Neuer Hund!
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Ich sprech auch aus erfahrung! na ja wenn du meinst!
Ich schließe mich aber leoline an!
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Zitat
Er sollte Kurzhaarig sein, weil er damit leichter zu pflegen ist und die Haare die er verliert nicht in einem so großen Maße auffallen, wie die eines Langhaarhundes, und der ja zusätzlich ja auch einen kopletten Fellwechsel zum Sommer hin hat!
Uiii, da muss ich widersprechen..........
Kurzhaar ist in der Tat viel leichter zu pflegen, aber den Fellwechsel machen gerade (und sehr deutlich und nervig) die kurzhaarigen und langstockhaarigen (z.B. Labbi oder DSH) mit. Ich hab zwei Hunde mit Langstockhaar und bin trotz täglichem Kämmens ständig mit dem Staubsauger unterwegs.Meine Freundin hat eine langhaarige Tibet Terrier Hündin und hat ab und zu mal ein bisschen Fellknäuel rumliegen, die sie so mit der Hand aufnimmt.
Ihre Hündin ist übrigens sehr gut verträglich mit Katzen und Kleinkindern und macht Wanderungen gerne mit, liegt aber ansonsten auch gerne mal faul im Hof.
Hat aber auch eine sehr gute Sozialisierung genossen, sehr gute Erziehung und macht Agility.LG
Chrissi -
Hi
Äh,
laufstark????
Ernsthaft, mal von den ganz ungesunden Rassen abgesehen,
sind 10-15 Kilometer drei mal die Woche, keine wirkliche Prüfung
für einen Hund.
Gibt es nicht einen Typ Hund der dein Herz höher schlagen
lässt????????
Mit dem Hund der einen richtig begeistert, eine
Partnerschaft aufzubauen, scheint mir mehr
Zukunft zu haben, als das Modell nach dem
Fragenkatalog auszuwählen.
Wobei ich die Prämisse, "möglichst gesund und langlebig"
vermisse.
Das ist wirklich nicht kritisch oder biestig gemeint!!!!!!!
Ich spreche aus Erfahrung.
Ein Arbeitskollege meinte zu seiner fünfköpfigen Familie
gehöre jetzt auch noch ein Hund.
Auch verschiedene Ansprüche verfasst,
Mittelschnauzer gekauft, passte einfach nicht.
Mittelschnauzer lebt nun glücklich bei dem begeisterten Großvater
der Familie.
Während ein kleiner Mix aus dem Tierheim
mit seiner überbordenden Freundlichkeit
die ganze Familie in seinen Bann gezogen hat.
So läuft es manchmal.
Grüße von Redbumper -
Zitat
Ernsthaft, mal von den ganz ungesunden Rassen abgesehen,
sind 10-15 Kilometer drei mal die Woche, keine wirkliche Prüfung
für einen Hund.Das stimmt..........
ich mach mit meinen beiden jeden Tag (morgens) 10 km.
Nachmittags sind die wieder absolut fit...........LG
Chrissi -
Hi Michi!
Der Teich wird dir allerdings auch für einen anderen Hund zum Verhängnis werden (Ich kenne Boxer, die Wasser lieben, Schäferhunde, Setter, Leonberger, Mischlinge...) ;). Das ist meiner Ansicht nach Erziehungssache!
Kinderfreundlichkeit ist eine Sache der Sozialisation möchte ich mal behaupten... Boxer mögen Kinder im Allgemeinen sehr! Sind geduldig mit Kindern, wenn sie ungeschickt in die Lefzen packen etc, können als Stütze für Kinder sein, die grad Laufen lernen ;). Sind eben robust. Aber das macht sich auch im Spiel bemerkbar. Körperbetont und manchmal rüpelig... Wenige Boxer haben großen Jagdtrieb sind dafür aber recht verspielt und bleiben ihr Leben lang lustig. Ihnen sitzt der Schelm im Nacken und sie testen durchaus (bei mach einem exemplar auch exzessiv) wo ihre Grenzen liegen! So habe ich bisher alle Boxer kennen gelernt, mit denen ich Kontakt hatte! Seit ich 13 war, hatte ich zu einem Boxer sehr engen Kontakt. War eine sehr schöne Zeit und ein toller Hund. Da kam dann ein Kind in die Familie als er 5 war. Hat alles ohne Probleme funktioniert... Die beiden haben sich sogar ihr Essen geteilt - von der gleichen Gabel, der Hund hat dem Kleinen beim Laufenlernen geholfen durch stehenbleiben und dranhochhangeln und war auch nicht böse, wenn der Kleine ungeschickt auf ihm rumgetrommelt hat :freude: Aber wie gesagt, man muss das Temperament mögen und schätzen! Ganz einfach ist das nicht für jeden! Was die Gesundheit angeht, so haben manche Boxer etwas Probleme mit sehr heißem Wetter und auch manche mit dem Magen...Erziehbar ist jeder Hund, wenn man die richtige Hundeschule findet!
Jack Russel z.B. sind nicht schlecht erziehbar sondern meist einfach nur sehr sehr unterfordert. Denen reicht 1x wöchentlich Hundeschule nicht. Die brauchen (wie eigentlich jeder Hund) eine schöne Aufgabe, die die rassebedingten Bedürfnisse befriedigt und den Hund fordert!
Kleinkind & Katze fällt mir spontan ein Boxer ein. Aber auch das ist wie gesagt Erziehung und Sozialisation! Auch ein Hund aus dem Tierheim, der bekannterweiße mit Kindern und Katzen gut klar kommt wäre super! Wenn jetzt nämlich noch ein Kind auf dem Weg ist, dann wird das schon sehr sehr stressig einen Welpen zu erziehen!
Zum Laufstarken: Das ist von jedem Hund machbar - vorausgesetzt gesund! Einige Hunde wären damit wahrscheinlich auch jeden Tag nicht zufrieden zu stellen! Allerdings ist auch das ein Punkt auf Grund dessen ich dir von einem Welpen abraten würde. Das wäre mit einem Welpen frühestens ab einem Alter ab 1 - 1 1/2 Jahren möglich. Kleine Rassen vielleicht etwas früher, größere Rassen später.
Die Haare eines kurzhaarigen Hundes hängen sich überall wie Tannennadeln rein und sind oft durch bloses Saugen nicht von Stoff zu entfernen! Lange Haare saugt man einfach weg oder hebt sie in Knäulen auf... Das sollte allerdings finde ich kein großes Entscheidungskriterium sein. Ein Hund macht soo viel Arbeit, dass diese Dinge wie Pflege und Haarentfernung nicht mal einen nennenswerten Bruchteil davon ausmachen! Was also Dalmatiner angeht, so habe ich da die selbe Erfahrung wie Leoline! Das gilt auch für Boxer und Viszlas...
Wenn die Pflege bzw. das Saugen oder Nicht-Saugen doch ein großes Kriterium sein sollte... Der Pudel! Er verliert gar keine Haare und ist ein ausgezeichneter liebenswürdiger Familiengenosse! Er steckt leider in dieser Style-Schublade, in der er eigentlich nicht reingehört! Ganz normal geschoren sieht er wirklich sehr sehr nett aus! Kinderlieb, an Katzen kann er gewöhnt werden, lustiges aufgewecktes Wesen und was die Erziehung angeht, wie die meisten Rassen nicht "schwierig", wenn man Arbeit, Zeit, Geduld und Liebe investiert. Ein toller Begleiter also!
Ich such dir nachher mal einen Beitrag raus, den ich geschrieben habe zum PudelDa sind auch einige Bilder, wie der Pudel aussieht, wenn man ihn vernünftig scheren oder gar nicht scheren lässt! Bei Pudeln könntest du auch Glück haben, dass er nicht allzu gerne badet... Muss aber nicht (wie bei den meisten Rassen eben auch)!
Gibt es keine Rasse, die du anschaust (rein vom äußeren Erscheinungsbild) und sagst, wow, das is es?
LG murmel
Edit:
Hier der Pudelbeitrag:
ZitatDas nächste sind die Kinder! Jeder Hund - egal ob groß ob klein ob Hüte- Schäfer- oder sonstiger Hund wird in seiner Jugend stürmisch sein und das ein oder andere mal wird es wohl Tränen geben (auch wenn der Hund schon älter ist natürlich), weil der Hund mit seinem Zahn beim Toben ausversehen im Gesicht der Kinder hängen geblieben ist oder weil das Kind hingefallen ist oder weil der Hund ein Lieblings-Spielzeug kaputt gemacht hat oder oder oder wink... Alles halb so wild! Nur darüber im Klaren sollte man sich sein!
Ich weiß nun nicht, ob deine Katzen Hunde gewöhnt sind oder nicht, aber auch das ist etwas, was man bedenken sollte!
Wenn mich eine Freundin fragen würde, was ich ihr mit Famile, Kinder, andern Haustieren etc. für einen pflegeleichten tollen Hund empfehlen würde, würde ich einen Pudel oder Pudel-Mischling empfehlen! Das sind wirklich klasse Hunde, die leider in einer Klischee-Schublade stecken und dort nicht wieder raus kommen!
Außerdem würde ich hundeunerfahrenen Menschen mit Kindern und Familie (die also noch andere Dinge im Kopf haben müssen ausser den Hund) unbedingt zu einem älteren Hund raten und nicht zu einem Welpen! Ich habe - gerade in letzer Zeit vermehrt - immer mehr unglückliche Menschen mit Hund kennengelernt, die es bitter bereuen einen Welpen genommen zu haben, weil einfach zu wenig Zeit für ihn da war und der Junghund nun über den Kopf und den Ausbildungsstand des Menschen in Sachen Hund hinauswächst und nichts als Ärger macht!
Keine Frage, es ist toll einen Hund aufwachsen zu sehen, aber genauso schön ist es einem erwachsenen Hund (der bereits stubenrein ist und schon etwas Erziehung genossen hat) ein tolles Zuhause zu geben!Und auf dieser Seite findest du Fotos von geschorenen Pudeln, an denen auch noch Fell dran gelassen wurde
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Wie wärs eigentlich mit einer Bracke?
Sind zwar eigentlich Jagdhunde,, aber ansonsten....
ich spreche da aus Efrahrung. Klar braucht auch Erziehung, läßt sich aber alles "hinbiegen". Laufen am Stück von 20 bis 25 km kein Problem, kurzhaarig relativ wenig haarend, Treu, wesenstark, wasserscheu - trifft aber möglicherweise nur auf meinen Hund zu,kurzum: der beste "Familienhund" der Welt :wink:
Schönen Tag noch
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