Kleine Wohnung - Großer Hund ! Geht das ?
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hallo,
haus und garten sind für einen hund nicht wichtig - nur bequem für den halter, wenn er den hund nachts mal mußwenn wir 3 wochen mit dem wohnmobil und 2 großen hunden unterwegs sind, ist das überhaupt kein problem. es geht alles. getobt wird draußen, drin wird geschlafen und gekuschelt.
ich denke, der zeitfaktor ist viel wichtiger für einen hund und was mit ihm gemacht wird, als eine große wohnung, ein haus, oder einen garten.
gruß marion
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Hi
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Zitat
Ganz oft werde ich angesprochen, daß wäre ja schon bald Körperverletzung am Hund.....das arme Tier.....geht ja gar nicht :irre:
Nun gut, wir sind uns hier alle einig, dass das geht.
Aber wer spricht Dich denn so oft darauf an?
Ich habe hier in Berlin durchaus auch schon mal mit einem Partner in einer kleinen Wohnung zusammen mit Kaukase und Sheltie/Spitz-Irgendwas-Mix gelebt, dazu eine Miezekatze und dem ein oder anderen Hund, welchen wir als Notfall aufgenommen und weitervermittelt haben.
Aber negativ angesprochen hat uns keiner, sondern wir haben selbst in diesen "engen" Zeiten für uns
eher positive Kommentare erst recht von den Nachbarn gehört.
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Ich fürchte ich komme zu spät, alles was mir auf der Seele liegt, wurde schon gesagt.
Ich empfinde es als Ärgernis, dass in allen Fachbüchern und Rassebeschreibungen zu Neufundländern immer steht, Haus und Garten seien für die Haltung unbedingt nötig. Ich habe mich nicht dran gehalten und lebe mit meinem Neufi in einer Wohnung. Den laste ich nicht nur draußen, sondern auch IN DER WOHNUNG (mit Kopfarbeit) ca. 4 Stunden am Tag insgesamt aus und der Hund beansprucht in der restlichen Zeit nicht mehr Platz als die Fläche auf der er liegt und glücklich pennt. Das geht in der kleinsten Hütte mit dem größten Hund, sofern man dessen Bewegungs- und Beschäftigungsbedürfnis ausreichend befriedigt.
Insofern finde ich auch, dass manche Tierschutzorganisationen den Kreis der potentiellen Interessenten unnötig einschränken, indem sie einen großen Garten zur Vorbedingung machen.
LG Appelschnut
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Aber wer spricht Dich denn so oft darauf an?
Man wird nicht direkt drauf angesprochen, aber wenn das Thema mal drauf kommt, wird doch recht unverblümt die altbackene Meinung geäußert.Zum Beispiel von den Mitarbeitern der Wohnungsverwaltung. Oder entfernte Bekannte auf Geburtstagen. Ja selbst die eigenen Eltern brauchen manchmal lange, um es zu begreifen.
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Möchte noch anmerken, dass ich nie wieder einen Welpen haben möchte im 3. Stock Altbau! Ich hatte das Vergnügen, bis der stubenrein wurde habe ich 5kg abgenommen vom ganzen Treppenlaufen
Garten ist einfach ne super bequeme Sache, weil man eben nicht immer vor dem Frühstück noch gassi gehen muss. Oder bei Durchfall... Und ich muss sagen, ich genieße unseren entspannten Tagesablauf - wir gehen zwar täglich 3h spazieren verteilt auf 2 bis 3 Runden, aber diese kann ich mir legen wie ich will und mache das nicht davon abhängig, ob der Hund mal muss, dafür habe ich den Garten.
Wobei ich schon überlege, ob 400qm Hundeklo nicht etwas zuviel des guten ist und ich lieber einen hübschen Rasen hätte -
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Zitat
Möchte noch anmerken, dass ich nie wieder einen Welpen haben möchte im 3. Stock Altbau! Ich hatte das Vergnügen, bis der stubenrein wurde habe ich 5kg abgenommen vom ganzen Treppenlaufen
Oh, ja, das kenn ich! Viel Muskelkater, die erste Zeit und einen nächtlichen Krankenhausbesuch, weil Flo mit meiner kleinen auf dem Arm die Treppe runtergeflogen ist und sich dafür entschieden hat, den Hund nicht fallen zu lassen. Wir waren uns nicht sicher, ob sein Becken das ausgehalten hat...
Aber zu dem Thema sind sich ja hier alle einig, wir waren zu 5, 3 Menschen und 2 große Aussies, wenn mich meine Eltern in der Studentenbude besucht haben - den Hunden war das egal (außer, dass sie danach immer erhöhten Schlafbedarf hatten, weil sie doch mehr um die Ohren haben, wenn sie eben nicht 4-6 Stunden am Tag allein sind)
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Hey...
als ich Bowie vor etwas über 3 Jahren bekam wohnte ich auch in einer 45m² Wohnung und ich hatte nie das Gefühl das Bowie sich unwohl fühlte...Wir waren jeden Tag mehrmals spazieren, er kam mit mir auf die Arbeit und wir waren immer zusammen unterwegs..
Selbst jetzt wo wir eine größere haben, liegt er drinnen meistens irgendwo und schläft..Der einzige der hier ab und zu noch für etwas Wirbel sorgt ist der kleine
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Hallo,
früher, als ich meinen Cocker hatte, lebte ich auch in einer recht kleinen Mietwohnung. Das ging prima. Heute habe ich den Luxus in einem Haus zu leben. Seit Oktober habe ich (endlich!!) wieder einen Hund. Trotzdem gehe ich stets spazieren und im Garten ist der Hund eigentlich nur, wenn ich auch da bin (oder auch die Kinder draußen sind). Das heißt bei uns, der Garten wird zum Spielen benutzt und nur im allergrößten Notfall als Toilette.
Allerdings kann ich in unserem kleinen Ort, der fast nur aus Einfamilienhäusern/Reihenhäusern besteht doch häufig beobachten, dass die Hunde ohne Spaziergang nur in den Garten geschickt werden. Das finde ich dann doch traurig.
LG
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Tja ich hab Haus und garten. Wenn auch nicht riesig aber immerhin.
Tja und was soll ich sagen in der Regel liegen alle 4 immer im Wohnzimmer auf 25 m² rum und nutzen den Garten nur wenn einer von uns auch draußen ist. Dann aber nur um faul auf der Terrasse zu liegen oder sie schießen mal kurz raus um den Nachbarshund zu verbellen.:D
Ich sag immer in der kleinsten Wohnung ist für die größte Dogge Platz solange der Hund vernünftig ausgelastet wird.:ja:
Schönen Gruß,
Frank -
Finde auch,wenn der Hund genug Bewegung hat und Ausgelastet ist ,spielt die gr.der Wohnung keine Rolle.
Du hast ja nicht 3-5 gr.Hunde in der kl.Wohnung.Und Du hast Recht,ist 1000 besser als irgendwo im kl.Zwinger zu leben.
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