zwei von einer Sorte...besseres Miteinander?
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Hallo Ihrs ;-)
Ich denke man kann das durchaus auch noch so erklären :
Aaaaalso :
Alle Hunde sprechen EINE Sprache
(so wie in Deutschland Deutsch oder in England Englisch gesprochen wird)
und alle können sich natürlich untereinander verstehen.Aber ein Setter und ein Setter
verstehen sich besser, als ein Setter und ein Bernhardiner z.Bsp.
da innerhalb der Rassen noch ein bestimmter Dialekt gesprochen wird.(Auf den Menschen übertragen : 2 Bayern ;-) oder ein Bayer UND ein
Nordlicht)Ganz deutlich wird dieser unterschiedliche "Dialekt" zum Beispiel auch beim Spielverhalten.
Einige Rassen spielen mit vollem Körpereinsatz und sind immer so ein wenig die "Niederwalzer" dafür sind sie nicht so lauf- und rennfreudig und andere lieben eher das Rennspiel...und ich denke schon, daß die, die ähnliches Spielverhalten haben auch besser miteinander harmonieren.
Schöne Grüße
von
Christine -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Ja Christine, ich denke verschiedene Dialekte ist ein wirklich guter Vergleich. So kann man sich das gut vorstellen.
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Genau !!
Die Grischdiene haut doch mal wieder den Nagel auf den Kopf (oder so).
Mein Duran ist nämlich ein 'Oasch-rempler' und der Engl. Bulldog des Nachbarn ein Brustrempler. Dat jeht nich jut, nee nee........ die zwei können nicht miteinander.
Trifft Duran aber auf andere Oasch-rempler, dann können die so richtig gut miteinander.Verstanden ???
Chrissi -
Hallo,
ich habe auch festgestellt, dass sich rasseähnliche Hunde besonders gut verstehen. Wir haben 2 Border-Collie-Mischlinge, die sich auf Anhieb gut vertragen haben. Treffen wir auf andere Hütehunde, wird direkt Kontakt aufgenommen und gespielt. Kann natürlich Zufall sein, was ich allerdings nicht glaube.
Meine Freundin hat 2 Aussies und bei denen läuft es genauso ab
Gruss
Nele
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Mir ist dass bevor wir Belle hatten nicht so aufgefallen, aber sie spielt eiegntlich mit keinem hund der kein greyhound ist. An elliot hat sie sich gewoehnt und das klappt auch echt super, aber wenn wir uns mit snderen hunden treffen hat sie ueberhaupt gar kein interesse an denen. Mit greyhounds ist sie da ganz anders. bei ihr liegt das aber wohl daran, dass sie vier jahre lang nie einen anderen hund als andere greys getroffen hat.
Auf jeden fall sehr interessant. -
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Ich habe das auch rassespezifisch beobachten können.
Aber interessant finde ich auch, dass sich Hunde doch auch oft in "Rempler" und "Indivualdistanzler" einteilen.
Das ist oft rassespezifisch beeinflusst (man denke da an Terrier, Labradore), aber eben auch vom Individum abhängig.Meine Wauzis hassen Rempler! Denen werden gleich die Zähne gezeigt, ein gepflegtes Begrüssungsritual vor dem spielen ist seeeehr wichtig für freundliche Kontakaufnahme.
Ganz oft auf ihre Individualdistanz bedacht sind finde ich Windhunde, da kenne ich keinen Rempler.Habt ihr auch solche Beobachtungen gemacht?
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