Das habe ich gerade gefunden *geschockt*

  • Zum Halsband als solches.

    Zitat

    Leider benutzen es viele HH, nicht nur die Jäger.

    Und auch solche die behaupten TIERSCHÜTZER zu sein!!!



    Es gibt wie überall in unserer Gesellschaft SOLCHE und ANDERE.



    Nur warum man es besonders "mag" die JÄGER wiedermal an den Pranger zu stellen???


    Es gibt bestimmt weitaus eine größere Zahl an Familienhaushunden.


    Somit kann man auch davon ausgehen, dass die wenigsten Hunde die sooo maltretiert werden Jägerhunde sind= Familienhunde sind weitaus mehr betroffen.


    "Armleuchter" sind leider überall anzutreffen.



    SOLANGE die Wildtiere uns nicht den Gefallen tun und von "Alleine tot umfallen" müssen Sie in einem dem Lebensraum entsprechenden Zahlenverhältnis vorkommen/leben können.


    Um das im Sinne des Tierschutzes sicher stellen zu können Bedarf es bei der Jagdausübung die Mithilfe eines "Leistungsgeeigneten Hundes".
    Dazu gibt es auch gesetzliche Regelungen.


    WIE man diesen "LEISTUNGSGEEIGNETEN JAGDHUND" zu seiner zukünftigen Aufgaben-Verwendung heranführt/erzieht ist auch per Gesetz vorgegeben.


    Wer den schnellen Erfolg einem langfristigen Miteinander vorzieht, darf sich ruhig fragen lassen ob er .........!


    Diese "Dressur-Mittel" sind abzulehnen, und meine Teilnehmer werden sofort aufgeklärt, und wer es nicht verstehen will, geht .....!


    WUFF



    MASSAvonSAMMY

  • schade, dass keiner von euch dazu Stellung nimmt, was genau euch eigentlich das Recht gibt, dem Hund zu euren Zwecken Schmerzen zuzufügen.
    Das würde ich nämlich gerne mal wissen. Und nicht die Berufung auf Bücher die Anfang des letzten Jahrhunderts geschrieben wurden oder sowas. Sondern was genau euch dazu berechtigt.


    lg Susanne

  • Zitat

    super lustig :/ :/ das nenn ich menschlichen verstand... weiter so... :headbash: :headbash:


    Danke für das Lob. JA, ICH HABE VERSTAND! Ziemlich viel sogar. Deshalb halte ich auch von solche qualvollen Methoden wie Halsbändern mit Stacheln nichts!


    Immerhin bin ich nicht so dumm, ein Gewehr in die Hand zu nehmen, wenn ich es nicht handhaben kann. Einige Möchtegern-Jäger allem Anschein nach schon. Und denen trauere ich ganz sicher nicht nach!

  • Zitat

    Schade, dass keiner von euch dazu Stellung nimmt, was genau euch eigentlich das Recht gibt, dem Hund zu euren Zwecken Schmerzen zuzufügen.


    Genau das frage ich mich auch immer, wer gibt ihnen das Recht :( :

  • Zitat


    man fährt hinaus zum ansitzen und gibt einen schuss auf einen Keiler... mal davon ausgehend, man trifft ihn, er ist aber nur krankgeschossen... will man als mensch da hinterher? allein, ohne hund, der früh anzeigt, wenn man sich dem Stück nähert...


    ICH will das nicht... :/


    und wie wäre es mit schießen lernen :???: dann gehts auch ohne hund :lol:

  • Ich hab nix gegen Jäger. Ich hab nix gegen Hunde, die jagdlich geführt werden. Ich hab nix gegen Halsbänder mit Stacheln, die innen liegen.


    Ich hab bloß was dagegen, wenn diese Halsbänder mit innenliegendem Stachel einem Hund angezogen werden und das Ganze dann auch noch damit gerechtfertigt wird, dass der Hund ja für die Jagd nicht anders zu erziehen sei.


    Wenn sich jemand so ein Halsband daheim in seine Vitrine legt, bitte... Wenn er es sich selbst anlegen möchte, soll er doch... Wenn er das Halsband dazu nutzt, um seine Notizzettel aufzuspießen, nur zu... Aber an einem Hundehals hat es definitiv nichts verloren. Weder bei Familienhunden, noch bei Jagdhunden, sondern bei gar keinen Hunden.


    Auch die Erziehung eines Jagdhundes geht anders, sie MUSS anders gehen und diverse jagdlich geführte Hunde (ich glaube, Brittas Bonny ist hier das Paradebeispiel) beweisen, dass es geht. Wenn man sich das nicht zutraut oder schlicht und ergreifend die Geduld nicht hat, dann lässt man das Jagen wohl besser.

  • UNS berechtigt schonmal gar nichts, denn nicht WIR, die wir einen Methode zu erklären versuchen, wenden diese zwangsweise an (auch wenn ich weiß, dass es schöner ist, wenn man konkret auf Leute mit dem Finger zeigen kann).


    Die Anwendung erfolgt, weil man eher bereit ist, dem Hund kurz und effektiv Schmerz zuzufügen, um ihm einen langen Ausbildungsweg zu ersparen. Einen hoch im Trieb stehenden Hund, der am Wild ausgebildet wird, jahrelang immer wieder mit derselben Ausbildung zu konfrontieren, ihn aber aufgrund fehlender Prüfungen nicht zum Einsatz kommen zu lassen, wäre imho eine Schande und eine Verscherbelung der besten Jahre dieses Hundes, von seinen Fähigkeiten ganz zu schweigen.
    Zudem gehört ein guter Gehorsam zum Jagen dazu, zur Sicherheit des Hundes, des Wildes und des Jägers. Und dieser Gehorsam wird bei manchem arbeitenden Jagdhund nur mit aversiven Mitteln erreicht.


    Nein, das muss man als Normalo-Hundehalter weder gut finden, noch befürworten. Dass man dazu einen gegensätzliche Position haben kann, ist sowohl legitim als auch verständlich. Dennoch: ohne die jagdliche Erfahrung redet man mehr oder weniger über Seifenblasen.



    Binehund

  • Zitat

    Britta2003


    Wirklich schlimm, dass alle Jagdhunde bis auf deinen so erbarmungswürdige Kreaturen sind :D


    Das kann ich nur sehr schwer beurteilen, und auch in der Form nicht bestätigen.
    Bestätigen kann ich in der Tat nur, dass mein Hund nicht dazu gehört ;) , ist wirklich so.
    Das könnten dir auch manche hier bestätigen, die meinen Hund nicht nur virtuell kennen.


    Aber egal, darum geht es ja nicht.
    Mein bescheidenes Bestreben war eigentlich nur dahingehend zu deuten, dass es auch ohne Gewalt funktionieren kann.
    Mir war klar, dass dies nur äusserst schwer bis gar nicht verstanden werden will.
    Ein Versuch, zum Wohl der Hunde, war es allemal wert, weil die Hoffnung ja bekanntlich zuletzt stirbt :smile:


    Gut's Nächtle, Britta

  • Zitat


    Die Anwendung erfolgt, weil man eher bereit ist, dem Hund kurz und effektiv Schmerz zuzufügen, um ihm einen langen Ausbildungsweg zu ersparen.
    Binehund


    hey, den spruch kenne ich, habe ich schon mehrfach auf hundeplätzen gehört :hust:

  • Zitat

    und wie wäre es mit schießen lernen :???: dann gehts auch ohne hund :lol:



    HA, HA, HA ....... :headbash: Wie ich Dich einschätzte weisst Du, dass das Wild im allgemeinen sich solange bewegt, bis es tot umfällt.


    Ein "Ziel" das sich bewegt wird dann auch leider mal nicht optimal getroffen.
    Dadurch kommt es dann zu der Notwendigkeit das Wild so schnell als möglich nicht leiden zu lassen.
    Um es schnellstens zu finden und den Fangschuß anzutragen (ist es gesetzliche Vorschrift) braucht es einen zuverlässigen Jagdhund der das tut was man Ihm aufträgt!


    Wer dieses "brauchbar machen" über das Meideverhalten erreichen will verirrt sich, und benötigt insgesamt mehr AUFWAND an Zeit und Energie.....!



    WUFF



    MASSAvonSAMMY

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!