Zweites Zuhause

  • Hallo meine Lieben!


    Hätte da mal wieder eine Frage an euch:


    Also mein Jamie wohnt seit er klein is schon immer bei mir zuhause, fährt seit einigen Monaten brav mit mir zur Arbeit mit und seit kurzen nehme ich ihn auch mit wenn ich bei meinem Freund bin. Dieser hat einen großen garten und wenn ich bei ihm übernachte, lass ich Jamie auch bei ihm im Garten. Haben ihm eine Hundehütte und einen Fressplatz gebaut... so jetzt zu meiner Frage: is das für einen Hund nicht zu stressig wenn er jedes mal woanders schläft, bzw. "Wohnt" .... am Tag in der Arbeit, bei meinen Eltern oder bei meinem Freund und das gleiche in der Nacht außer natürlich in der Arbeit *gg*


    Danke für eure Antwort!


    Lg

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      ich denke so lange er bei dir sein kann ist es ihm egal wo er "wohnt".


      würd ich auch sagen. Du hast deinen Hund ja vor dir sitzen, solange du nichts gegenteiliges feststellst bei ihm, kann er damit umgehen. Das ist ja auch beim Menschen eine Frage der Gewöhnung.


      Bis vor drei Monaten hatte mein Freund auch eine eigene Wohnung und dort wurde natürlich auch mal übernachtet etc. Über die Feiertage haben wir an drei verschiedenen Orten geschlafen und Missy war dabei und sie hat überall gepennt, wie immer: zwischen uns im Bett^^


      Wir achten allerdings auch darauf, Gassi- und Fresszeiten einzuhalten.


      Also aus eigener Erfahrung sehe ich da kein Problem^^

    • Och, wo der Herr, da der Hund. Unsere Junx sind da auch ganz entspannt, hauptsache die Mama ist da :D
      Ich denk, dass es wichtig ist, dass er das gleiche Futter kriegt überall, dass er nicht plötzlich oft allein in der neuen Umgebung ist ohne Eingewöhnung und dass die Zeiten einigermassen ähnlich sind. Dann ist alles gut ;)


      LG

    • Gassi-, Fresszeiten und andere Gewohnheiten so gut wie möglich einhalten, hilft dem Wuffel sicher sich wohl zu fühlen. Ich denke auch, es kommt auf den Hund an.
      Ich habe hier so ne Mimose. Er muss auch "überall" mit hin, ist auch glücklich wenn er bei uns ist, aber am schönsten ist er daheim und das zeigt er auch ganz deutlich. Es war sogar schon so, dass er ganz deutlich gemacht, dass er Heim will. Sein Stresspegel sank eindeutig, als wir endlich zu Hause waren, er in sein Körbchen konnte. Da war er seeelig und schlief sofort ein.

    • :???: Versteh ich jetzt was völlig falsch ?


      Wenn du bei deinem Freund bist,
      nimmst du Jamie mit,
      aber nur auf Grundstück ?
      Der Hund muss im Garten bleiben (nämlich in besagter Hundehütte mit ihrem eigenen Freßnapf ) :???:
      während ihr (dein Freund und du) im Haus übernachtet ?


      Ne gell, sag dass ich es falsch verstanden habe --- büüüdddde !

    • Danke für eure Beiträge... jetzt bin ich mir sicher das ich das richtige mache


      @ Bruno + Heike
      nein das hasst du nicht falsch verstanden! Mein Hund schläft immer draußen, egal ob bei mir oder meinem Freund! Wenns mal so richtig eisigkalt is (wie´s in den letzten Tagen war) darf er natürlich im Keller schlafen, allerdings darf er nicht im Wohnbereich von uns übernachten.... er darf zwar am Tag ins Haus, fühlt sich allerdings draußen viel wohler... im Haus rennt er nur unruhig um und steht ständig bei der Tür. Sehe also keinen Grund warum Jamie im Haus schlafen soll wenn er sich draußen wohl fühlt.... Wir sind viel beim ihm draußen, spielen, üben, gehen spazieren und er is mit mir in der Arbeit mit! Denke also das es meinem Hund rund um gut geht =)


      Liebe Grüße

    • Wenn er es zu Hause auch so gewohnt ist, dass er im Garten schläft und sich aufhält, dann ist es bei deinem Freund genauso richtig. Müsste er dann drinne bleiben, würde er sich sicher viel unwohler fühlen.

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