Wieviele Hunde sind "normal"? An die Vielhundebesi
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Hallo,
meine Hündin habe ich nun fast 1,5 Jahre, letztes Jahr im Oktober habe ich meinen Zweithund gefunden.
Zwischen den beiden und uns funktioniert es super.Nun habe ich mich wieder in einen Hund verguckt. Und ich muss mich gerade echt zurückhalten. Denn vernünftig gedacht, sind zwei Hunde vollkommen ausreichend. Ich kann ja nicht jedes Jahr einen weiteren Hund zu mir nehmen.
Wie macht ihr das, mit mehreren Hunden? Kann man noch jedem Hund gerecht werden?
Ist es auch bei Hunden wie bei Kindern, dass man ab 2 Hunden (mein Nachbar hat beim zweiten Hund schon nen Kommentar abgegeben) seltsam angeschaut wird? -
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ich hab im November auch Fellnase Nummer 2 dazubekommen...
Manche Leute gucken schon etwas sparsam.
Allerdings bin ich meist so beschäftigt mit den 2, läuft alles noch nicht so rund weil Waya leinenführig ist und Hera noch nicht so richtig, dass ich das nicht immer so mitbekomme weil ich damit beschäftigt bin ein Knäuel Hunde und Hundeleinen zu bändigenBei mir liegts wohl aber auch daran dass ich sehr sehr klein und zierlich bin.
Die Leute sind da wohl etwas skeptisch wenn sie mich mit mit dem Wolfshund und dem Mali-Staffy-Mix sehenViele Grüße
Yvonne -
Unter Umständen wird man mit vielen Hunden tatsächlich komisch angeschaut.
Und was ist schon normal?
Wir haben 2 Hunde, das muss reichen, denn mehr als 2 Riesenkamele möchte ich nicht auf dem Spaziergang halten müssen, die Wohnung würde eng und die Autofrage würde ja noch komplizierter. Andere haben 3 oder 5 und kommen gut zurecht.
Ich denke, man kann mit einem Hund überfordert sein oder man händelt problemlos 15.
Man sollte seine Möglichkeiten einschätzen. Hat man die Kenntnisse und die Nerven? Wie siehts mit dem Platz aus? Wie ist die Umgebung? Wenn man immer erst wegfahren muss, damit die Hunde Pipi machen können, dann ist es deutlich schwieriger. Wer kümmert sich, wenn man mal krank wird? Wie sieht es mit den Kosten aus? Im schlimmsten Fall sind alle plötzlich krank und verursachen Kosten.LG
das Schnauzermädel -
Bei uns wohnen auch zwei Knutschkugeln.
In meinem Freundes und Bekanntenkreis gibts aber auch einige Mehrhundehalter. Da leben 3-4 Hunde und unser Trainer besitzt 8 Hunde.
Die Verwandschaft hatte bei uns kein Verständnis für einen Zweithund. Was da alles kostet und die Arbeit, wie kann man sich da nur antun.
Wenn die wüßten wie schön das ist mit den Mäusen!
Nummer 3 ist bei uns auch in Planung. Aber das wird noch zwei bis drei Jährchen dauern. -
Wir hatten ja bis zum Herbst voriges Jahr auch vier Schäferhunde und es funktionierte ohne Probleme. Ab und zu mal noch eine Pflegehündin tagsüber dazu und auch mal ein Wochenende noch eine Hündin.
Solange die Hunde sich untereinander verstehen ist das kein Problem.
Durch die Altersunterschiede im Rudel war sowieso bis jetzt kein Gassi mit allen zusammen angesagt. Der Älteste konnte sowieso kaum noch laufen und der Welpe konnte noch nicht.
Momentan sind nur Zweie richtig aktiv, Quanto legt keinen gesteigerten Wert mehr auf Gewaltmärsche. -
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Platz ist genug da ,nur im Bett würde es dann wohl langsam etwas knapp
Nerven habe ich recht gute. Bei den Beiden hat auch alles gut funktioniert. Vielleicht gerade deswegen, weil ich mir nicht einen allzugrossen Kopf mache.
Das Einzige, was mich so ein bisschen abschreckt, ist der Fall, wenn ich längere Zeit krank werden würde. Mein Freund ist oft im Ausland und meine Eltern fangen wahrscheinlich dann auch an zu streiken. Sie haben ja auch selbst einen Hund. Und sind nicht mehr die allerjüngsten.
Nicht nur, dass ich meinen Hunden keine Pension zumuten möchte, es sind dann natürlich auch enorme Kosten.Aber das Wichtigste - mein Freund wäre einverstanden (und das, obwohl er VOR dem ersten Hund über Hunde gemeckert hat )
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definiere "normal"
Wir haben ja auch zwei. (Jede einen) Ich könnte mir auch noch einen Zweithund (insgesamt dann der dritte) vorstellen. Aber im Moment scheue ich noch ein wenig die damit einhergehenden Schwierigkeiten. (Was ist, wenn ich umziehen´muß, wenn ich krank werde oder aus einem anderen Grund die Hunde mal fremdbetreuen muß, Futter und TA-kosten...)
Ob das alles normal ist??? Ich möchte nie wieder nur einen Hund haben.
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Ich laufe ja nun auch mit 3 Fußhupen durch die Gegend - aber ich weiß gar nicht, ob ich komisch angeguckt werde oder nicht
Ist mir auch echt egal - kann mir ein Leben ohne die Hundebande gar nicht mehr vorstellen
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Zitat
definiere "normal"
.....
Deswegen habe ich "normal" auch in Anführungszeichen gesetzt.
Normalität liegt im Auge des Betrachters. Aber ich stimme zu, 2 Hunde sind Minimun.
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Das hat mit "normal" doch wenig zu tun. Wie viel Zeit hat man? Hat man die Möglichkeit sowohl zeitlich als auch finanziell sich ausreichend um die Tiere zu kümmern und und und.
Ein Bekannter von mit hat 4 Hunde. Alle top erzogen und hören aufs Wort. Er kann sie mit zur Arbeit nehmen und ist nach der Arbeit, bei jedem Wetter den ganzen Abend bis 9/10 Uhr mit ihnen unterwegs.
Wenn man jedoch 4 Hunde hat und hat sie nicht unter Kontrolle, dann wäre das wohl zu viel ;).Ich habe ein Hund, wenn dieser ca. 2-3 Jahre alt ist, dann kommt Hundi Nr. 2 dazu. Das war es dann auch. Für mich reichen 2 Hunde, sowohl vom Zeitmanagement und auch von der finanziellen Belastung. Ich habe ja auch noch 4 Katzen, die sollen ja auch noch was abkriegen :).
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