Welche Rasse passt auf die Eigenschaften?

  • @ kyuketsuki

    Natürlich bin ich mir nicht sicher, ob ich meinen Job behalte. Aber ich gehe einfach mal davon aus. Zum anderen habe ich einen Partner. Wir sind also zu zweit. Also ist unser Hund nie mehr als drei Stunden alleine. Wäre es länger, hätten wir keinen.
    Bei einem Studium weis ich aber vorher, das ich irgenwann mal fertig bin, oder nicht. Das kann man nun nicht damit vergleichen, wenn eine Firma Konkurs anmeldet, oder?

  • Der Jack Russel meiner Mutter ist eher ruhiger aber das komt wie
    ich glaube ich auch später geschrieben habe auf den Charakter an und nicht nur auf die Rasse

    wenn ich es nich tgesagt haben dann sry :ops:

    VLG Michi :smile:

  • Zitat

    Der Jack Russel meiner Mutter ist eher ruhiger aber das komt wie
    ich glaube ich auch später geschrieben habe auf den Charakter an und nicht nur auf die Rasse

    wenn ich es nich tgesagt haben dann sry :ops:

    VLG Michi :smile:

    Dann ist der Hund deiner Mutter aber eine große Ausnahme! Die Russells sind sehr agile wache Hunde die jederzeit Schabernack im Kopf haben.

  • hui, ich sehe gerade, dass du aus der nähe bremens kommst =) *ist da beheimatet*

    ich habe ja auch nur im generellen fall von studium gesprochen. wenn ich weis, dass ich nur noch 1 jahr studiere würde ich mir nicht zu diesem zeitpunkt einen hund anschaffen, sondern lieber 1 jahr warten (trotzdem finde ich sollte das auch jeder selbst beurteilen können. es gibt leute, die arbeiten dann nur teilzeit und wollen das auch so).
    wenn man nun allerdings ein zeitaufwändigeres studium bewältigt und noch am anfang steht, somit auch einschätzen kann, noch min. 5-6 jahre (bachelor + master) und dann evtl. noch zu promovieren, dann denke ich kann man durchaus über einen hund nachdenken.

    zu vollzeit ein paar postings vorher:
    ich würde es auch nicht begrüssen, einen hund 8-10 stunden alleine zu wissen, aber selbst hier im forum gibt es beispiele, dass es klappen kann, nicht muss, aber kann!
    das wollte ich damit nur sagen ;) ich selbst würde würde mir in dem fall auch keinen hund anschaffen, zumindest nicht wenn man definitiv weis, dass nicht noch eine andere person, wie partner usw. bei der betreuung hilft.

  • ...ich finds wieder stupide das Leute hier bis max. 50 % die Antworten lesen und dann wieder nen Kommentar ablassen.

    Zu kyuketsuki möchte ich sagen das man sicherlich nciht sein Leben voraussehen kann - aber man kann es abwägen! Wenn ich allein bin/wohne, momentan noch studiere und in zwei Jahren einen Vollzeitjob annehme, mit dem evtl ein Umzug verbunden ist - wo man wieder alleine ist und sich erstmal im Job etablieren muss - dann kann man schon sagen das dies keine optimalen Bedingungen sind für eine Hundenanschaffung (jetzt nicht unbedingt auf den Threadersteller bezogen). Die sog. Rahmenbedingungen sind schlecht - und wenn ich schon mit Rahmenbedingungen zu kämpfen habe werden mich andere Umstände und Probleme noch umso mehr treffen.

    Man muss sich einfach im Klaren sein das dass Leben zu 30 % vom Hund abhängt. Zumindest der Tagesrhytmus und die Lebensbedingungen. Das spielt in vielem eine Rolle - "Wo ziehe ich hin" "Darf ich dort einen Hund halten" "Kann ich meinen Hund im Auto transportieren" usw.

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