Halti-Training..wer hat Erfahrungen?
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Ich bin der Übderzeugung, dass es nicht gleich stressfreier geht. Und so lange ich diese Überzeugung habe, wird eine noch so gute Arbeit nicht fruchten, da ich eben eine unpassende Austrahlung habe
.
Zur Zeit liegen meine Hauptschwerpunkte darin, ihm normale menschliche Verhaltensweisen näher zu bringen. Blickkontakt geht so langsam ganz gut, jetzt muss er aber noch lernen, dass Lächeln keinem Zähnefletschen gleichzusetzen ist und bestimmte Bewegungen einfach etwas ganz harmloses sind. Außerdem bauen wir grade das Spielen aus.LG
das Schnauzermädel - Vor einem Moment
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Hi,
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Zitat
Ich bin der Übderzeugung, dass es nicht gleich stressfreier geht. Und so lange ich diese Überzeugung habe, wird eine noch so gute Arbeit nicht fruchten, da ich eben eine unpassende Austrahlung habe
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Zur Zeit liegen meine Hauptschwerpunkte darin, ihm normale menschliche Verhaltensweisen näher zu bringen. Blickkontakt geht so langsam ganz gut, jetzt muss er aber noch lernen, dass Lächeln keinem Zähnefletschen gleichzusetzen ist und bestimmte Bewegungen einfach etwas ganz harmloses sind. Außerdem bauen wir grade das Spielen aus.LG
das SchnauzermädelViel Erfolg bei Deinen Bemühungen, habe ich vergessen Dir zu wünschen.
Es ist nicht einfach mit dem Gedanken fertig zu werden, das man eine durchgreifende Verhaltensänderung in Stunden/Tagen statt Monate/Jahre hinbekommen kann.
Man kommt sich so klein vor und denkt das man in der Vergangenheit im Umgang sich nicht so dolle Verhalten hat, wenn dem so wäre.
Ging mir damals jedenfalls Sooo!Du machst das schon auf Deine Weise, zum Wohle Deines Wuffis!
Vielleicht treffen wir uns ja mal zwanglos in "DU-1. Mittwoch 18Uhr".
WUFF
MASSAvonSAMMY
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Ich bin zur Zeit erstmal froh über die Fortschritte, die da sind. Ich kann Sporthunde ausbilden, aber das ist eine andere Welt als die draußen oder die der Problemhunde.
Wenn wir einen Rückfall haben, dann gibt es dafür nur 2 Gründe, die meine Schuld sind. Entweder habe ich grad in dem Moment nicht die besten Nerven, oder ich habe in geistiger Abwesenheit seine besondere "Explosivität" wegen interessanter Damengerüche nicht registriert.
Es ist halt nicht leicht, wenn man sich einen Hund aufgehalst hat, der für Menschen eine echte Gefahr darstellt. Und wenn ich bedenke, wie erfahrene Hundeführer diesen Hund einschätzen, dann sind wir nicht ganz auf dem falschem Weg.
Jedenfalls kommt ein Ort, wie der vom letzten Treffen, nicht in Frage. Dort ist es mit ihm zu gefährlich.
LG
das Schnauzermädel -
schubs
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Ich muss noch ergänzen:
Ich führe den Hund nicht mit Halti, Stacheln o.ä., er trägt eine festgestellte Kette, weil Leder und Nylon bisher wegen der Verarbeitung von Ringen und Verschlüssen nicht gehalten hat. Am Geschirr kann ich ihn nur halten, wenn ich vorbereitet bin und einen guten Stand habe.Eigentlich wollte ich nur wissen, was man macht, wenn jemand seinen Hund gar nicht halten kann.
LG
das Schnauzermädel -
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Zitat
Ich muss noch ergänzen:
Ich führe den Hund nicht mit Halti, Stacheln o.ä., er trägt eine festgestellte Kette, weil Leder und Nylon bisher wegen der Verarbeitung von Ringen und Verschlüssen nicht gehalten hat. Am Geschirr kann ich ihn nur halten, wenn ich vorbereitet bin und einen guten Stand habe.Eigentlich wollte ich nur wissen, was man macht, wenn jemand seinen Hund gar nicht halten kann.
LG
das SchnauzermädelDenke das es höchst unseriös wäre , ohne den Hund und sein konkretes Verhalten gesehen und eingeschätzt zu haben, eine Fern-Diagnose und Anweisug zu schreiben.
Wenn Du möchtest können wir den Ort wählen an dem Du Dich sicherer fühlst? Nur Ruhe und keine Hektik machen.
WUFF
MASSAvonSAMMY
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ich persönlich habe mit diego und dem halti gute erfahrung gemacht.
es gab und gibt dem unsicheren hund sicherheit ,er muss nah bei mir gehen und kontakt zu mir halten
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Ich kann dir zu meiner Frage keinen konkreten Hund anbieten, weil die ja ursprünglich allgemein gemeint war.
Als Beispiel: Eine Freundin von mir wiegt nur etwas über 40 kg und hat wenig Kondition. Sie kann mit der Hündin, die du kennst, wunderbar spazieren gehen, weil dieser Hund unkompliziert ist. Im Schutzdienst kann sie den Hund aber an der Langleine ganz und gar nicht halten, da fehlt sowohl die Kraft als auch das Körpergewicht, das man für sich arbeiten lassen könnte.
Was würde man machen, wenn so ein Mensch - rein hypothetisch - einen ihm körperlich überlegenen Problemhund übernehmen würde. Es kann ja nicht sein, dass man seinen Hund loslässt oder sich von seinem Hund vor ein Auto ziehen lässt. Also welche Lösungsansätze hättest du da, die eben für Sicherheit sorgen, bis das Erziehungsproblem gelöst ist?So, und zu dem Rüden: Ich kann wohl schlecht mit einem Rüden, der sich mit jedem anderen intakten Rüden, wenn er ihn in die Finger bekommt, einen Kommentkampf liefert und der u.U. ernsthaft gegen fremde Menschen geht (z.B. wenn die wegen des Theaters schimpfen) auf eine Hundewiese gehen, wo man allg. frei laufen lässt und Kontakte erwünscht sind
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LG
das Schnauzermädel -
@ schnauzermädel, ich verstehe deinen letzten Post nicht.
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Hallo Alina!
Mich interessiert eigentlich nur, wie ein körperlich schwacher Mensch einen Problemhund halten kann, der ihn kräftemässig überlegen ist, bis man das Problem dann im Griff hat. Ich finde in so einem Fall ein fachgerecht eingesetztes Hilfsmittel nicht falsch.
Der 2. Teil ist off topic. Ich war bereits einmal mit MASSA spazieren. MASSA würde gern meinen Rüden kennenlernen, aber der Ort des letzten Treffens ist denkbar ungeeignet für den Hund
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LG
das Schnauzermädel - Vor einem Moment
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