Welche Rasse passt auf die Eigenschaften?

  • Der Deutsche Pinscher ist mittelgroß, ich glaube so zwischen 40 und 50 cm bei 15 - 20 kg.
    Sieht eigentlich Deinem Traumhund Dobermann sehr ähnlich, nur eben eine Nummer kleiner ;)

    LG
    Tina

  • Entschuldige, im DF gehe ich irgendwie automatisch überwiegend von Frauen aus.

    Die Rasse heisst Parson Russell Terrier, nicht Parson Jack Russell....wurde bereits vor 10 Jahren umbenannt. ;)

    Najira: Wenns danach geht dürfte man eigentlich garnkeine Rasse empfehlen, denn jede hat so ihre Probleme. Nur beim Dalmi sind eben genannte Auffälligkeiten gravierender bzw. öfter auftretend. Kenne keinen Dalmi, der normal ernährt werden kann bzw. vom Verdauungssystem einwandfrei funktioniert. Und Studien zeigen, dass seit jJahrzehneten jeder 3. Dalmi mindestens einseitig taub zur Welt kommt.

  • Der Gedanke gefällt mir.

    Viele dank auf jedenfall schonmal für alle die bisher geantwortet haben.

    Was bedeutet eigentlich SoKa? Der Begriff kam schon auf von BolleBoxer ...

    Es stellt sich ausserdem die Frage ob es eher Rüde oder Hündin sein sollte. Bei einer Hündin könnten eventuell ungewollte Schwangerschaften aufkommen und dann hätte man ein paar Welpen da, allerdings hab ich gehört das ein Rüde ständig sein Revier markiert, sogar in der Wohnung, stimmt das?
    Was hat das Geschlecht sonst noch für "negative" Auswirkungen bzw. welches wäre besser geeignet?

  • Zitat

    Denk daran dass sie Studentin ist und evtl. nicht das Geld für die exorbitante Hundesteuer für SoKas aufbringen kann. Ich könnte es nicht.... bzw. spare das Geld lieber für Notfälle am Hund.

    Es ist je nach Stadt unterschiedlich.

    Bei uns z.B. wird bei der Steuer kein Unterschied zwischen Soka und nicht Soka gemacht :)

    Man muss sich halt erkundigen..

  • Na ungewollte Schwangerschaften - das darf natürlich nicht passieren.
    Diese "paar Welpen" sind dann nämlich ein 24 Std. Job, in deren "Aufwachszeit" :D dann nix mit Uni ist.
    Die müssen sozialisiert werden, mit Umweltgeräuschen vertraut gemacht werden, andere Hunde kennelernen...

    Bei der Hündin mussst du dann mit der Läufigkeit aufpassen, beim Rüden musst du am Gehorsam arbeiten, dass er bei läufigen Hündinnen nicht weg ist :D
    Letzteres ist meistens sehr viel schwieriger ;)

    LG jana

  • Im Tierheim musst du deine eigene Erfahrung sammeln. ;)

    Ich war damals in drei verschiedenen Tierheimen mit meiner Freundin und äußerte den Wunsch nach einem Hund. Freundlich kam man uns dort nicht entgegen - und wir besitzen 3 ZKB mit rund 80 qm EG mit Gartennutzung.

    Ich weiß immernoch nicht was du studierst :???:

    Zum Geschlecht findest du hier sicher viel über die Suchfunktion.

    Glaube nicht das du neben dem Studium noch Welpen verpflegen kannst. Wie gesagt unterschätz das nicht.

    Da ists auch nicht mit ner Stunde rausgehen - sondern wie gesagt Morgens, Mittags und Abends - wenn der Hund krank ist und Magenprobleme hat auch mal 6-7 mal am Tag. Sofern du da echt keinen hast der mal im Notfall da ist seh ich das absolut als schwierig an.

    Auch was ist nach den 2 Jahren Studium?

  • Ich bin mir nicht ganz sicher was es zur Sache tut was ich studieren, aber es ist Biotechnologie.

    Na wenn einige Tierheime sich so anstellen, frag ich mich wo die Hunde es besser haben ... die Tierheime die ich kenne sind nicht unbedingt ein Wunschzuhause für die Hunde. Keine Einzelbetreuung, viel Zwinger etc.

    Ich hatte nicht vor Welpen zu verpflegen, unter keinen Umständen.
    Muss ich wohl selber entscheiden was risikoreicher ist ...

    Welche Hunden fallen denn alle unter die Kampfhund Steuer?
    Ich denke mal Dobermann, Rottweiler und Pittbull ... noch was?

    Nach dem Studium müsste mein Freund dann wahrscheinlich solange ich auf der Arbeit bin (vorausgesetzt ich find direkt welche ...) zu meinen Eltern (oder es lässt sich mit der Partnerin abklären, wenn ich bis dahin mal wieder eine habe ;) ), die schon in Rente sind und danach wieder zu mir.

  • Also wir selber haben auch eine Dobermann und für mich persönlich ist es mein absoluter Traumhund, die Rasse begleitet mich schon seit meiner Kindheit und für mich ist sie einfach nicht mehr wegzudenken.

    Das mit der "Einmannbezogenheit" ist nicht unbedingt das Problem-jedenfalls war es das bei unsern Dobis nie. Mein Großer ist zwar schon doll auf mich fixiert, aber auch mein Mann ist eine Bezugsperson für ihn und auch meine Eltern und Schwiegereltern haben keine Probleme mit ihm- wenn er mal aus Urlaubsgründen oder ähnlichen dort ist. Ich denke das kommt darauf an wie der Hund von Anfang an daran gewöhnt wird. Allerdings sind Dobermänner sehr sensibel- auch wenn man das oft nicht glauben mag- sie brauchen extrem viel Zuwendung da sie meist sehr anhänglich sind, was oftmals die Nerven gut strapazieren kann. Auch Fremden gegenüber- unbekannte Besucher etc.- sind sie erstmal sehr vorsichtig gegenüber. Es ist eine ziemlich aktive Rasse, welche man immer wieder auslasten muss, da Dobis sehr aktiv und wach sind. Bei manchen ist der Schutztrieb sehr stark ausgeprägt, wo es wichtig ist richtig damit umzugehen, sonst kann es auch mal nach hinten losgehen.

    Alles in einem, würde ich Dir glaube ich nicht gleich zu der Rasse raten, aber letztendlich ist es natürlich Deine Entscheidung.

    Zu der Kampfhundesteuer, dass ist unterschiedlich, müsstest Du mal in der für Dein Bundesland/Stadt zuständige Liste schauen- Dobermänner fallen oft nicht mehr darunter

    LG :smile:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!