Analdrüsenverstopfung

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    Hi


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    • Hallo Meike,


      meine Sally hatte das auch andauernd. Alle 3 - 4 Wochen zum TA war mir dann zu dumm. Ich habe hier im DF mal gestöbert und es wurden Globuli (Causticum Hahnemanni D12) empfohlen. Da bekommt sie jetzt 3 x täglich 5 Stück davon und es ist viel besser geworden mit der Analdrüse. Ich hab meine Tierärztin dann mal prüfen lassen, ob die Drüse nicht evtl. doch voll ist und man es einfach nicht mehr riecht durch die Globuli - war am Anfang etwas mißtrauisch gegen homöopathische Mittel. Aber die AD ist jetzt wirklich so wie sie sein soll. Kannst es ja mal ausprobieren.


      Viele Grüße


      Sabine

    • Ich würd auch ganz banal "Knochen" sagen.


      Unser Hund hatte das Problem auch. Wir haben auf barfen umgestellt und seitdem ist das Problem weg, da der Kot die entsprechende Festigkeit hat, so das es nicht mehr zur Verstopfung der Analdrüse kommen kann. Man muss ja nun nicht gleich barfen aber kann anfangen Knochen zu geben. Also echte, nicht diese Kauknochen :D. Ist gesund, macht dem Hund Spaß und macht die Zähne weiß, den Kot fest und die Analdrüse leer.

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