Pflegestelle
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Hallöchen,
vielleicht noch ein paar Ergänzungen zum Schlittenhundesport.
Das es bei allem Befürworter und Gegner gibt ist hinreichend bekannt. Bei den großen Hundeschlittenrennen jedenfalls wurde in den letzten Jahren sehr viel für die Hunde getan. Und trotzdem, der bittere Beigeschmack bleibt, ja er verstärkt sich vermutlich mit den weiter steigenden Preisgeldern.Ob nun Iditarod, Yukonquest, Pirena oder Finnmarkslöpet, um ein entsprechendes Gespann zu kristallisieren haben viele Musher teure, ahnenträchtige Hunde. Sie züchten selbst und trainieren mit ihren Doghandlern die Hunde, bis ein hervorragendes Gespann steht. Der Rest der Hunde, was sich nicht noch verkaufen läßt, kommt in die Wurst, das ist kein Geheimnis.
Zum anderen haben sich die Rennzeiten in den letzten 30 Jahren halbiert. Für die ca. 1865km wurden 1973 und 74 z.B. 20 Tage benötigt. Der Sieger erreichte auch dieses Jahr das Ziel wieder unter 10 Tagen. Wie kann das sein, bei einzuhaltenden Ruhezeiten? Und es heißt, dass die Hunde doppelte Leistung bringen müssen.
Hilft sicherlich Hundeliebhaber nicht weiter, sollte aber erwähnt werden.
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Naja Mushers Alptraum, bist Du einer?
In die "Wurst", teilweise auch in den genmanipulierten Darm, kommen hierzulande auch die Rassehunde etlicher Züchter. Die Tierschützer stehen ihnen auch nicht nach. Damit will ich nichts beschönigen, aber auch nicht zerlegen.
Die Leute die die Härterennen fahren, machen das ja auch nicht mit verweichlichten Sonntagshunden wie sie der normale Hundehalter hat und kennt. Solche Kritik kann bei Sensibelchen schnell zu falschen Schlüssen führen.Gruß
Wakan
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