Hundeerziehung Jan Fennell
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Iris:
Mir ging es nicht darum dass ich generell das Ignorieren für falsch halte.
Bei uns gibts auch Momente wo das sinnvoll ist.Aber doch nicht tagelang.....!
Na das mit dem Futter hatte ich ganz vergessen.....,oh jeh , ich vergesse seit Jahren dass ich doch so tun muss als ob ich immer zuerst esse
Und trozdem versuchen meine Hunde nicht die Herrschaft an sich zu reissen....
Ich habe schon viele Hundebücher gelesen, und die meisten fand ich wesentlich besser als die von Jan Fennel.
Ist aber natürlich alles Ansichtssache.
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Also tagelang ignorieren halte ich auch für wenig sinnvoll! Die Bücher habe ich ja nicht gelesen, aber ich kann mich Iris + Berny anschließen, die Methoden sind sehr wirksam und das zeitweise ignorieren bzw. sich nur um sich kümmern (ignorieren klingt ja immer glich so böse) ist für den hund auch eine notwendige Ruhepause. Aber tagelang ignorieren? Warum sollte man das denn machen?
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Ich fand die Bücher absolut gruselig. Das schlimmste ist für mich "Die sieben Leben Deines Hundes". Wie Yane schon geschrieben hat, außer daß ich schon nach 50 Seiten aufgegeben habe.
Klar soll der Hund sich höflich und gesittet benehmen, aber wie man dort hin kommt, kann man z.B. in "Das andere Ende der Leine" deutlich netter und professioneller lesen. oder in dutzenden andere Büchern.die Bücher stehen bei mir in den Flop 10 der Hundebücher ziemlich weit oben, neben "harmonilogie", "Das Rudelkonzept", "der Rüde" und ähnlich überholten "Ich-Alpha-Sein-Muss" Beschreibungen...
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Das Buch "Das andere Ende der Leine" fand ich irgendwie total sinnlos. :down:
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Zitat
Das Buch "Das andere Ende der Leine" fand ich irgendwie total sinnlos.
Da muß man auch zwischen den Zeilen lesen und sich in einem Hund hineinversetzen können ... wenn du einen reinen Erziehungsratgeber gesucht hast, dann war das nicht das Richtige für dich.
Gruß, staffy
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Zitat
Wie Yane schon geschrieben hat, außer daß ich schon nach 50 Seiten aufgegeben habe.
na ja, ich bin optimistisch eingestellt und neige immer dazu, zu hoffen, dass ein Buch besser wird, da ich einfach davon ausgehe, dass es einfach nicht möglich ist, so viel Stuss auf einmal zu schreiben.
wie staffy schon geschrieben hat, beim "Anderen Ende der Leine" muss man zwischen den Zeilen lesen und mitdenken. Ist keine "1 zu 1 Gebrauchsanleitung".
Ähnliches haben Leute auch schon über Karen Pryor's "Positiv bestärken - sanft erziehen" gesagt. Ist auch keine Gebrauchsanleitung wie das mit der positiven Bestärkung funktioniert, sondern eher Grundlageninformation anhand der man dann sich selbst seinen Weg basteln kann.
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Ich habe das Buch gelesen bevor mein Hun dkam und glaubte wirklich, dass Hundeerziehung so einfach ist.
Nun, das Ignorieren, das finde ich heute noch gut und wichtig. Für mich das A und O. Besonders was das alleine bleiben angeht.
Ansonsten denke ich, ein paar gute Ansätze, aber das alleine reicht nicht, um einen Hund gut zu erziehen. Da gehört doch viel mehr dazu.
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Gut, mit dem tagelang ignorieren, da sollten wir fair sein.
Sowas machte sie ja nicht am Stück, das war ja in aussichtslosen Fällen wo der Hund ein Beisser war.
Und wenn er nach einer Stunde ignorieren auf ein Komm nicht reagiert wird eben länger ignoriert.
Diese Buch, am anderen Ende der Leine habe ich auch, aber noch nicht gelesen.
Liebe Grüsse Jetsia -
Hat einer von euch mal ein Seminar bei ihr besucht oder kennt ihr alle nur die Bücher ??
Gruß, staffy - die J.F. nur vom hören sagen kennt
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Ihre Bücher sind sicher nicht verkehrt. WENN man die leidige Dominanzgeschichte ignoriert finde ich sehr viel liebenswerte Inhalte.
Parallel zu Thema Dominanz: unbedingt "Dominanz - Tatsache oder fixe Idee" lesen und die Denke einschalten.
Also: selber lesen, exzerpieren, denken und dann fragen
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