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Leute.... es geht um die Hunde nicht um die Menschen die sich vegan ernähren wollen. Man kann und darf beide nicht vergleichen.
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Du hast schon Recht, wie vegane Ernährung auf den Menschen wirkt, gehört sicherlich nur indirekt zum Thema.
Ich bleibe trotzdem immer wieder beim menschlichen Veganer kleben. Hier ging es ja - soweit ich mitgelesen habe - auch niemals darum, dass man einen Hund vegan ernähren möchte, weil man es für gesünder hält. Hier ging
immer darum, dass die Hunde vegan ernährt werden (soll(t)en), weil der HH sich vegan ernährt.Und warum das Haustier (auch noch ein Fleischfresser!) vegan ernährt werden sollte, weil das den ethischen Vorstellungen des Halters entspricht ... das will mir einfach nicht ins Hirn.
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Dreamy:
UND aufs Alter UND auf das Geschlecht kommt es an...
Du bist eine 19jährige Frau, völlig unabhängig von deiner Ernährung hat man da gefälligst gesund zu sein, und "sein Lebtag" (witzig, mit 19) keine Tabletten genommen zu haben ist der Normalzustand, auch wenn du dich, überspitzt gesagt, den ganzen Tag von Nutellastulle ernähren würdest! Dein Östrogen wird noch lange lange Zeit deine Gefäße schützen und deine Blutfette niedrig halten.. wie gesagt, (fast) völlig unabhängig von deiner Ernährung.
Wir sprechen uns wieder, wenn du jenseits der Wechseljahre bist...
Es ist schon ganz lustig, vegan leben i.d.R. junge Frauen, und die meinen dann, eben dieser Ernährung ihre Gesundheit zu verdanken, die im jungen Alter doch normal sein sollte.
Nur mal dazu gesagt. -
Zitat
Und warum das Haustier (auch noch ein Fleischfresser!) vegan ernährt werden sollte, weil das den ethischen Vorstellungen des Halters entspricht ... das will mir einfach nicht ins Hirn.THIS!
Und genau das verstehe ich auch nicht. Denn rein vom Gedanke her, dürften Veganer meiner Meinung nach keine Haustiere halten. -
Zitat
THIS!
Und genau das verstehe ich auch nicht. Denn rein vom Gedanke her, dürften Veganer meiner Meinung nach keine Haustiere halten.Niemand sollte ein Tier halten, wenn er nicht bereit ist, es entsprechend zu ernähren. Es muss ja kein rohes Fleisch serviert werden - zur Not greift man halt auf halbwegs vernünftiges Dosen- oder Trockenfutter zurück, das zumindest Spuren von Fleisch enthält.
Und wenn man sich vegan ernährt, weil man die Ausbeutung von Tieren für Käse und Milch ablehnt, ist ein vegetarisches Haustier - Hamster, Kaninchen oder Vögel in Käfigen - relativ inkonsequent. Da verstehe ich Deinen Gedanken schon!
Ich würde sagen, man sollte einfach lernen, zwischen den eigenen Wertvorstellungen und den Bedürfnissen des Tieres zu differenzieren.
Es grüßt,
das VEGETARISCHE Känguruh,
das im Flur grade trotzdem Ochsenschwanzknochen rumfliegen hat ;-) -
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Zitat
Obwohl hier das Thema Hunde sind und nicht Menschen und ihre Ernährung, sage ich kurz etwas zum Thema Milch und Kalzium. Wenn ihr weiter darüber diskutieren wollt, vielleicht solltet ihr ein separates Thema darüber eröffnen.
Die Werbung sugeriert natürlich, dass Milch das Mittel schlechthin für Kalziumzufuhr ist, starke Knochen und und und.. Leider (oder zum Glück??
) stimmt das nicht. Milch entzieht dem Körper Kalzium.
In Milch ist zwar tatsähclich Kalzium enthalten, aber dennoch ist Milch kein guter Kalziumlieferant."99 % des Kalziums der Kuhmilch wird wenige Stunden nach dem fragwürdigen Genuß im Urin des Menschen wiedergefunden. Zudem übersäuert die Milch den Körper, und um Säure zu neutralisieren, entzieht der Körper seinen Zähnen und seinem Skelett Kalzium mit allen bekannten negativen Folgen. Um es nochmals deutlich auszudrücken: Alle uns bekannten Fakten beweisen, dass Milchverzehr dafür sorgt, dass dem Körper Kalzium entzogen wird!!"
http://www.diealternativen.de/gesundheitmilch.htm
"Milch fördert den gesunden Knochenaufbau"
Dieser Spruch ist wohl den meistern Menschen geläufig. Leider ist diese Aussage falsch. Das Gegenteil ist der Fall: Milch, sowie sämtliche daraus hergestellten Produkte entziehen dem Körper tatsächlich Calcium, so dass sie erheblich zur Entmineralisierung, und somit gleichzeitig zur Übersäuerung des Körpers beitragen. Ein saures Körpermilieu schafft ein ideales Umfeld für Bakterien, Pilze und infolgedessen für die unterschiedlichsten Krankheitenhttp://www.zentrum-der-gesundh…bs-uebersaeuerung-ia.html
Es ist ein Mythos, der sich unglaublich hartnäckig hält... Dabei sind z.B. grünes Blattgemüse oder Vollkornprodukte, sowie Nüsse viel bessere Kalziumlieferanten.
Übrigens, dadurch, dass Veganer weniger Eiweiss zu sich nehmen, der Kalzium entzieht, brauchen sie auch weniger Kalziumzufuhr.
Sorry, wenn auch off topic. Aber das behaupten nur die Alternativen und Heilpraktiker die mit umstrittenen Methoden Geld verdienen wollen! Ebenso die Sache mit der Übersäuerung. Ein gesunder Körper wird niemals übersäuern weil ein Mensch Käse oder Milch zu sich nimmt!
http://www.ernaehrungundsport.…oerpers-fuehrt-p-549.html
Ich selbst muss aus gesundheitlichen Gründen sehr auf mein Kalzium achten, und seit ich genügend Milchprodukte zu mir nehme hatte ich nie mehr einen Mangel.
Man beachte die Tabelle! -
stimmt milch ist nicht so gesund, wie man es uns seit jahrzehnten beibringt. ich selbst vertrage keine milch wegen der laktose...wie so viele erwachsene auch.
aber nicht alle lebenswichtigen nahrungszusätze bekommt man aus pflanzen. und wie gesagt...wer aus tierschutzrechtlichen gründen vegan lebt, sollte dem fleischfresser hund aus tierschutzrechtlichen gründen seine lebensgrundlage belassen. -
Zitat
stimmt milch ist nicht so gesund, wie man es uns seit jahrzehnten beibringt. ich selbst vertrage keine milch wegen der laktose...wie so viele erwachsene auch.
aber nicht alle lebenswichtigen nahrungszusätze bekommt man aus pflanzen. und wie gesagt...wer aus tierschutzrechtlichen gründen vegan lebt, sollte dem fleischfresser hund aus tierschutzrechtlichen gründen seine lebensgrundlage belassen.Ich denke, das bringt es (warum ist mir das nicht eingefallen
) super auf den Punkt
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Ganz ehrlich. Ich bin seit ich 12 bin vegetarier, war 5 Jahre (od. 4? K.A.) Veganer. Ich habe weder Mittelchen zu mir genommen noch sonst irgendwas. Ich habe Freunde die naheu 15 Jahre vegan leben (incl. einer kompletten Familie) und die haben beste Werte. Im Gegensatz zu meiner Fleischessenden Mutter die starken Eisenmangel hat. Schon allein das ist ein Grund zu sehen, dass es sehr individuell ist, wie du Nährstoffe verarbeitest.
Veganer und Vegetarierer leben wesentlich gesünder als fleischessende Menschen (was mir mein Fleischessender Hausarzt z.B. bestätigt hat). Das Milch und Fleisch gesund sind in dem Maße in dem wir es heutzutage konsumieren ist bullshit.
Aber da ich solange schon vegetarier bin und jede Diskussion schon geführt habe die es dazu gibt, hab ich leider keinen Enthusiasmus mehr jemanden zu missionieren.
Es gibt gute Lektüren und verschiedenen Studien die man sich dazu durchlesen kann, die weder von der Fleisch noch von der Milchindustrie gesponsort wurden.Ich ernähre meinen Hund aber mit Fleisch. Jedoch achte ich darauf wo es her kommt.... Kein Dosenfutter ausser ich hab verschwitzt Fleisch zu kaufen.... Ich fände es albern anders. Hund ist Hund.
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Zitat
Das Milch und Fleisch gesund sind in dem Maße in dem wir es heutzutage konsumieren ist bullshit.
Das hat auch keiner behauptet! Dass uns der Überfluß krank macht ist glaub ich jedem bekannt. Es ging lediglich darum dass Menschen die Milchprodukte zu sich nehmen "übersäuern", und Milchprodukte kein Kalzium liefern.
Mehr will ich zu diesem Thema hier aber gar nicht schreiben, weil es schlicht off topic ist. -
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