ZitatAlles anzeigenWolltest Du zu dem Zitat noch was schreiben? FAlls Du Dich fragst, was ich mit meinem Satz gemeint habe: Krebszellen ernähren sich von Kohlehydraten und Zucker. Getreide hat das beides bzw. verwandelt sich in das. Fett dagegen können Krebszellen nicht brauchen und essentielle Fettsäuren wie z.B. in Leinöl sind Gift für Krebszellen. Schau mal unter http://www.oel-eiweiss-kost.de…ungsber_dateien/tiere.htm nach, ist sehr interessant.
LG
Wonda
Ich kann da nur Zustimmen.
Vor über 20 Jahren bekam unsere erste Hündin Krebs. Der erste Tumor wurde entfernt, er war bösartig (Zeh amputiert). Etwas 2 Jahre später kam ein schnellwachsender Knubbel in der Bauchhaut (kein Gesäugekrebs, sondern wieder ein Plattenepithelkarzinom wie damals am Fuß), da keine weiteren Metastasen gefunden wurden, wurde nochmals operiert. Leider kam nach einer Phase mit schlechter Wundheilung gleich der nächste Tumor in den Halslymphknoten, ihre Tage waren gezählt, der Verfall schritt schnell voran.
Unser TA riet damals bereits zu einer fettreichen Ernährung ohne Getreide. Er meinte, bei menschlichen Krebspatienten würde sich das Befinden verbessern. Das würde den Hund zwar nicht retten, aber es wäre gut für sein Wohlbefinden.
Wir konnten es nicht mehr lange ausprobieren und beobachten, da der Hund Lungenmetastasen bekam und erlöst werden musste.
LG
das Schnauzermädel