Dobermann-Schlagzeilen ..8 Jährigem in den Hals gebissen....

Erstaunt hat mich auch der Beitrag von " die Nikki"
da soll die Abgeordnete doch mal die ganze Härte des Gesetzes zu spüren bekommen ... ( sinngemäss)

Sicher ist die Frau verantwortlich für alle Hundeverordnungen und wahrscheinlich hat Sie diese Situation herausgefordert
Der muss man die Ohren langzeihen
So etwa liest sich das für einen aussenstehenden

Kaum vorstellbar das die Abgeordnete durch diesen Vorfall selbst am Boden zerstört sein könnte, dazu bekannende Tierfreundin, gegen Tierversuche und auch noch gegen die geltenden Hundeverordnungen ist

Für mich kein guter Beitrag

Zitat

ich bin nun nicht mollrops, aber wenn ich das lese.........

meine Tochter war 4 jahre alt, als sie von einem Schäferhund "zwischengenommen" wurde. (viele wissen ja hier darüber Bescheid)

therapie hier, therapie dort......och gibt es nicht auch noch für alles ne Selbsthilfegruppe?

Sorry, aber da fällt mir ehrlich gesagt nichts mehr zu ein. meine Tochter is miottlerweile knapp 21 jahre alt........Narben verheilen, sind aber vorhanden, zig Sc hönheits chirogen bzw. OPs hat sxie über sich ergehen lassen müssen, bis man irgendwann sagte, jetzt is shcluß. Das is eine einzige Quälerei..:narben wurden abgeschliffen usw. usf. Eine Therapie is nur gelabber.....und es kommt auf die person an, die so eine Thearpie mitmacht. Und man kann sich erst ein Urteil bilden, wenn man das selber mal erlebt hat. dann kann man da mitreden, weil man dann weiß, was in so einem Menschen vorgeht. Denn es is nicht einfach nur ein "ratscher" am knie, sondern verändert das ganze Leben radikal.

Nun denn wie dem auc h sei. ich sehe es genauso wie Quebeck (sorry, sollte der Name falsch geschrieben sein)
mein hund MUSS sich von jedem betatschen lassen! es liegt einzig und allein an mir, ob oder ob nicht. Nicht mein hund hat das zu enstcheiden.

ich stehe jeden morgen mit meinem Hund an einer Haltestelle, wo die ganzen erstklässler in den Bus steigen. Einige fragen, ob sie ihn mal anfassen dürfven, andere wiederum nicht. Ich habe damit kein problem, denn nicht mein hund hat darüber zu entscheiden!

Auch wenn ein kind oder sopnst wer schreien d angelaufen kommt, wild fuchtelnd mit den armen oder sonst was, hat mein hund souverän zu bleiben. Und wenn ic h das nicht gefährleisten kann, dann darf ich mit dem hund nicht raus. Es gibt immer Situationen, die man nicht einplant und die plötzlich auf einen eintreffen......

Alles anzeigen

hmm..dazu hab ich schon noch etwas geschrieben,was meine aussage dort etwas näher erklärt hat
und nochmals...ich habe so etwas schon miterlebt und das mehr als einmal,sicherlich nicht so schlimm wie manch anderer,aber doch auch einmal so heftig,das ich ebenfalls noch narben davon habe.

Vielleicht sollte man sich bei diesem und auch beim nächsten Thread einfach mal vorstellen, dass die Eltern der Kinder mitlesen, welche von dem Hund angegriffen wurden. Ich hoffe doch, dass zumindest dann einige von den Aussagen, die in diesem Thread gefallen sind, nicht mehr fallen werden. Der entscheidende Funke an Mitgefühl sollte bei aller Tierliebe einfach nicht untergehen.

Tubovski

Zitat

Zu Deinem letzten Absatz fällt es mir sehr schwer etwas zu schreiben. Volkan hätte "Aufklärungsarbeit" im Umgang mit Hunden nicht geholfen. Auch ein "Eignungstest" ist kein Garant, mit dem Hund am Ende der Leine fertig zu werden. Ist wie mit dem Führerschein - da kann man auch nicht gleich Auto fahren. Nicht KInder haben sich auf Hunde einzustellen, sondern der Hundebesitzer auf Kinder. Deutschland ist multikulturell und es wird immer Menschen geben, die uns Hundehalter nie verstehen werden und dementsprechend ihre Kinder nicht zu Hundeliebhabern sondern weiterhin zu Hundehassern erziehen.

Ein Todesopfer ist nicht "unschön", sondern schrecklich. Und bei aller Tierliebe - schreib bitte nicht: Der Tod des Kindes war bitter für die Hundewelt. Der Tod des Kindes war SINNLOS.

Das mit dem "unschön" ist von mir natürlich blöd formuliert gewesen, so war das nicht gemeint, dass war einfach eine schreckliche Geschichte die nicht hätte passieren dürfen, dass hätte aber nicht passieren müssen hätte man früh genug gehandelt und zwar gegen den HH. (Der Halter von dem damaligen Hund der Volkan angegriffen hat, war vorbestrafft der Hund ist vorher schon oft auffällig gewesen Beisserein, Agressives Verhalten gegen Menschen usw.)

Wenn ich mal nicht mit dem Hund aus Krankheitsgründen raus kann, dann habe ich zwei Leute die Zeus genauso gut kontrollieren können

dieNikky: Was hast du den bitte für ein problem mit mir kannst du mir das mal bitte näher erklären?

Zitat

Vielleicht sollte man sich bei diesem und auch beim nächsten Thread einfach mal vorstellen, dass die Eltern der Kinder mitlesen, welche von dem Hund angegriffen wurden. Ich hoffe doch, dass zumindest dann einige von den Aussagen, die in diesem Thread gefallen sind, nicht mehr fallen werden. Der entscheidende Funke an Mitgefühl sollte bei aller Tierliebe einfach nicht untergehen.

Tubovski

Tubovski, wie wahr!

Und ich werde jetzt mal richtig böse und verweise auf die Threads in denen sich die lieben User dieses Forums bitterlich beschweren, weil ihre Hunde von anderen gebissen wurden.

Das sind dann die Köter, die Bestien, die weggetreten, mit Pfefferspray, Elektroschockern und Knüppel bearbeitet werden sollen.

Hier wurde ein Kind durch einen Hund schwer verletzt.

Ergo, das Kind muß was gemacht haben, auf einmal kennt man Kinder die Tiere quälen und man läßt sich schon gar nicht die "Kinderliebe" anderer aufzwängen. Kinder werden nun mal gebissen, selbst schuld. der Psychologe wirds schon richten, den Rest besorgt der Schönheits-Chirurg.

Aber der arme Hund, der muß mit Maulkorb laufen, kommt vielleicht ins Tierheim oder blankes Entsetzen, wird vielleicht sogar eingeschläfert.

Wäre ich die Mutter dieses Kindes und würde hier im Forum mit lesen, ich würde von nun an am gesunden Verstand eines jeden HH zweifeln.

Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

Danke Gaby. Kann mich nur anschließen. Derselbe Hund sollte mal die Wauzis der Hundeheiligenscheinbefürworter hier beißen- da wär aber was los.

Was mich noch befremdet: Obwohl in vielen Fällen der HH am Verhalten seines Hundes Schuld trägt, bin ich dennoch der festen Überzeugung, dass nicht jeder Hund sich so händeln lässt, dass er keine Gefahr für seine Umwelt hier darstellt. Genausowenig wie nicht jeder Hund unter der Führung eines imkompetenten Halters zur Waffe wird. Denn mir kann doch keiner erzählen, dass ein Hund, der sich -sobald er die Chance hatte- auf ein kleines Kind stürzt und dieses am Hals packt und echte Verletzungen zufügt, sorry, aber.. ganz normal ist?! Das tun doch die wenigsten Hunde, oder..
"Der arme Hund"- da fällt mir nicht mehr viel zu ein [/b]

Obwohl wir uns sehr bemühen ihm das abzugewöhnen glaubt unser gerade 5 Jahre ater Sohn alle Hunde wären so wie unser Paul.
Für sein Verhalten gibt es keinen Aus Schalter und von seiner Sorte gibt es bestimmt eine ganze Menge .
Daher finde ich es wichtig das Hundehalter sich bewusst machen wie viele Leute es gibt die ein völlig anderes Verhältnis zu Hunden haben.
Von Unwissenheit bis Angst.
Das gehört respektiert und bedeutet Verantwortung.
In einem solchen Forum dürfte das für mich mit an erster Stelle stehen.
Ich gehöre zu den Leuten die trotz aller Liebe zum Hund anderen Menschen, besonders Kindern einen höheren Stellenwert einräumen.
Deswegen muss mein Hund kein Stück leiden!

Zitat

Tubovski, wie wahr!

Und ich werde jetzt mal richtig böse und verweise auf die Threads in denen sich die lieben User dieses Forums bitterlich beschweren, weil ihre Hunde von anderen gebissen wurden.

Das sind dann die Köter, die Bestien, die weggetreten, mit Pfefferspray, Elektroschockern und Knüppel bearbeitet werden sollen.

Hier wurde ein Kind durch einen Hund schwer verletzt.

Ergo, das Kind muß was gemacht haben, auf einmal kennt man Kinder die Tiere quälen und man läßt sich schon gar nicht die "Kinderliebe" anderer aufzwängen. Kinder werden nun mal gebissen, selbst schuld. der Psychologe wirds schon richten, den Rest besorgt der Schönheits-Chirurg.

Aber der arme Hund, der muß mit Maulkorb laufen, kommt vielleicht ins Tierheim oder blankes Entsetzen, wird vielleicht sogar eingeschläfert.

Wäre ich die Mutter dieses Kindes und würde hier im Forum mit lesen, ich würde von nun an am gesunden Verstand eines jeden HH zweifeln.

Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

Alles anzeigen

ey entschuldigt,jetzt muss ich mir schon vorwürfe anhören bzw lesen weil ich mit kindern nicht umkann und jenes mit erwähnt habe??gehts noch??wo steht geschrieben,des ich kinderfan sein muss??vor allem,was hat das mit der sache hier zu tun???wo hab ich zb jemals gesagt,kind wird gebissen,selber schuld...is des jetzt n neues hobby das in sätze reinzuinterpretieren,worauf mensch grad mal lust hat und sich nur an bestimmten sätzen,die völlig aus dem kontext gerissen wurden aufzuziehen??

gut ich habe mich teilweise falsch bzw schlecht ausgedrückt,das aber immer versucht wieder klarzustellen und zu erklären

Ich glaube so wie es einfach gestörte Menschen gibt die rumlaufen und andere umbringen oder sonst was gibt es einfach auch gestörte Hunde die wenn sie die Gelegenheit bekommen jemanden anfallen, egal ob Hund oder Mensch.

Wie hier schon festgestellt wurde liegt die Verantwortung beim HH. Leider hängt so viel davon ab wie gut der HH dieser nachkommt!

Ich denke einfach mehr kann man nicht tun, wir stellen fest das der HH seiner Verantwortung nicht nachgekommen ist, wir wünschen dem Kind alles Gute und wir wünschen uns für die restlichen Menschen (und Tiere) das der Hund keine Gelegenheit mehr bekommt jemanden zu beißen!

LG, Birgit, die übrigens in ihrer Schwangerschaft von total fremden Leuten am Bauch getätschelt wurde, und natürlich hat keiner gefragt.....

LG, Birgit, die übrigens in ihrer Schwangerschaft von total fremden Leuten am Bauch getätschelt wurde, und natürlich hat keiner gefragt..... ;)[/quote]

Und hast Du gebissen?