
BARF - Allgmeiner Talk-Thread
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Retriever -
6. April 2009 um 09:17 -
Geschlossen
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... Ich möchte nicht ständig darüber belehrt werden, wie schlecht TroFu sei, und dass die einzig artgerechte Ernährung Rohfutter sein soll. Das geht für mich eben irgendwann zu weit, niemand lässt sich gerne etwas aufschwatzen.
...Weisst Du, da gibt es eine ganz einfache Methode, die Dich vor dem belehren und aufschwatzen wollen schützt: Meide BARF-Foren und entsprechende Threads.
Super einfach, oder?
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Weisst Du, da gibt es eine ganz einfache Methode, die Dich vor dem belehren und aufschwatzen wollen schützt: Meide BARF-Foren und entsprechende Threads.
Super einfach, oder?
damit meinte ich ja nicht unbedingt diesen Thread (der ja recht interessant ist), sondern allgemein. Ich schrieb ja schon, dass man mir von vielen Seiten Rohfütterung aufschwatzen wollte. Irgendwann wird man da eben skeptisch, und eine gewisse Skepsis sollte man auch bei dieser Methode haben.
Zu
"Womit sie Deinem Welpen wirklich gutes getan hätte. Die Hunde gewöhnen sich an das Futter, der Kot ist sehr bald wieder normal und Knochenmehl ist super für die dringend notwendige Calciumversorgung.
Zudem ist etwas fester Kot auch viel besser zur Entleerung der Analdrüsen geeignet, als die riesige weiche merkwürdig gefärbte Pampe der FeFu-Hunde.Ich füttere seit mehr als 25 Jahren roh. Ohne Probleme. Auch Schäferhunde."
Eben nicht. Du kannst mir nicht beweisen, dass das meinem Welpen so gut getan hätte. Speziell nachdem ich schon erwähnt habe, dass mein Welpe sehr schnell wächst.
Was ich vorher gefüttert habe? - Josera Kids (verhältnismäßig niedriger Protein- und Fettgehalt); die Züchterin fütterte vorher Mera Dog + Royal Canin Maxi Junior (bitte nicht wieder darauf eingehen, wie schlecht diese Sorten seien - meine Züchterin hat bildhübsche, gesunde Hunde und jahrelange Erfahrung mit dt. Schäferhunden). Ab und an gab es als Mahlzeit Schmelzflocken, vllt. war das auch zu eiweißhaltig. Und jetzt Canidae ALS.Gerade dann ist es auch super schwieirg, ihr a) die richtige Fleischmenge (darf nicht zu viel sein) zu geben und b) das richtige Verhältnis zw. Ca. und Phos. herzustellen (auch zu viel/ zu wenig Ca. ist nicht gut für ihre Knochen). Ich höre da lediglich auf den Rat diverser Tierärzte, die meinen Hund kennen.
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Leute, ich will ja auch keinen verurteilen, ich lese hier nur seit einigen Tagen aufmerksam mit, da werfen sich schon mal Fragen auf.
Also, wenn ich ehrlich bin habe ich es schon so gelesen, daß man als Barfer verurteilt wird.
Wenn du mit der Fütterung deines Hundes völlig einverstanden bist, dann zwingt dich niemand hier zu lesen.
Du scheinst aber generell eine Ablehnung gegenüber Rohfütterung zu haben (siehe Aussage Zoohandlung)ZitatIm Großen und Ganzen meint man es ja nur gut mit seinem Tier.
Genau aus diesem Grund bekommen meine Hunde kein FertigfutterZitatMich stört eben nur diese Ideologie dahinter
Wenn man seinen Hund gesund ernähren möchte, gehört die einfach dazu. Viele Verfechter des Fertigfutters sind nicht anders. Warum sollten als die Rohfütterer anders sein??? Wir stehen zu unserem Futter genauso wie alle anderenZitatIch möchte nicht ständig darüber belehrt werden, wie schlecht TroFu sei, und dass die einzig artgerechte Ernährung Rohfutter sein soll
Verstehe ich nicht. Wenn du nicht ständig belehrt werden möchtest, warum liest du dann ausgerechnet einen BARF-Thread?????
Für viele Hundehalter war Rohfütterung die einzige Alternative und haben es nicht bereut, weil es ihrem Hund dadurch wesentlich besser geht.ZitatEinzig und allein weil meine Rasse sowieso genug Schwierigkeiten mit den Knochen hat und HD-gefährdet ist
Wie schon erwähnt, kenne ich mittlerweile einige Züchter und Halter von Schäferhunden und Riesenschnauzer, bei denen bereits die Welpen roh ernährt werden.ZitatIch laufe damit Gefahr, meiner Hündin zuviel Protein zu füttern und evtl. auch kein Ca-Phos.-Ausgleich zu gewährleisten.
Wenn man sich mit der Thematik richtig auseinandersetzt, muß man keine Angst vor dem Calcium-Ausgleich haben und auch die Proteine können in Maßen gefüttert werden.
Es ist natürlich etwas schwieriger, als einfach nur einen Meßbecher voll ... zu geben.ZitatDu kannst mir nicht beweisen, dass das meinem Welpen so gut getan hätte. Speziell nachdem ich schon erwähnt habe, dass mein Welpe sehr schnell wächst.
Sorry für diese blöde AntwortAber du kannst auch nicht das Gegenteil beweisen!
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Zu"Womit sie Deinem Welpen wirklich gutes getan hätte. Die Hunde gewöhnen sich an das Futter, der Kot ist sehr bald wieder normal und Knochenmehl ist super für die dringend notwendige Calciumversorgung.
Zudem ist etwas fester Kot auch viel besser zur Entleerung der Analdrüsen geeignet, als die riesige weiche merkwürdig gefärbte Pampe der FeFu-Hunde.Ich füttere seit mehr als 25 Jahren roh. Ohne Probleme. Auch Schäferhunde."
Eben nicht. Du kannst mir nicht beweisen, dass das meinem Welpen so gut getan hätte. Speziell nachdem ich schon erwähnt habe, dass mein Welpe sehr schnell wächst.
Schon mal überlegt, dass schnelles Wachstum auch sehr problematisch sein und u.a. auch von schlechtem oder falschem Futter kommen kann?
Sollte Dein Hund schneller wachsen als andere Schäferhunde, solltest Du darüber mal nachdenken.
Ist das Dein erster (Schäfer-)Hund?Zitat
Gerade dann ist es auch super schwieirg, ihr a) die richtige Fleischmenge (darf nicht zu viel sein) zu geben und b) das richtige Verhältnis zw. Ca. und Phos. herzustellen (auch zu viel/ zu wenig Ca. ist nicht gut für ihre Knochen). Ich höre da lediglich auf den Rat diverser Tierärzte, die meinen Hund kennen.Ja ein bisschen Denkarbeit ist beim BARFEN schon gefordert. Das ist eben nicht so einfach wie Sack aufreissen, reinschüttlen, fertig.
Traust Du dir das nicht zu? Wieso nicht? Das ist doch kein Hexenwerk? Und Beratung von erfahrenen BARFERN gibt's hier doch auch, kann doch gar nichts schiefgehen?
Du schaffst es doch bestimmt auch, Dich gesund zu ernähren bzw. Dich mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen. Wieso solltest Du das dann nicht auch bei Deinem Hund hinkriegen?Und nicht wenige Tierärzte raten vom BARFEN ab. Das liegt u.a. auch daran, dass es nicht mit einfachem hinwerfen von Fleisch getan ist und das die meisten Leute dann doch überfordert, gerade weil das einfach-Futter-aus-dem-Sack-schütteln für die meisten schon alles ist, was sie für die Ernährung ihres Tieres tun wollen.
Da gehen die natürlich lieber auf Nummer sicher. -
also das ist jetzt echt schade - der Thread war bis jetzt gut und informativ... könnte diese Diskussion nicht in einem anderen Thread weitergeführt werden? Der Übersicht zu liebe...
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also das ist jetzt echt schade - der Thread war bis jetzt gut und informativ... könnte diese Diskussion nicht in einem anderen Thread weitergeführt werden? Der Übersicht zu liebe...
das war auch meine bitte gefühlte 50 seiten weiter vorne!!!
ACHTUNG: dies ist ein BARF -THREAD!
FÜR BARFERN - VON BARFERN
BARF-GEGNER BITTE SCHNELL WIEDER VERLASSEN!
DANKE!mannomann.... ist anscheinend zu schwierig für manche mitmenschen...
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Schon mal überlegt, dass schnelles Wachstum auch sehr problematisch sein und u.a. auch von schlechtem oder falschem Futter kommen kann?
Sollte Dein Hund schneller wachsen als andere Schäferhunde, solltest Du darüber mal nachdenken
Diese Frage / Hinweis habe ich auch schon gestellt - ohne Antwort -
Dann wechseln wir doch mal ganz schnell wieder das Thema.
Vor ein paar Wochen hab ich mal Eier gekocht und da ist mir folgende Frage durch den Kopf gegangen:
Ändert sich irgendwas in der Zusammensetzung der Eierschale, wenn sie gekocht wird? Wird sie dadurch vielleicht "wertloser"?
Oder kann ich die nach dem kochen trotzdem bedenkenlos sammeln, mörsern und füttern? -
Ist bei gekochten Eierschalen nicht das Calzium praktisch rausgewaschen?
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Ist bei gekochten Eierschalen nicht das Calzium praktisch rausgewaschen?
Eben.
Das war ja mein Bedenken... keine Ahnung... -
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