Beiträge von Sofawolf

    Nein, keiner der beiden Hunde war durch einen Maulkorb gesichert.
    Eine neue Hundeschule oder Trainer kommen für uns nicht in Frage, zumal ich das Verhalten meiner Fellnase generell nicht als problematisch empfinde...Und wirklich kompetente Trainer für diese Rasse zu finden ist eh sehr schwierig.
    Er ist eben ein Rüde, und das rumgeprolle an der Leine (und natürlich auch ohne) kommt manchmal eben vor...ich dachte einfach es wäre eine gute Idee da nochmal ein bisschen dran zu arbeiten, abseits vom Alltag, und halt einfach mal eine (Fremd-)Meinung hierzu zu haben, wie ich bereits schrieb...


    Der Trainer war eine Empfehlung...und ich hab blauäugig wie ich war darauf vertraut.
    Wir arbeiten jetzt für uns selbst wie gehabt einfach weiter, UO, Impulskontrolle etc... Golden Retriever findet er allerdings seit diesem Vorfall ziemlich doof, ebenfalls blonde Labbies.


    Generell ist es bei uns jedoch so dass der Große in fremdem oder uneinsichtigem Gelände mit Maulkorb gesichert ist, eben weil ich nicht garantieren kann dass er nicht doch mal einen "TUT NiX" löchert. Dies kam in den 4 Jahren seit ich Ihn habe jedoch bisher niemals vor, es gab auch keine Kloppereien...Körperkontakte und Spiel gibt es bei uns nur bei kontrollierten Hundebegnungen also mit bekannten Hunden mit entspannten Besitzern ;) damit bin ich all die Jahre am besten gefahren...


    Viele liebe Grüße

    Nunja, wir hier sind ja alle irgendwie davon ausgegangen dass hier die gesetzliche Lage etwas anders liegt, (z.B. eine Betriebshaftpflicht des Trainers) :( :


    Und man muss ganz klar sagen, die Versicherung würde ja bestimmt zahlen wenn ich es gleich gemeldet hätte !
    Ich hab ja gewartet dass von dem Trainer was kommt, dies war ja erst vorgestern der Fall (der Vorfall war ja Ende Februar).
    Da der Schaden wirklich minimal war, und wirklich nur bei ganz genauem Hinsehen, auch wenn dies spekulativ und eine Unterstellung ist,gehe ich davon aus dass das auch nicht repariert wird und man sich von knapp 1400 Euros einfach eine schöne Zeit macht.
    Nuja, auch dies ist sein gutes Recht, ich würde den Schaden wenns mein Auto wäre auch nicht reparieren lassen...


    Einen entsprechenden Kommentar werde ich mir dennoch Ihm ggü. nicht verkneifen (können) :pfeif:


    Hier ist übrigens der böse Übeltäter |)


    Naja, jetzt lacht nicht...aber tatsächlich ist dem Trainer das ganze "waaaaaaaaahnsinnig unangenehm"... :muede: (AHA...)
    Wir stehen ja in Kontakt zueinander um das zu regeln.
    Aber Nein, keine Schoki und kein Einlenken, nichtmal ein bisschen Bewußtsein dafür dass er auch an der Situation Schuld war, auch wenn ICH meinen Hund letztlich nicht wirklich halten konnte.


    Wißt Ihr, die Situation an sich war ja schon seltsam, ich musste ja auch erstmal etwas bestimmter darauf aufmerksam machen dass ich mich selbst ziemlich verletzt habe.
    Den Hunden war ja nichts passiert, dem Trainer auch nicht.
    Man gab mir dann nen Zewa für meine blutende Lippe...das war`s der andere Hund war ja viel wichtiger und musste sofort weggeschafft werden ( es stellte sich ja zudem noch heraus dass es sich nicht um seinen eigenen handelte sondern um einen "Pensionshund", unverantwortlich !!)


    Der Trainer war in dem Moment entsetzter als ich, ich bin generell kein Panikmensch (darum bin ich ja auch auf den VW-Bus zugesteuert, wenn ich das nicht getan hätte dann hätten sich die Hunde vielleicht gepulvert, damit dass der Aufprall so hart war habe ich ja selbst nicht gerechnet ) und ich hab in dem Moment wo er zurück wich tatsächlich noch gedacht "was macht der denn da" ??? :verzweifelt:


    Am meisten ärger ich mich nicht über die viele Kohle, das ist Lehrgeld
    Ich schäme mich dass ich meinen Hund richtig eingeschätzt habe und die Dinge, vor Zeugen !!, hinterfragt habe (ob er sich wirklich sicher ist dass ich seine Anweisung jetzt befolgen soll weil Mino ja bereits "not amused" war) und ich es trotzdem gemacht habe !! Und ich schäme mich dass ich meinen Hund dieser Situation ausgesetzt habe, denn normalerweise meiden wir konfliktträchtige Situationen wenn es möglich ist.
    Zum Glück hat mein Hund mir diesen, wie ich finde, Vertrauensbruch nicht übel genommen !!


    Ich denke dem Trainer war die Ganze Situation an dem Tag eher peinlich weil er sie falsch eingeschätzt hatte und war deswegen so hektisch...


    Nochmals vielen Dank für Eure Meinungen

    So Ihr Lieben,


    inzwischen habe ich ein Feedback von meinem Anwalt welches besagt :


    Problem ist folgendes: Gem. § 833 BGB haftet der Tierhalter verschuldensunabhängig für die Schäden, die durch den Hund angerichtet werden. Einzige Ausnahme ist die, dass das Tier genutzt wird, um den Unterhalt des Halters zu dienen. Das ist aber bei dem Hund nicht der Fall.
    Deshalb ist es vorliegend auch unerheblich, ob der Hund auf Veranlassung des Hundetrainers abgeleint würde oder nicht.


    "Es ist echt blöd. Aber letztlich ist der Trainier doch aufgrund des Verhaltens des Hundes in sein eigenes Auto gelaufen. Ohne das Verhalten des Hundes wäre der Schaden nicht eingetreten.
    Wie gesagt: mein Empfinden sagt mir auch was anderes. Vor allem, weil es sich bei dem Trainer nicht um einen x-beliebigen Passanten handelt sondern um jemanden, der sich professionell mit Hunden befasst. Das Gesetz macht aber an dieser Stelle keinen Unterschied."



    In unserem Fall greift also § 833 dieser besagt :



    "Wird durch ein Tier ein Mensch getötet oder der Körper oder die Gesundheit eines Menschen verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist derjenige, welcher das Tier hält, verpflichtet, dem Verletzten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. Die Ersatzpflicht tritt nicht ein, wenn der Schaden durch ein Haustier verursacht wird, das dem Beruf, der Erwerbstätigkeit oder dem Unterhalt des Tierhalters zu dienen bestimmt ist, und entweder der Tierhalter bei der Beaufsichtigung des Tieres die im Verkehr erforderliche Sorgfalt beobachtet oder der Schaden auch bei Anwendung dieser Sorgfalt entstanden sein würde."
    (Quelle Bürgerliches Gesetzbuch)


    Ich habe den Fall trotzdem der Versicherung gemeldet um von dieser Seite noch ein Statement zu erhalten, werde den Schaden jedoch jetzt einfach aus eigener Tasche zahlen...da zu spät gemeldet.


    Für mich bedeutet das zukünftig dass ich mit meinem Hund weiterhin im off leben werde, auch wenn er gut erzogen und sozialisiert, aber eben nicht perfekt (wie alle Lebewesen), funktioniert und ich von Ihm nicht verlangen werde alles und jeden zu mögen, das tu ich ja auch nicht.
    Auch nicht in einer Trainingssituation.
    Auch wenn es dramatisch klingt, entspricht es den Tatsachen : Als Halterin von großen, nicht immer 100%ig perfekten Hunden, werde ich mich weiter verstecken, da ich nicht den Arsch in der Hose habe meine Hunde frei laufen zu lassen wenn ich (so ist es zumindest hier) weiss dass Ärger durch distanzlose "Tut-Nixe" vorprogarmiert ist, da hier viele Leute ihre Hunde alles "unter sich" regeln lassen. Ich möchte nicht das mein Hund etwas selbst regelt schon gar nicht wenn er an der Leine hängt...


    Ich werde weiterhin meine Hunde ins Auto packen und dort hinfahren wo wir alle stressfrei spass haben können...


    Training mit seltsamen Trainern ist bis in alle Ewigkeiten für uns kein Thema mehr :hust:

    Ihr seid super, ersteinmal vielen Dank für Eure ehrlichen Meinungen !! :smile:


    Die Punkte die Ihr mir nennt die mich selbst betreffen fasse ich ganz sicher nicht negativ auf.
    Ich war seit sehr langer Zeit in keiner Hundeschule und dachte ich hätte mir diesen Trainer gut ausgesucht.


    Selbstverständlich findet kein weiteres Training statt.



    Die Methode erinnert mich an Cesar Millan... (und ich mag den nicht <.<)
    Such dir das nächste Mal lieber ein Trainer, der es erst gar nicht zu solch so einer extremen Situation kommen lässt, sondern daran arbeitet sobald dein Hund schon die Beschwichtigungssignale gibt. Wenn dein Hund reagiert, ist es schon zu spät meiner Ansicht nach...

    Tja, ich würde mal sagen genau ins Schwarze getroffen !! :hust:
    Da ich selbst nicht ganz unbedarft bin und wirklich viel weiss (aber eben nicht alles) hab ich aber geglaubt ich könnte mir evtl. auch dort etwas für uns brauchbares rauspicken.
    Es ging mir eigentlich um mich, ich hab jemanden gesucht der halt erstmal schaut ob ICH mich vielleicht falsch verhalte wenn Mino auf Krawall gebürstet ist.
    Quasi jemand der daneben steht und mir sagt : "du bist zu langsam", "du quatscht zu viel mit deinem Hund"...manchmal ist man ja betriebsblind...


    Ich habe mich nur für diesen Trainer entschieden weil er sich für das Erstgespräch bei uns zu Hause tatsächlich 3 Std. Zeit genommen hat...ohne hierfür etwas zu berechnen...wer macht schon sowas ? (leider hat er nicht mitgeschrieben, denn bei dem Training hatte er nicht mal mehr die Hälfte auf dem Schirm) Naja, und dann wars ja eigentlich schon passiert...
    Das war selbstredend natürlich naiv von mir und ich kann nicht sagen warum ich nicht auf mein Gefühl gehört habe, denn das war schon zugegebener Massen auf Defcon orange...
    Ich bin halt erstmal grundsätzlich für alles offen und glaube was man mir sagt, zumal er einige Empfehlungen hat- was ja auch toll ist wenns jemandem weiter hilft.
    Mino ist jetzt 4 Jahre, es gab in dieser Zeit NIE einen Zwischenfall, ich hab gedacht bei einem Trainer bin ich gut aufgehoben, auch wenn er mal den Meckerpott raushängen lässt, im sicheren Rahmen...und dann gleich sowas :/


    Bei uns passte es nicht...aber ist auch etwas schwierig jemanden zu finden der mit einem Wolfshund arbeitet.


    Ich werde es tatsächlich trotzdem mal meiner Versicherung melden und gehe einfach davon aus, alleine weils schon länger her ist, dass die nicht zahlen werden, ich lasse mir jedoch dann von denen das Ganze einfach schriftlich geben, vielleicht bekomme ich ja von der Versicherung auch etwas an die Hand bzgl. der Rechtmässigkeiten hierzu...

    2. Warum benutzt man ne Biothane-Leine (bzw. kauft sowas erst), wenn diese doch zur Sicherung gedacht ist, und eine Solche bei Regen schlichtweg unmöglich wird? Und warum hast Du Dir das Teil nicht einfach paarmal um die Hand gewickelt, wenn Du schon weißt, das Teil neigt dazu, Dir aus der Hand zu rutschen? :-) Könnte man in die Dinger (für die Zukunft) hinten nen Knoten reinmachen am Ende, damit das Teil einem nicht mehr komplett aus der Hand flutscht? Was nutzt mir ne Schlepp, die ich nicht anhalten kann im Fall des Falles - normalerweise sollte man zumindest, wenn man drauftritt, um ein Wegrennen des Hundes zu verhindern, die Leine stoppen können, und bei so ner flutschigen Leine ist das zumindest bei Matsch und Regen vollkommen unmöglich, und die Leine damit in meinen Augen genauso sicher wie ein Freilauf......

    Ich benutze die Schleppleine fast nie und bei Matschewetter gar nicht ! Eben genau aus diesem Grund ! Deswegen hab ich ja auch explizit darauf hingewiesen... Ist es trocken hat sie wirklich guten Gripp. Mino hört aber Prima darum brauchen wir sie grundsätzlich nicht, und bei Hundebegnungen Leine ich vorher an, in uneinsichtigem Gelände bleibt er an der kürzeren Leine.
    So blöd wie es klingt, ich hab dem Trainer vertraut, naja und meinem Hund halt auch, eben weil es noch nie zu einer Klopperei kam weil ich diesbezüglich wirklich mehr als umsichtig (vielleicht auch übervorsichtig bin)
    bisher also immer nur großes Getöse, sonst nix...


    Kurz zu Erklärung, dieser Trainer arbeitet laut eigener Aussage, wohl mit extremst aggressiven Hunden, und hat auch sehr blumig erklärt dass er mit sowas umgehen kann.
    Nun ist mein Mino grundsätzlich nicht agressiv sondern eher unsicher und dann eben das typische Rüden-Rumgeprolle.
    Man hat Mino im Endeffekt auch eher belächelt weil man davon ausging dass er ebenfalls "so gefährlich" sei, sich aber nun herrausstellte das er grundsätzlich ein netter Vertreter ist. Ich hätte Ihn auch so gelassen, aber ein wenig Arbeiten miteinander schadet ja nie, auch für die vielen "Tut-Nixe" die uns leider oft belästigen und ich von meinem Hund abpflücken muss damit er nicht dochmal einen davon lochert...


    Ich bin nun aufgrund der Aussagen dieses Trainers davon ausgegangen dass er weiss was er da tut...Als er in der Situation m.M nach so unsouverän gehandelt hat wars aber schon zu spät...


    @ Conny06 Es gibt Zeugen vom Schaden, in der Situation selbst bin ich mit dem Trainer alleine losgetigert...es sollte wohl eine Runde ums Haus gehen...


    Mir hat so der Kopp gedröhnt und überhaupt war danach alles ziemlich scheisse dass ich an Fotos etc gar nicht mehr gedacht hab :ill:


    Ich dachte damals ernsthaft ich sei Schuld weil meiner ja nach vorne gegangen ist und zu dem anderen hin wollte...als der Schreck aber verarbeitet war und die Kopfschmerzen wieder einen klaren Gedanken zuließen hab ich mich auch gefragt warum ich da jetzt alleine drauf sitzen sollte...und ehrlich gesagt hab ich auch nicht damit gerechnet dass da was kommt...
    weil es ja hiess: "keeeeeeeeeein Stress, sowas kommt vor...blabla...kann passieren..."

    Mich würden mal Eure Meinungen zu folgendem Vorfall interessieren.


    Ich war mit unserem Großen vor ein paar Wochen bei unserem Trainer auf dem Gelände für ein paar Übungseinheiten.
    Ziel war es an der hin und wieder auftretenden Leinenaggression zu arbeiten und erstmal zu schauen wie sehr er sich dort hineinsteigert. Quasi Bestandsaufnahme.
    Nach und nach wurden ein paar Hunde dazu geholt, Mino war an der Leine, zeigte aber bei keinem der Hunde eine Reaktion bis ein ziemlich clowniger Golden Retriever dazu kam.
    Der "Trainngspartner" war gefunden.
    Kurz wurde der weitere Ablauf besprochen, die Frage ob ich eine Schleppleine dabei hätte bejahte ich, da es jedoch regnerisch war,sagte ich auch explizit dabei dass die Biothane-Schleppleine die ich dabei hab bei Nässe so rutschig ist dass es, sollte sich Mino richtig ins Zeug legen, schwierig ist ihn zu halten, weil Biothane ja dann bekanntlich nur so durch die Finger flutscht.
    Dies wurde zur Kenntnis genommen und damit beantwortet dass er (also der Trainer) ja dabei wäre...passiert nix etc...


    Es kam wie es kommen musste... :verzweifelt:
    Ich sollte mit Mino vorweg neben dem Haus eine schmale Treppe vorne auf den Hof (Parkplatz) gehen, auf dem Hof standen das Auto des Trainers und links daneben ein fremder VW-Bus.
    Der Trainer mit dem Golden Retriever gleich hinter uns. Oben im Hof angekommen sollte ich einen Bogen gehen (ich fragte noch ob er sich sicher sei, weil Mino schon ziemlich fahrig war) so dass wir in einem Abstand von ca 8 m voreinander standen, dann gings ziemlich schnell und Mino ging natürlich nach vorne los.
    Die Schleppleine glitt mir nach und nach aus der Hand und um Schlimmeres zu vermeiden steuerte ich, um Halt zu bekommen (mir viel nichts besseres ein) genau auf einen VW-Bus zu (schlug mir beim Aufprall mit dem Gesicht ziemlich übel die Lippe auf, Gehirnerschütterung, aber kein Schaden an dem fremden Wagen) war mir in dem Moment auch Wurst, hauptsache die 2 Fellnasen kloppen sich nicht (Mino hat sich noch nie gekloppt!!)
    Der Trainer ging während dieser Aktion rückwärts, ziemlich panisch, und wurde dabei von seinem eigenen Auto ausgebremst.
    Das Blinkerglas des Wagens war leicht angerissen und der Lack direkt am Blinkerglas wirklich minimals abgeplatzt. Ganz sicher war da keine Beule, Schramme o.ä.
    Keiner der Hunde ist dabei zu Schaden gekommen da ich meinen durch die Bremsung mit meinem Gesicht am VW-Bus vorher stoppen konnte.


    Ich will kein Ärger oder Stress, und selbstverständlich sicherte ich in der Situation auch zu für den entstandenen Schaden aufzukommen, dazu stehe ich auch nachwievor wenn der Fehler hier eindeutig bei uns lag.


    Wie es denn nunmal so ist unterhält man sich ja über sowas auch mit Bekannten und Freunden, hierunter sind auch Hundetrainer, diese sind aber nun der Meinung das ich den Vorfall doch erstmal prüfen sollte, da er als Hundetrainer ja auch ein gewisses Risiko trägt. Zumal ich Ihn darauf hingewiesen habe (rutschige Schleppleine etc) und Mino bei diesem Hund offensichtlich ja auf Krawall gepolt war.


    Heute hab ich den Kostenvoranschlag für die Reparatur seines Wagens erhalten und der hats in sich, wir sind ja versichert, aber laut Versicherung sollte ja ein Schaden innerhalb 1 Woche gemeldet werden.
    Kann ich das jetzt überhaupt noch melden ??
    Dazu kommt nämlich - Der Vorfall war Ende Februar, also vor fast 1 Monat, ich habe Ihn mehrere Male darauf angesprochen aber wie gesagt erst heute einen Kostenvoranschlag bekommen.
    Eine kurze Schilderung des Vorfalles bei unserem Anwalt besagt erstmal dass er selber Schuld ist. Aber das heißt ja erstmal auch nix, Anwalt will spezialisierten Kollegen befragen...


    Wie seht Ihr das ?
    In wie weit sind solche Fälle Berufsrisiko, hat hier schonmal jemand eine ähnliche Situation beim Training gehabt ?


    Vielen Dank für Eure Meinungen