Warum ganz große Hunde???
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Ich kenne genügen Kleinhundhalter, die ihre Hunde ebenso bezeichnen und das eben mit einem lächelnden Augenzwinkern, warum wird es so krumm genommen, wenn es Großhundbesitzer sagen?
genau. ich denke da ganz spontan an tamee mit ihren beiden spaniern. und ja, die beiden finde ich süßZitat
Stell Dir vor, ich lebe noch, obwohl meine Hunde immer kleiner werden je älter ich werde....und genau da sehe ich den vorteil eines großen hundes. man muß sich nicht im entengang bewegen, um ihn zu erziehen.
Leben und leben lassen..
Je nachdem, wo die Liebe hinfällt...
genau so ist es.
ich mag große hunde, wenn sie kurzhaarig sind, um so besser. vor ein paar monaten habe ich einen hund "gefunden" er mochte uns einfach und ist mit uns gelaufen. vorher irrte er suchend durch die gegend. dieser hund, hätte mir jemand ein foto gezeigt, hätte mich so gar nicht angesprochen - aussichtslos..... aber dieser extrem struppige, stinkende kerl wollte zu uns. ich habe ihn dann ins auto geladen und zur polizei gebracht. kann ja sein, dass herrchen schon nach ihm gesucht hat.
ja, ihr werdet es nicht glauben, ich habe auf dem revier angegeben, dass ich den hund, falls er nicht abgeholt werden wird, aufnehmen würde, um ihm das tierheim zu ersparen.
es ist mir extrem schwer gefallen, ihn dort zu lassen. ich denke heute noch oft an ihn. die polizisten haben glaube ich gar nicht geglaubt, dass der hund mich vorher nicht kannte, der klebte an mir wie eine klette, seinen blick werde ich auch nie vergessen.
ich hatte mich innerhalb einer std. in einen total häßlichen köter verliebtich weiß, man sollte nie nie sagen, aber zum zeitpunkt käme mir eben kein kleinsthund ins haus. ich kann damit nichts anfangen, vielleicht liegt es auch daran, dass ich schon zu viele von meinem rotti pflücken mußte, weil die halter sich das nicht getraut haben, es aber natürlich ganz normal fanden, das die fußhupe meinem hund in der wamme hängt. ist doch nur ein kleiner hund, der will nur spielen, oder hat angst vor großen schwarzen hunden... blah, blah
jeden tag habe ich hier so eine kleine kampfratte (kein chi) an der backe und es kotzt mich echt an. das prägt
gruß marion
gruß marion
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Hallo,
als Teeny wollte ich einen Komondor, danach war der Irish Wolfhound lange Zeit mein Favorit. Unabhängig davon, dass ich mir immer einen Hund aus dem Tierschutz holen würde und nie einen vom Züchter, haben sich meine Ansichten im Laufe der Zeit geändert.
Ich kenne 3 Irish Wolfhound, die sind nicht nur irre groß, sondern einfach auch .... hmmm ... ungelenk. Gleiches gilt für Deutsche Doggen, die ich unheimlich schön finde, aber einfach keine möchte. Nein, das wären Größen, die mir einfach zu groß wären.
Ganz kleine Hunde, also so ca. 25 cm hoch, möchte ich aus rein praktischen Gründen nicht. Ich hätte Angst, dass ich drauf trete, wenn sie wo liegen und ich sie nicht sehe. Oder gerade bei uns im Winter, wenn wochenlang Schnee liegt oder Matschwetter angesagt ist. Da kann so ein kleiner Hund gar nicht ordentlich laufen, wenn die Gehwege nicht anständig geräumt sind. Alptraum gar sind Menschenansammlungen. Ich kann und werde nie verstehen, wie man überhaupt einen Hund an extrem belebte Orte (Volksfeste usw.) mitnehmen kann. Aber dann noch einen so kleinen Hund? Finde ich unmöglich!
Wir haben nun ja schon den zweiten Hund mit ca. 40 cm. Das ist ok, aber wirklich angenehm finde ich Hunde in der Größe wie unseren früheren Hund oder jetzt Zampa, die so ca. 60 cm groß und von schlanker Gestalt sind. Ich kann sie streicheln, ohne mich bücken zu müssen. Sie können mir die Schnauze beim Laufen in die Hand schieben ;-) und wir können problemlos miteinander auf der Couch kuscheln. Im Auto lassen sich selbst zwei Hunde mit 60 cm transportieren, also optimal. Und wenn ich sie mal tragen muss, stehe ich auch nicht vor einem unlösbaren Problem.
schlaubi
PS: Ich kann bei unserer Tierschutzorga übrigens nicht feststellen, dass große Hunde, also über 60 cm, schwerer zu vermitteln sind, als kleine Hunde.
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Ich muss sagen, ich bin mit großen Hunden aufgewachsen. Ich denke mir, dass ich sie deshalb toll finde.
Meine Kira ist gerade mal knapp über 40 cm, und ich muss gestehen, sie ist mir zu klein. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen Hund, aber sie ist mein erster, einziger und letzter kleine Hund.
Der Labbi ist zwar nur mittelgroß, aber vom Körperbau her sehr stämmig. Hatte bisher bei meinen Hunden immer was zum zupacken. Da konnte ich so richtig knuddeln. Und auch vernünftig spielen. Bei meiner Maus hab ich immer Angst ihr weh zu tun.
Mein nächster Hund wird mindestens 60cm.
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Ich wollte niemanden hier auf die Füsse tretten
ich auch nicht, ich glaube, dass wollte niemand.Zitat
Ja, dass Problem ist halt, dass Lotte leider sehr oft "ernsthaft" mit Meerschweinchen, Ameise und "wieso kann die laufen - die werden doch eigentlich getragen" etc. etc. verurteilt wird. Ich gebe zu... ich reagiere im Moment etwas genervt darauf...du solltest nicht darauf reagieren, dann hören die sprüche auch auf, wenn dein hund hund ist und kein schmuckwerk fürs handtäschchen. *g*
ZitatIch liebe sie halt... wie ihr eure... und sie ist so ein Energiebündel, dass fröhlich rumläuft, aufmerksam und neugierig ist. Heute durch den Wald tobte und auch nach einer Stunde noch lange nicht fertig war. So... ja so... sieht sie leider kaum jemand
hey, das ist doch klasse, ich hab noch nie einen kleinsthund hier erlebt, der hund sein durfte. glückwunsch. laß die leute, hauptsache, dein hund ist glücklich und du auch. bleib einfach locker.
Zitat
Also... Entschuldigung an euch... und immer noch grummelig auf die ANDEREN... hoffe ihr versteht mich wenigstens ein bisschen...Ich wünsche euch allen wirklich einen schönen Abend... schnief...
entschuldigen brauchst du dich nicht. ich verstehe dich total und fußhupe ist hier im forum kein schimpfwort, sondern eine zusammenfassung einiger kleinsthunderassen - jedenfalls für mich.
mit dem weißen tuch winke. *zwinker* gruß marion
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Wir haben ja auch relativ große Hunde (Vizsla, Dobi) und eigentlich kann ich nicht mal genau sagen, warum es "unbedingt" große bzw. größere Hunden sein "müssen/mussten".
Ich denke (nur für mich gesprochen), vieles hat auch mit Erziehung zu tun.
In meiner Familie waren immer Hunde. Und nie war einer kleiner als ein DSH.
Zum einen war es von daher für mich normal, immer eine gewisse größe Hund zu haben (auch wenns komisch klingt) - und zum anderen war es früher schon oft so, das die "Großen" in einer Art und Weise "gebraucht" wurden als Hof/Haus/Wachhund, wähernd damals (noch bevor diese ekeligen Trends aufkamen! :baeh: ) kleine Hunde schon mal frisiert, angezogen,getragen, vermenschlicht etc pp....wurden.
Natürlich liegt das an den Besitzern und nicht am Hund! Aber bei mir ist das irgendwie so hängen geblieben
Ich denke, deshalb sind kleinere Hunde für mich immer aus meinem "Hunde Beuteschema" gefallen -
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Ich habe 2 ca. 60 cm große Hunde mit je 35 Kilos.
Wenn unsere Hunde mal irgendwann über die Regenbogenbrücke gehen, dann würde ich mir kleinere leichtere Hunde anschaffen.
Warum?
Nun ich mein Freund war weg. Ich mußte aufgrund eine Verletzung mit Wulfen in die Tierklinik. Sonntag Morgen natürlich und kein Mensch weit und breit, der mir helfen könnte, einen 35 Kilo Hund eine Treppe hoch in die Wohnung zu tragen, der voll wegen einer Narkose im Koma lieg. Natürlich noch im Winter, da kann ich ihn auch nicht im Wagen liegen lassen oder gar im Garten.
Wenn ich dann an die Dogge unserer Vermieter denke, die wegen eines Tumors in der Feldmark zusammen gebrochen ist. 70 kg bei 90 cm Stockmaß. Das kann kein Mensch mehr händeln.
Ja kleiner Hunde bis zu 20 kg wären schon ganz nett.
LG
Angie -
bei den riesen, tschuldigung da hab ich den dsh nicht eingerechnet, denn der ist mir noch zu "leicht".
mir gings hauptsächlich um die sehr schweren rassen, wie bernardiner, mastinos, deutsche doggen, bordeaux doggen. alles hunde , die mir rein optisch gesehn sehr gefallen. auch ihr verhalten, gefällt mir.
aber zu den gesundesten scheinen die nicht zu zählen: magenumdrehungen, gelenkproblem, besonders die rückhand bei einigen berner sennenhunden, die ich gesehn habe machen mir sorgen. dazu kommen augenprobleme wegen der losen haut, auch habe ich einiges über herzprobleme gehört.
ich hatte keinen dieser hunde, meine meinung beruht auf beobachtung in der natur, und etwas angelesenem. und wenn ich bei der deutschen dogge lese, durchnittsalter 7-9 jahre, es tut mir dann so leid. gerade wenn der hund in das richtig gute alter kommt (ich mag seniorenhunde), man sich aneinandergepasst hat, sozusagen eingespielt, geht er schon....
ich traue mir deshalb es nicht zu. klar kann jeder hund krank werden und sterben, aber diie richtig grossen, scheinen kurzlebig zu sein.
nichtsdestotrotz find ich die toll, aber ob die mit mir am radlaufen würden... das geht auch nicht, daher bleibe ich warschenlich bei den etwas handlicher grössen.
ps. für mich klang der eingangsbeitrag, etwas voreingenomen. vielleicht durch den angriff auf ihren hund ausgelöst, aber wenn man daraus schliessen soll, alle sollen nur kleine hunde halten. solche rückschlüsse finde ich traurig...
annia
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hihi annia - so eine große Rasse läuft wohl eher mit DIR am Rad als andersrum
klar haben manche Rassen im Gegensatz zu anderen höhere anfälligkeiten gegenüber Krankheiten.
aber Krankheiten wie zB Magendrehung kann jeder Hund bekommen - und Geschichten wie HD, ED usw. kommen mittlerweile fast genau so häufig wie bei fast allen anderen Rassen vor :/
Diese Rasseangaben kann man eh nur als Richtwerte sehen.
In unserer früheren Nachbarschaft waren ganz, ganz viele Doggen (vor allem Deutsche) und der "Silberrücken" unter ihnen war sogar schon 13! -
dann gibste mir noch hoffnung,
vielleicht lande ich dann doch noch bei den doggen :liebhab:annia
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Naja,
ich denke man darf diese Rasseportraits nicht immer zu eng sehen sondern halt nur als Richt- oder MIttelwert.Nimm zB die Rasse Dackel:
Dort heisst es (unter anderem), Dackel können bis zu 15 Jahre alt werden, leiden dafür aber oft an Rheuma oder Bandscheibenvorfällen , "Dackellähmung" usw....Ich kenne Dackel, die leider nicht mal annähernd so alt wurden genau so welche die die 15 schon weit überschritten haben (Schwiegerelterns olle Dackelommi
). Die Dackeldame meiner Schwiegereltern ist zwar steinalt, hat ihr Lebtag aber nie Probleme mit RHeuma oder ihren Bandscheiben gehabt.
Und ich denke, bei Doggen ist es doch genau so.
Kann so oder so laufen. Daran würde ich es nicht festmachen, wenn ich so für eine Rasse schwärme!P.S.: Der Wuff in deinem Ava = Bracke?
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