Hundehaarallergie ... !?
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Hallo meine Name ist Nicole,
wie ihr vielleicht gelesen habt bei der Vorstellung, habe ich den Joschi(14.08.2008geb.) seid ende November gehört Joschi zu unserer Familie,Naja und seid ca 1 Woche, wechselt sein Fell, ich muss ihn jeden Tag 1-2 kämmen, überall liegen Haare rum, sogar beim streicheln,womit ich kein probelm habe, habe ja einen guten Staubsauger
.
Mein eigendliches Problem ist, das ich seid dem ich ihn sooft kämme,und er sein Fell so dolle verliert, ich an den Händen und am Hals aufschlaf und Juckende stellen habe,als er letztens ne kuscheleinheit bekommen hatte, bin ich mit dem gesicht an seinem Fell, und hatte nächsten morgen auch da rote juckende stellen
Ich bin heute einfach auf verdacht zum Hautartzt und da war es übervoll, aber die Ärtztin hat sich das trotzdem schnell angeschaut, und sagte das ich wohl auf die Hundehharre unseres Joschis allergisch reagiere,und das sie empfehlen würde, den Hund abzugeben,da es noch schlimmer werden könne,auch wenn es schwer fällt.
ja ich bin im Moment total traurig
,und weiß nicht was ich machen soll...
Kann mir wer helfen, nen Tip, erfahrungen ect...
Danke euch schonmal..
- Vor einem Moment
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Hi,
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Ich weiß leider keinen Rat, schubs aber mal. Hier gibt es so einige, die sich mit Allergien ganz gut auskennen. Ich hoffe, die melden sich noch.
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Tips und Erfahrungen hab ich auch nicht, aber gibt es nicht die Möglichkeit einer Desensibilisierungstherapie? Ich weiss das von jemandem, der gegen Katzenhaare allergisch war.
Gruß Noora und Jerry -
Moin,
tut mir leid das zu hören, aber meiner Meinung nach (ich wäre
froh hier etwas anderes zu hören) gibt es ausser der Desensibilisierung
kein sicheres Mittel gegen eine Hundehaaarallergie.
Einige Leute versuchen durch homöopathische Mittel die Allergien
abzustellen bzw. einzudämmen. Klappt meist nicht.
Frage einen guten Homöopathen dazu.
Das blöde an diesen Allergien ist das sie sich von einem auf den
anderen Tag deutlich verschlimmern können.
Frag einen guten Hautarzt.
Andererseit gibt es Hunde auf deren Haare Allergiker selten oder
gar nicht ragieren.
z.B. reagieren 80% aller Hundehaarallergiker NICHT auf das Haar
von Neufundländern oder Landseern, 99,9% NICHT auf die Haare
von Do-Khyi's. Es gibt z.Zt. eine Labrador-Rasse die in den USA
speziel für Allergiker gezüchtet wird, geht da wohl auch.
Man kann allerdings sagen das, je kürzer das Haar des Hundes ist,
je stärker ist die allergische Reaktion. Hintergrund hierfür ist das
"Flugverhalten" der Haare: Lange haare sind relativ schwer und sinken
zu Boden, werden auch nicht durch eine Luftzug o.ä. aufgewirbelt, sie
bleiben auf dem Boden liegen. Kurze Haare werden aufgewirbelt und
verteilen sich auf den Möbeln etc. und bleiben in der Luft hängen wo
der Allergiker sie mit einatmet. Worst Case....CU
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HEY!
ich habe selber eine hund TROTZ hundehaarallergie.
bin mit hunden aufgewachsen und alles war ok bis ungefähr 18 und ich plötzlich, schnupfen, atemschwierigkeiten und tränende augen bekam.
bin damals eh zum studieren gegangen, womit ich keinen hundekontakt mehr hatte.
vor einem jahr hab ich beschlossen mir selber einen hund zu holen... es ging nicht ohne.... ich bin zu arzt und habe nach einer desensibilisierung gefragt: das geht!!! seit ca. 3 jahren gibt es eine möglichkeit gegen hundehaare zu desensibilisieren... bei mir hat dieses mittel ,das dabei angewendet wird leider nicht angeschlagen... mein körper hat darauf nicht reagiert, aber vielleicht hast du ja mehr glück! geh auf jeden fall zu einem guten arzt der sich mit allergien auskennt und lass dich beraten!
ich habe übrigens den hund trotzdem geholt und mich selber desensibilisiert!wünsch dir viel glück!
melli -
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[quote="Joschis_mama"]
Ich bin heute einfach auf verdacht zum Hautartzt und da war es übervoll, aber die Ärtztin hat sich das trotzdem schnell angeschaut, und sagte das ich wohl auf die Hundehharre unseres Joschis allergisch reagiere,und das sie empfehlen würde, den Hund abzugeben,da es noch schlimmer werden könne,auch wenn es schwer fällt./quote]
hat sie sich nur die geröteten Stellen angeschaut oder hat sie auch einen Allergietest gemacht??
Nur wenn der Test eindeutig angibt, daß Du auf Hundehaare allergisch bist, mußt Du handeln.Aber ein Allergietest sollte gemacht werden.
Bis dahin:
Bürste Deinen Hund möglichst nicht selbst sondern laß es von jemand anderen machen und halte Dich mit den Kuscheleinheiten zurück.
Ich reagiere z.B. ein bißchen allergisch auf meine Katze, aber nur wenn ich zuviel mit den Haaren in Kontakt komme.Dann fangen die Augen an zu tränen und die Nase juckt.Trotzdem habe ich die Katze seit 7 Jahren und weiß mittlerweile, wie lange ich mit ihr kuscheln kann -
Hallo nochmal,
vielen danke für eure Tips...Also die Ärztin hat sich das auf Grund der Fülle nur eben im vorbeigehen angesehen, und mich mein Anliegen kurz shcildern lassen.
Sie riet mir den Hund gezugeben, in andere liebevolle Hände,da es so keinen Zweck hat.
Und dann gab mir dann einen Termin mit, wo ich dann auch einen test machen sollte speziell auf Hundehaare.
Da der Hund von einer Hunde Hilfe Organisation kommt,muss er auch da wieder abgegegben werden, bis die ein neues für Ihn gefunden haben, bis dahin geht er in einer Pflegefamilie, das ist auch vertraglich festgehalten, weil er ja kein Deuschtscher Hundi ist.....
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Zitat
Ich bin heute einfach auf verdacht zum Hautartzt und da war es übervoll, aber die Ärtztin hat sich das trotzdem schnell angeschaut, und sagte das ich wohl auf die Hundehharre unseres Joschis allergisch reagiere,und das sie empfehlen würde, den Hund abzugeben,da es noch schlimmer werden könne,auch wenn es schwer fällt.ja ich bin im Moment total traurig
,und weiß nicht was ich machen soll...
Nur mal schnell anschauen ohne irgendwelche Tests/Diagnostik und dann gleich den Rat, den Hund wegzugeben? Woher will sie wissen, dass es noch schlimmer wird? Also ich würde mich damit nicht zufrieden geben und einen ordentlichen Allergie-Test machen und eine Desensibilierung wenigsten versuchen.
Gruß Noora und Jerry -
Bekannte sind mit einer Bioresonanztherapie bei Hasenallergie gut zurechtgekommen.
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