Tierarztbesuch mit Schrecken
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Ich weiss ja nicht bei welchem TA du warst, aber ich kann dir in oberhausen http://www.tierarztpraxis-luessen.de/ empfehlen.
Die ist sehr nett!!
Wer auch gut sein soll, was ich schon von vielen gehört habe ist http://www.mobiler-tierarzt-oberhausen.de/.
Sie war vorher in der Tierklinik in Asterlagen!
Ansonsten war ich hier http://www.rehmann-scheffler.de/praxis/willkommen.php.
Allerdings bei der Frau, zu ihr würde ich nicht mehr gehen!
Aber der Mann soll wohl gut sein.Zu deinem TA würde ich auch nicht mehr gehen, ist ja furchtbar!!!
LG
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Das ein Tier beim Tierarzt anders geagiert wie sonst ist ja wohl verständlich ,aber die aussage vom TA das man es nicht durch gehen lassen kann ,ist schon etwas merkwürdig .Von meinem TA kenne ich das nicht .
Ich würde, genau wie schon Kisha geschrieben hat, suche dir und deinem wuffi einen neuen Tierarzt.LG Birgit
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Das habe ich jetzt auch beschlossen!! Den TA werde ich definitiv wechseln.
Irgentwo war mir die Sache auch peinlich, weil ich ihn wirklich noch nie so erlebt habe. Bin immer noch voll durch den Wind. Als wir draußen waren, war er wieder der liebste Hund. Ich konnte mir das gar nicht erklären.
Danke für eure aufmunternden Worte! Und habt ihr denn noch Tipps, welche sein Verhalten gegenüber Fremden betreffen?
Wenn er jemanden einmal kennt dann begrüßt er denjenigen auch schwanzwedelnd und super fröhlich. Aber wenn er jemanden neues entdeckt, dann wird derjenige erst mal sehr misstrauisch begutachtet und wenn er sich auch näher traut und dann auch noch Kontakt will wird geknurrt.
Mfg Mathes
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hallo,
ich würde mir auch nen neuen tierarzt suchen. auf einen, der solche "guten" tips gibt, kann man verzichten.
na ja, wenns beim ersten mal besser funktioniert hat, wo du ihn festgehalten hast, weißt du ja, wie es in zukunft abläuft
seit wann hast du den kleinen? war er schon immer so ängstlich vor fremden? hast du mit ihm ne welpenschule oder ähnliches besucht?
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Also ich war hier http://www.tierarzt-in-oberhausen.de/index.html , da es direkt bei mir um die Ecke ist.
Ich hab den kleinen jetzt knapp über einen Monat. Er ist von einer Tierschutzorga und kommt aus Griechenland. Er war im Rudel schon ein kleiner Schisser.
Mfg Mathes
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o.k., dann ist es natürlich nicht so einfach, weil man ja nicht weiß, was der kleine schon alles erlebt hat.
ich würde mir auf jeden fall eine kompetente hundeschule suchen, wo du auch evtl. einzelstunden nehmen kannst. der trainer kann dir dann genau sagen, wie du dich in bestimmten situationen verhalten sollst.
ich wünsche euch beiden auf jeden fall alles gute
der kleine ist ja noch jung und ich bin ganz zuversichtlich, daß ihr das problemchen in den griff bekommt.
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Natürlich schließe ich mich den Vorschreibern an - neuen Doc suchen!
Unser sagt, dass das gute (vor allem ruhige) Festhalten, beispielsweise bei einer Blutentnahme, 3/4 des Erfolges ausmacht (= Trauma-Vermeidung
).
Das Quieken und Schreien (oh, das kann unser Bobby-Weichei auch sehr gut) ist, besonders bei eher schüchternen Hunden, quasi eine Art "Waffe", damit man ihn in Ruhe lässt bzw. tröstet. Das gilt es beim Doc allerdings zu ignorieren gilt (schwer, ich weiß).
Wir machen es jetzt immer so, dass der Liebste Bobby festhält, ich ihm (also Bobby) Leckerlis reinstopfe und der Doc Blut abnimmt oder sonstige Untersuchungen durchführt. Klappt von Mal zu Mal besser - beim letzten Mal schon kein Pipi auf Tisch mehr
!
Viel Erfolg bei der Doc-Suche!
Liebe Grüße
Wauzihund -
Erstens: Ich würde den Tierarzt wechseln, weil Denyo mit ihm jetzt mit Recht Unangenehmes verbindet, er ihm Angst macht.
Zweitens: Beim nächsten Tierarzt/Ärztin würde ich es so machen, dass Du einfach mit ihm zum Tierarzt gehst, OHNE, dass wirklich etwas gemacht wird. Er bekommt ein Leckerli vom Tierarzt und das war´s. Das kannst Du so auch noch mal machen, dann den Tierarzt den Hund auch mal streicheln lassen. Erkläre dem Tierarzt doch vorher, dass er Angst hat und dass Du es so aufbauen möchtest. Lasse dem Hund Zeit, sich an den Tierarzt/Tierärztin zu gewöhnen.
Du selber kannst mit ihm zu Hause auch Tierarzt spielen, im ins Mauil Schauen, Ohren kontrollieren, alles spielerisch. Wenn er es mit sich machen lässt, Leckerli und loben.
Darko geht bisher gern zum Tierarzt, schon weil sie dort immer so leckere Vitaminpaste oder kleine Leckerchen erhält.
Darkosworld
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Ganz schnell zu einem anderen TA
Es gibt viele Hunde die beim TA Angst haben, meine gehören dazu, obwohl ich nicht so recht weiß, warum. Die schreien zwar nicht, versuchen aber immer zu flüchten
Anstatt entsprechend auf das Tier ein wenig einzugehen und ihm die Angst zu nehmen, ist es natürlich mal wieder viel einfacher, einfach die Schnauze zuhalten (was total sinnlos ist) und dem Tier noch mehr Angst zu machen.
Such dir einen TA und frag einfach mal, ob du dort öfter vorbei kommen kannst, einfach nur zum Training. Ob dein Hund total angstfrei wird, keine Ahnung, aber es kann zumindest besser werden.
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Ja genau, neuer Tierarzt und dann erstmal hin zur "Vorstellung". Da kannst du ihn ja denn auf den Tisch stellen und dann unterhälst du dich erstmal in aller Ruhe mit dem Tierarzt - meistens wirkt sich die Stimmung des Halters ja auf den hund aus, also versuch die Situation so souverän und selbstverständlich wie möglich zu meistern, dann sollte es schnell klappen!
Wenn dein Hund panisch reagiert, auf keinen Fall beruhigend auf ihn einreden, damit vermittelst du ihm dann nämlich etwas falsches. Auch wenn du ihn selber festhälst, nicht zu sehr "klammern". ich halte meinen Hund immer an der Vorderbrust mit der einen hand fest und mit der anderen halte ich an seiner Schulter den Abstand zu mir, damit er sich nicht an mich drückt. Dieser "feste" Griff hat bis jetzt bei meinen Hunden immer super funktioniert.
LG Katja
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