An die Jagdhundbesitzer (egal ob reinrassig oder mischling)
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Hallo Ihr Lieben!
Wir werden ebenfalls wegen unseres Weimaraners zum Teil von Jägern verachtet.
Und ich muß ehrlich gestehen : zu recht.
Diesen Hund auszulasten mußten wir auch erst erlernen.
Es ist sehr schwer diesem "wundervollen" Hund gerecht zu werden und ich kenne ebenfalls zu viele arme Tiere, die am verenden sind.
Natürlich bin ich nicht unbedingt Befürworter von "Hobby Jagd" ganz abgesehen davon, dass diese Hunde oftmals in dessen Zwingern ganz andere Probleme bekommen aber ich denke sie sind für die Jagd geschaffen und sind auch nur so gefordert und ausgelastet.
Schönen Gruß
Nicole - Vor einem Moment
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Hallo,
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Hm, uns... also mir und Jackie einem Breton-setter Mix sind bisher nur nette Jäger begnet... die meisten finden das er ein "Prachtbursche" ist. Dass er nicht jagdtechnisch "genutzt" wird, hat noch keiner beanstandet!
Der eine Jäger, wir laufen regelmäßig an seinem Haus vorbei, kommt sogar immer extra her und schaut, welche Fortschritte Jackie macht und gibt uns Tips was wir noch mit ihm üben können (Suchspiele) oder wo man ihn auch mal so richtig rennen lassen kann.
Der andere Jäger, mit dem wir öfters ne Runde laufen (er hat nen Redriver) versorgt uns mit Barf-fleisch (Reh, Hase u. Ente)... er hat allerdings bemängelt, dass Jackie zu fett wird *snief*Schlechte Erfahrungen mit Missgunst oder Anfeindungen habe ich zum Glück noch nicht gemacht, obwohl es hier im Schwarzwald ein "erhötes Jägeraufkommen" gibt... ich hoffe sehr, das bleibt mir erspart... ich kann da nämlich ganz schön pampig werden *knurr*
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Also mir sind auch schon mal zwei Jäger begegnet ( mänlich und weiblich) er mit Beagel sie mit nem alten Deutsch Drathaar. Sie sprach mich zuerst an und fragte mich was das denn für ein Jagdhund wäre. Warauf ich ich sagte das es eine Griechische Bracke wäre die wir vom Tierschutz haben.. damals war sie noch nicht ganz ein Jahr. Auf die Frage "ob sie denn Schussfest wäre" erwiederte ich grübelnd das ich das nicht wüste weil sie nicht zur Jagd geht. Darauf fragte er mich dann ob ich sie abrufen könne wen sie ein tier aufgestöbert hätte. Warauf ich mit STOLZ antworten konnte "JA"
Darauf antwortete er nur "Respekt" und beide gingen ihres Weges.
Was uns natürlich bis heute mit Stolz erfüllt... OHGNE angebn zu wollen!!!! Aber so etwas aus dem Mund eines Jägers der wie ich monate später noch heraus bekam auch noch Hunde ausbildet macht einen natürlich stolz.
Ich denke mal solange man eine gute Bindung zu seinem Hund hat gerät man auch nicht mit Jägern aneinander.... oder?Liebe Grüß Tanja& Shiba
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Zitat
Ich denke mal solange man eine gute Bindung zu seinem Hund hat gerät man auch nicht mit Jägern aneinander.... oder?Liebe Grüß Tanja& Shiba
Hmm...würde ich nicht so sagen, weil ich habe zu Bowie keine schlechte Bindung und trotzdem kamen da ja schon diese Kommentare...Klar wenn wir beim Tierarzt sitzen, dann weiß niemand wie wir mit Bowie leben, was wir mit ihm machen usw usw usw, aber gerade deshalb kann man sich ja dann selbst kein Urteil bilden....
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Ich kann mich noch gut an ein Zusammentreffen mit einem Jäger im Taunus erinnern, als wir früh morgens mit unserem damaligen Hund, einen Deutschlanghaar-Vorstehermix durch den Wald wanderten.
Kein "Guten Morgen", kein "Hallo" - sondern nur "Ich rate Ihnen, Ihren Hund unverzüglich an die Leine zu nehmen". Schulterte das Gewehr auf die andere Seite und marschierte weiter.
Da ging mir der Hintern aber ziemlich auf Grundeis. Damals gab es keinen Leinenzwang, aber meinen guten Bub habe ich trotzdem festgemacht und wir haben unseren Spaziergang abgebrochen.
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Mir wollt schon mal ein Jäger meinen catahoula abkaufen,weil ich kein Jäger bin und er der Meinung war,der Hund muß einem Jäger gehören
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Wie sieht es denn aus, das Leben eines Jagdhunds in Hobby-Jäger Hand?
Wie oft geht so ein Hobbyjäger tatsächlich in den Wald und dann noch so, dass sein Hund zum Einsatz kommt? Und die restige Zeit, macht er sich Gedanken um die Auslastung seines 4Beiners?
Ich denken, da lebt ein ausgelasteter Familien-Jagdhund sicher nicht unglücklicher.Bei meinen Hunden erkennen die wenigsten die Rasse und somit ihr jagdl Einsatzgebiet, insofern sind wir unbehelligt.
LG
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Wir haben auch zwei Jagdhunde! und bienemaja - genau diese Frage
habe mir auch schon oft gestellt?! Und ich schließe mich deiner Meinung an,
dass ein gut ausgelasteter Familien-Jagdhund auch glücklich sein kann.Shuki
Gibt es von deinem Bretonen-Setter-Mix ein Foto? Da wir auch einen
haben, würde mich das sehr interessieren. -
WECKT... wenn es die auf deinem Avatar sind... dann könnte es glatt Geschwister von Jackie sein *g*
Fotos gibts unter: http://www.pukowski.com Bilder ... allerdings müsstest du dann die letzten Seite anschauen, auf den ersten ist er noch ein Baby... *wo finde ich mehr Bilder von deinen Tupfentieren?* -
Hallo, also ich kann mich mollrops nur anschließen.
So was ist mir auch schon passiert. Bekam nur zu hören, im Wald sollte man den Hund an die Leine nehmen. Ist mir auch klar. Allerdings war ich nicht im Wald und würde ihn dort auch niemals frei laufen lassen.
Auch meine Bekannte bekam neulich zu hören: Und immer schön an der Leine lassen.
Das Gelände wo wir laufen ist sehr übersichtlich. Wenn ich da kein Abrufen üben kann/darf, wo denn sonst?
In einem anderen Thread heißt es dann wieder: Die armen Hunde, immer an der Leine. Das will ich ja gerade vermeiden. Also muss ich üben.
Klar muss ich als Jagdhundmix Besitzer gut aufpassen. Aber ich denke auch ein als Familienhund gehaltener Jagdhund kann ein zufriedenes Leben haben.
Schöne Grüße Marion - Vor einem Moment
- Neu
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