Ganz neu...
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Hallo ihr Lieben,
ich habe mich vor einiger Zeit hier angemeldet und war bisher stille Mitleserin
Den Wunsch nach einem Hund trage ich seit vielen Jahren in mir und nun endlich soll es in die ganz realistische Planung gehen.
Mein Freund und ich sind seit über 3 Jahren zusammen, wir haben aber getrennte Wohnungen, allerdings nur 5 Minuten voneinader entfernt
Ich bin berufstätig im öffentlichen Dienst, mein Freund ist selbständig.
Die Wahl der Rasse ist auf eine französische Bulldogge gefallen, da ich denke, ihr Gemüt und ihre Ansprüche passen sehr gut zu meinen Lebensumständen. Ich würde mit ihr die Hundeschule besuchen und wenn es zum Hundchen passt (das wird dann individuell entschieden) auch gerne einen Hundesport mit ihr machen. Aber da Bullys ja teilweise Probleme mit der Atmung haben, muss man dann halt schauen, in wieweit das realisierbar ist. Während der Arbeit würde ich den Wuff zu einer ganz lieben Hundesitterin bringen, mit ihr habe ich schon telefoniert und war sie besuchen udn die Hunde, welche bei ihr in Betreuung sind, machen einen sehr guten Eindruck. In den Urlaub nehme ich meinen Schatz aber mit, weil ich doch so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen möchte. Auch habe ich überlegt, ihn/sie ca. 3 Tage zur sitterin zu bringen und an diesen Tagen auf Arbeit Überstunden zu machen, so dass ich die restlichen Tage nur ca. 4 Stunden arbeiten gehe und der Wuff dann evtl alleine bleiben kann, weil ich ja schnell wieder da bin. Da ich einen freie Zeiteinteilung bei meinem Arbeitgeber habe, wäre das organisatorisch abslout machbar.Was denkt ihr: passt ein kleiner Bully in mein Leben? Und habt ihr Tipps bzgl. Welpe oder schon etwas älterem Hund?
Liebe Grüße
Anne
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Hallo und Willkommen im DF!
Wenn ihr einen Welpen haben möchtet, muss einer von euch am Anfang seinen ganzen Jahresurlaub aufbrauchen, der Kleene muss ja stubenrein werden! Das sollte man sich vor Augen halten!
Wenn ihr einen älteres Tier nimmt, ist es vermutlich schon stubenrein.
Dann die Frage: Muss der Hund alleine bleiben wenn ihr zur Arbeit geht? Das muss ein Hund nämlich lernen! Das klappt meist aber nicht innerhlab von 3 Wochen, das dauert schon ne Weile. Wenn der Hund alleine bleiben muss, dann geht das keine 8 Stunden. Das ist zu lange für einen Hund, egal in welchem Alter.
Wenn der Hund mit zur Arbeit darf (Du schreibst Dein Freuns ist selbständig) wäre es natürlich ideal!Eine französische Bulldogge ist ein ruhiger Vertreter. Ich kenne 2 davon und die geben sich mit Spaziergängen und Spielen/Kommados üben voll zufrieden.
Ein Powerpaket ist eine FB nicht.
Ich würde auch drauf achten das ihr einen holt, der nicht eine ganz arg weggezüchtete Nase hat. Je platter die Nase, je mehr Atemprobleme können auftauchen. -
Hallöchen,
wenn ich eine franz. Bulldogge wollte, würde ich ganz klar Mamita nehmen:
http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=189206.htmlIch finde auch das Alter nicht hinderlich, im Gegenteil. Unsere älteren Hunde waren einfach immer ruhiger und nicht mehr so hibbelig wie Junghunde (Welpen hatte ich selbst noch nie und würde auch nie einen haben wollen).
Das finde ich sehr angenehm, denn man kann mit den Hunden etwas unternehmen, andererseits fordern sie nicht den gesamten Tag Aufmerksamkeit.Ansonsten finde ich alles wohlüberlegt. Warum also nicht ;-)?
Viele Grüße
Doris
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Nein. alleine bleiben soll der Wuff auf keinen Fall, habe mir so vorgestellt, wie ich im Anfangspost geschrieben habe, also an langen Tagen eine ganz liebe Hundesitterin und an den TAgen, wo ich nur kurz arbeite, max. 4-5 Stunden alleine.
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für einen älteren hund wäre das sicher kein problem aber wenn ihr einen welpen wollt müsst ihr euch wirklich vorher zeit nehmen um ihn stubenrein zu kriegen und ans alleinsein zu gewöhnen .. so einfach ist das mit 'nem welpen nicht.auch wenn wir uns vllt auch einen holen, bei uns in der nachbarschaft haben die mit ihrer dogge teilweise richtige probleme, weil von anfang an oft 4-5 stunden allein war ..
.. aber so 'n süßes ding
bei der mache ich teilweise hundesitting und das mit dem arbeitstier stimmt, sie ist eher ruhig und auf jeden fall schon mit einer halben stunde zufrieden.zumindest meinerseits.danach schläft sie meistens gleich
doggen sind wundervoll, ich kann eure wahl gut verstehen
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Hallo,
das hört sich für einen "älteren" Hund (so ab ca. 1 Jahr) doch super an
Zu einem Welpen würde ich dir auch nicht raten. Der braucht halt wirklich am Anfang 24 Std. Betreuung... und das ist kein Scherz
. Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Ansonsten... viel Erfolg bei der Suche und halte uns unbedingt auf dem Laufenden... und nach einer Wahl... FOTOS
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Ehrlich gesagt denke ich aber, dass hier auch die Anschaffung eines Welpen möglich wäre!
Ich würde dann folgendermaßen vorgehen:
Versucht euch die ersten 3-4 Wochen Urlaub zu nehmen (vielleicht jeder von euch jeweils zwei Wochen oder so) um den Welpen einzugewöhnen und die Stubenreinheit zu trainieren. Danach würde ich ihn erstmal jeden Tag zur Hundesitterin bringen und nebenbei in kleinen Schritten das Alleinsein trainieren. Wenn ihr das vernünftig trainiert sollte es nach einigen Monaten kein Problem sein den HUnd mehrmals die Woche für jeweils vier Stunden alleine zu lassen!
Wobei natürlich auch nichts gegen einen schon älteren Hund spricht, gerade wenn er schon stubenrein ist und das Alleinsein kennt wäre das natürlich, im Gegensatz zu einem Welpen, viel unkomplizierter... -
Ich denke auch dass bei euch nichts im Wege steht. Wenn ihr euch einen Welpen holen wollt dann würde ich ihn auch das erste 3/4-ganze Jahr täglich zur Hundesitterin geben und, wie Sleipnir geschrieben hat, parallel das Alleinesein üben (z.B. wenn ihr dann daheim seid nochmal Einkaufen gehen o.ä.). Wenn Deine Hundesitterin gut ist profitiert dein Hund auch davon, grade bzgl. Sozialkontakt mit anderen Hunden.
Franz. Bullys sind toll -
ich schließe mich sleipnir an,wenn es euch möglich ist den wuff erstmal jeden tag wenn ihr arbeitet zur sitterin zu bringen ist meiner meinung nach ein welpe drin.
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Also ihr Lieben, mal ein kleiner Zwischenstand:
Habe durch Zufall von einer Arbeitskollegin erfahren, dass ihre Bekannte einen Bully abzugeben hat. Habe mich dann gleich mit in Verbindung gesetzt und war GESCHOCKT! Sie erzählte mir, dass sie 3 Kinder hat und ihr Mann demnächst ins Ausland geht und sie dann mit Kindern UND Hund einfach überfordert sei. Sie geht 2(!!!) mal am Tag mit ihm UM DEN BLOCK und schien auch ansonsten nichts weiter mit ihm zu unternehmen. Der Kleine tut mir so leid, ich möchte ihm unbedingt ein neues viel schöneres zu Hause geben! Was meint ihr?
- Vor einem Moment
- Neu
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