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Also meinen kann ich mittlerweile überall hin mitnehmen, nur manchmal mache ich es einfach nicht, weil ich es dann schon tierquälerisch finden würde. Er benimmt sich auch immer super und sein Motto ist: Hauptsache dabei und dann ist er zufrieden
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Als ich muss sagen, ich habe mit meinem hexekind echtes Glueck. Sie ist als Landei aufgewachsen und nun leben wir in einer Stadt.........ich kann ( wenn ich duerfte) sie ueberall mitnehmen und sie wuerde es gelassen hinnehmen. De Umzug aht sie gestresst.............wen wuerde der Flug in einer Box Cargo nicht Stressen...........aber sie hat es recht gut weggesteckt.
Mit anderen Hunden ist das so eine Sache..............wen der Hund ihr nicht ins GEsicht huepft, ist alles ok...................aber wehe.....dann wird sie richtig boese und es ist auch schon ein wenig Blut geflossen...............Ist der andere HUnd soveraen und "benimmt" sich, ist alles gut........und dann wird gespielt.
Hatte gerade im Zoogeschaeft ein ERlebnis..................KLeinhund rannte unangeleint dort rum..........Hexe sah ihn und schwups stand sie zwischen meinen Beinen und bellte...........Die Besitzerin des Kleinhundes warf mir einen sehr boesen Blick zu und fischte ihren Hund aus Hexes REichweite..........bitteschoen...........mein HUnd ist recht gross und recht schwarz..........und war angeleint. -
Solche Situationen kenne ich gut und vor allem diese bösen Blicke
Naja, müssen die anderen HH´s ja wissen, gelle?! -
Einen könnte ich rein theoretisch überall hin schleppen, die andere Nase hat Stress bei vielen Menschen, sie kommt nur zu Übungszwecken mit, wenn ich mich ganz auf sie konzentrieren kann und Oma bleibt lieber zuhause, weit laufen ist nicht mehr, aber früher war sie auch super für Unternehmungen.
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meine hunde können überall mit hin. da legte und lege ich allergrößten wert drauf, weil mein leben schon so manche unerwartete wendung genommen hat. und da musste hund sich mitanpassen.
sei es mein neuf, den ich mit 2 jahren übernommen habe aus schlechter haltung (allerdings über die züchterin vermittelt). konny kannte nichts außer haus, garten und ab und an autofahren. achja...12 stunden am stück alleine bleiben war für sie normal, das kannte sie nicht anders. dann kam sie zu mir in eine schüler-wg und alles wurde für sie anders. spannend war zu sehen, wie dieser hund angefangen hat, die welt zu erobern. gelegentlich habe ich sie mit in die schule geschmuggelt, wenn das nicht ging, hat sie sich draußen alleine vergnügt. hinter der schule ist ein großes gebiet, dass damals noch komplett zur nächstgrößeren straße durch einen fluss abgesperrt war, ansonsten flutwiesen und wald. und nach vorne hätte sie durch die schule gemusst...uninteressant, wenn sie hinten genug zum schnüffeln und einen trockenen platz zum schlafen hatte. pünktlich zu den pausenzeiten und zu schulschluss hat sie auf mich gewartet, wenn sie mit war. zuhause bleiben war auch kein thema. abends mit in die kneipe...null problemo. später im studium war der hund genauso gebildet wie ichhat ja schließlich fast alle vorlesungen mitbekommen, wenn auch meist verschlafen *g* umzug in die großstadt berlin? kein thema. im urlaub ein viertel jahr wildcampen...abenteuer pur.
als der neuf dann viel zu früh kurz vorm 9. geburtstag am narkoseschock starb, kam 5 monate später pamina mit 9 monaten zu mir. ein wiggelhund vor dem herrn, der nichts kannte als autofahren und im umland von berlin am stall rumstreunern, dort nachbars hühner durch die gegend jagen und zu hause in der wohnung angekettet sein. draußen kannte sie weder leine noch halsband. innerhalb kürzester zeit konnte sie überall mit hin, war in unserer hauskneipe gern gesehener gast und auf dem kiez bekannt wie ein bunter hund. später ist sie mit mir viel auf agi-wettkämpfen gewesen, hat dort (und auch im urlaub) mit gezeltet, restaurantbesuche, kaufhauseinkäufe (in berlin kein problem mit hund bei hertie etc.). zur uni war sie in berlin auch mit, obwohl es dort im gegensatz zu münster eigentlich verboten war. aber sie war so unauffällig, dass die meisten dozenten den hund nicht mal bemerkt haben. und als mein leben dann eine völlig neue wendung nahm, war sie mit mir monatelang die woche über im hotel unterwegs. berufsbedingt auch in hotels, in denen hunde eigentlich nicht erlaubt waren. es gab durchwegs positives feedback, weil sie sich immer benommen hat. pamina war auch mit in grundschulen und kindergärten, um den richtigen umgang von kindern mit dem hund zu zeigen. sie fühlt sich auf weihnachtsmärkten genauso wohl wie in der pampa.
tja, und fairy hat im vorbeigehen alles von pamina gelernt. sie bewegt sich im großstadtverkehr genauso unauffällig wie hier in unserer kleineren stadt in nrw. liebt es durch feld und wald zu stromern, geht aber genauso gut mit ins hotel oder restaurant. und obwohl sie ja ach so süß ist, fragen mich in der regel die leute vorher, ob sie den zwerg anfassen dürfen. müssten sie nicht mal, weil fairy nämlich einfach ausweicht, wenn sie keinen bock drauf hat. sie knurrt nicht oder ähnliches, also überlasse ich es sowieso immer ihr, ob sie geknuddelt werden will oder nicht.das absolut genialste erlebnis hatten wir mal vor vielen jahren in berlin in einer pizzeria. da sind wir mit 10 personen und 12 hunden nach einem wettkampf eingefallen, ohne dass der kellner uns beim reingehen gesehen hat. wir wurden dann ganz normal bedient, haben gegessen und bezahlt. und beim rausgehen ist der kellner dann fast in ohnmacht gefallen, und die anderen gäste haben ihren augen nicht getraut. der kellner meinte nur: ich habe gar nicht mitgekriegt, dass sie überhaupt einen hund dabei haben, geschweige denn so viele.
im großen und ganzen habe ich festgestellt, dass meine hunde alles ziemlich schnell ganz cool auffassen, wenn ich ungestresst und selbstverständlich an die sache rangehe. selbst meine beiden "problemhunde" (konny galt als so gut wie unvermittelbar und pamina als unausbildbar) haben super schnell begriffen, wie man sich in der öffentlichkeit zu verhalten hat...ohne druck, ohne zwang einfach durch gewöhnung.
lg cjal
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Ich persönlich strebe es nicht unbedingt an meinen Hund überall mit hin zu nehmen.
Wieso auch?
Klar machen wir ab und an mal Übungsrunden in einem Laden, der Stadt oder einem Markt. Wenns sein muss, kann sie das. Aber mögen tut sies nicht. Ausser die Tierhandlungen, da steht sie drauf.
Luna ist ein Landhund, und Menschenmassen sind nicht ihr Ding. Sie gewöhnt sich schnell dran und im Urlaub ist das morgentliche Croissant in einer überlaufenen Fussgängerzone mit Hund unterm Tisch kein Problem, auch das durch die Massen gehen, aber das wars schon. Aber danach haben wir beide genug Rummel.
Mitnehmen können, ja, wollen nein.
Sie kommt ab und an mit uns Essen, aber nur wenn wir vorher oder nachher was machen wo sie auch Spass hat, oder wir mit ihr in einem Hotel sind und sie nicht unbedingt im Zimmer lassen wollen, was auch kein Problem ist. Dann liegt sie unbemerkt unterm Tisch und wartet der Dinge die da kommen (oder beim Nachbartisch von einem Kind fallen gelassen werden) Gehen wir am Abend nur ins Restaurant, bleibt sie zuhause.
Sie kommt mit wenn wir jemanden besuchen, in die Ferien fahren, Ausflüge machen, die unserer Ansicht nach Hundgerecht sind. Wenn ich ins Thermalbad gehe, nehm ich sie nicht mit und parke sie in der Zeit im Auto, dann bleibt sie zuhause. Ich nehm sie nicht mal mit wenn wir abends eingeladen sind und ich weiss, dass sie dauernd angegrabscht würde und man sie nirgends zur Ruhe kommen liesse. Das muss nicht sein.
Ich muss gestehen, dass ich nicht einsehe, wieso ich meinen Hund überall mit hinschleppen soll.
Zum einen bin ich zumindest bei meinem Hund sicher, dass es sie sehr ermüdet, zum anderen hab ich trotzdem immer das Gefühl, dass ich gucken muss ob sie nicht zufällig mit der Nase eine Hose touchiert, oder ob grad wieder so ein toller jemand ein Leckerli in ihre Richtung streckt, sie zufällig tritt oder an ihr rumtatscht. Ausserdem gibt es genug Mensche, die keine Hunde mögen oder Angst davor haben. Grad in engen Situationen bin ich der Meinung, dass man dem auch etwas Rechnung tragen darf.
Deshalb bleiben meinem Hund meist nur Vergnügungen und Ausflüge in die Natur vorbehalten. Ich hab meine Ruhe, mein Hund hat seine Ruhe und die anderen Menschen haben sie auch.Offengestanden finde ich es auch nicht unbedingt toll, wenn ich am einkaufen bin und neben der Umkleide liegen fremde Hunde und warten.
Ausserdem muss ich beim shoppen eh immer auf die Toilette und da will ich doch nicht noch meinen Hund mit in die Kabine nehmen.Fahrstuhlfahren, unterschiedlichste Untergründe, ob Gitter, Stege oder sonst was, Lärm oder Feuerwerk das ist alles kein Problem, aber das ist meiner Ansicht nach was anderes.
Manchmal frage ich mich doch, ob man einem Hund einen Gefallen tut, wenn er immer dabei sein muss.
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theoretisch kann ich Karla überall mit hinnehmen. Aber das will ich gar nicht. Ab und zu nehme ich sie mit, wenn ich genau weiß, da darf ich mit ihr rein. Aber jedesmal gucken zu müssen, ob sie mit rein darf oder nicht, finde ich einfach zu anstrengend. Wenn ich bei uns in die Stadt gehe, dann gehe ich fast grundsätzlich auch nach d* rein und da sind Hunde nunmal unerwünscht. Und ich halte nichts davon meinen Wauz draußen anzubinden.
Außer mein Mann geht mit, dann nehmen wie sie auch öfters mit. Dann bleibt er vor den Geschäften, wo Hunde unerwünscht sind mit ihr draußen.
Ins Restaurant haben wir sie schon mitgenommen. Allerdings hat sich die Kellnerin letztes Mal so erschrocken, als sie die Getränke brachte und die dicke Nase unterm Tisch hervorkam, das wir Karla lieber zu Hause lassen. Ihr geht es zu Hause gut, von daher, wozu der Streß? Mehr als 4 Stunden sind es eh nie, das wir weg sind und vorher und nachher gehen wir lange mit ihr raus. Also, handhaben wir es weiterhin so.
Ich finde immer süß, wenn ich manche sehe, die ihre Hunde irgendwo ablegen und sie bleiben auch genau dort. Ich hätte gar nicht die Ruhe, weil ich ständig gucken müßte (Vertrauen ist gut- Kontrolle ist besser
). Einmal habe ich einen kleinen Mischling beobachtet, der mit einem Schäferhund abgelegt wurde in einem Geschäft. Der kleine blieb genau so lange liegen, bis Frauchen außer Sichtweite war. Dann turnter er um den Schäferhund rum, neckte ihn, Wälzte sich, guckte um die Ecke und sobald Frauchens Schritte sich näherten, ging es zurück in die Ausgangsposition. Der Kleene war zu drollig. Der Schäferhund hat sich aber super vorbildlich verhalten und hat sich wirklich nicht vom Platz bewegt. Fand ich toll die 2.
LG -
Dadurch das meine noch klein ist, nehme ich sie bisher auch überall mit hin.
Vorm Kindergarten und vorm bäcker muß sie allerdings warten.
Beim essen gehen kommt sie mit und legt sich dann pennenderweise hin.
Wir gehen aber auch nur in Kinder und Hundefreundlichen restaurantsIn unseren Läden nehme ich sie auch mit, dann legt sie sich neben mir hin und schläft, wenn ich dann weg gehe kommt sie allerdings hinterher, daher hat sie da "noch" eine leine um, damit ich sie halten kann, sollte dort jemand angst haben oder ähnliches. (sind selbständig)
Ne, eigentlich gehe ich nur dort hinn (überwiegend) wo mein Hund auch geduldet is.
Wenn ich zb. zum aldi fahre bleibt sie entweder im Auto oder zuhause -
Huhu..
mhh, ihr habt ja (fast) alle tolle Hunde. Bin ich fast schon neidisch.
Ich trau mich meistens net Emma mitzunehmen.
Solang sie noch net richtig Fuss läuft, jedes Kind als Freund un Spielkamerad ansieht und bei Hundesichtung doch recht laut fiept tut des für uns beide keine große Not durch nen Einkaufscenter/Ladenstraße zu spazieren.Restaurant haben wir auch schon getestet, ging mehr oder weniger gut
FN od KölleZoo geht komischerweise echt top, da hält sie sich eigntlich nah bei mir am Fuss auf (unaufgefordert) weil ihr des einfach zuviel Trubel is.Und wenn ich einkaufen geh oder sonstige kleine Erledigungen mach bleibt sie eigentlich auch zu Hause. Mir ist lieber sie liegt im Bett und wartet als das sie mir dauernd im Auto sitzen oder ich sie vor nem Laden anbinden muss.
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Ich habe Skadi früher überall mit hingenommen, wo es erlaubt war, und wos für sie keine Gesundheistschäden zu erwarten gab. Einfach, um sie an möglichst viele Situationen schon früh zu gewöhnen. Und vor allem, daran, das es durchaus normal ist, mal wo anders zu sein.
Heute nehme ich sie nicht mehr zwangsläufig mit, aber immer noch häufig.
Mein Motto ist im allgemeinen: Wo mein Hund nicht erwünscht ist, gehe auch ich nicht hin. Da gibst natürlich Ausnahmen, wie z.B. Krankenhaus, Ämter, etc.
Aber bei allem wo ich zum Spaß hingehen würde, kommt für mich eigentlich nichts in Frage, wo Skadi nicht mit kann....
Wat'n Glück, dass ich nich auf Disse steh... -
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