einmal
Es FREUT mit riesig, dass Du deine Kleine heute sehen, streicheln, knuddeln und füttern durftest.
DAS hat euch beiden sicher unheimlich gut getan.

Was ihr Verhalten heute angeht - also da kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, dass die Zeit nach einer Narkose einfach nicht als "normal" anzusehen ist.
Also zumindest mir ist es immer so gegangen, dass ich total neben der Spur gewesen bin.
Jedes Kopfheben, jedes Wort, jede Bewegung wird einem da schon zuviel.
Ich hab noch Tage danach immer gedacht: Ach Mensch, lasst mich doch alle in Ruhe.
Ich fand das immer furchtbar anstrengend, wenn man geweckt wird, weil irgendwelche Untersuchungen gemacht wurden, oder irgendso ein Weißkittel das unmögliche Ansinnen an mich stellte, ich möge doch bitte seine Fragen beantworten. :zensur:
Ein Arzt, der mich sehr häufig operiert hat, meinte einmal zu mir, dass er mich als Patient so nach Narkose fast nicht wiedererkennt, weil ich da so völlig daneben wäre

Und auch die Untertemperatur kenne ich von mir selber. Meistens werden nach OP's ja auch so gewärmte Decken über den Patienten gelegt, damit er nicht so friert. So kenn ich das zumindest.

Ich weiß, ich habe leicht reden, weil ich nicht an deiner Stelle bin - aber ich glaube wirklich, dass Bonny's Verhalten heute nichts über ihren Gesundheitszustand aussagt.

Auf jeden Fall hat sie sich bestimmt genau so doll wie du gefreut, dass du zu ihr konntest, und das ist erstmal das Wichtigste.

Und das sie trauert, weil sie nicht zu Hause ist, das kann sicher jeder hier nachvollziehen. Auch das ist völlig normal.

Und falls du sie morgen nach Hause holen darfst, dann wird das ihrer Genesung sicher förderlich sein - und dir auch wieder einen kleinen (großen?) Stein von der Seele nehmen.

Es ist halt nun mal das Elend, dass unsere Wuffel nicht verstehen, wenn man ihnen sagt: gleich, morgen, nachher......
Für sie zählt nur das jetzt.

Ich wünsche dir jedenfalls ganz viel Kraft für die kommende Zeit - eine ruhige Nacht mit ausreichend Schlaf und dann morgen eine positive Nachricht, dass Bonny nach Hause darf.

Auch ich drücke euch ganz doll die Daumen, dass ihr alles gut übersteht und Bonny sich schnell wieder soweit erholt, dass ihr beide zusammen wieder eine richtig schöne, unbeschwerte Zeit haben könnte.

Liebe Grüße
Cavalier

Jetzt setze ich zum vierten Mal zu einer Antwort an.
Dein Bericht vom Besuch in der Klinik ist geradezu herzzerreißend. Man leidet direkt mit.

Immerhin gibt es ja Zeichen dafür, daß es Bonny langsam aber sicher besser geht.
Und ich wünsche Dir und Bonny alle Kraft, die Ihr braucht, um den Weg weiterzugehen.

Hi Ines,

Ich wuensch Euch eine gute Genesungsphase!

Ich stimm den anderen zu - so eine ewig lange OP hat halt auch ihre Nachwirkungen. Und Du warst Dir ja im Klaren dass diese notwendig war, ebenso der damit verbundenen Klinikaufenthalt. Es MUSSTE ja sein.

Ich waer aber auch nah am Wasser gebaut! Ich hatt schon Traenen in den Augen als Kuna "nur" ne Sadationsspritze bekam (sogar nur halbe Dosis zur Beruhigung) als was an ihrem Zaehnsche entfernt werden musste. Oh je, sie ist gewankt, konnt net richtig gehen und ihre Augen sahen furchtbar aus.

Wir lieben sie nun mal - unsere herrlichen Viecher