Der KATZEN-Fotothread!
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So, nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder hier...
Zuerst mit der schönsten Weihnachtgeschichte, die hätte passieren können. Bob ist 3 Tage nach seinem ungeplanten Ausflug in die Kälte wieder aufgetaucht!
Da muss ich kurz ausholen...
Wir hatten sofort nach seinem Entwischen die Falle aufgestellt, neben dem Haus an einem etwas ruhigen Ort.
Ich war mir sicher, er ist nicht mehr in der Nähe unserer drei Blöcke, weil es hier sooo viele und laute Hunde gibt und er sicher Panik hat.
Seine neuen Besitzer sind extra von München gekommen, todtraurig, alle inkl. der Kinder hatten sich wahnsinnig auf Bob gefreut.
Wir haben zusammen Tasso Plakate aufgehangen und eingeworfen, rumgefragt, ob ihn jemand gesehen hat. Aber nichts.
An Tag 2 habe ich nochmals den Verein kontaktiert und mir wurde eine Tierkommunikatorin empfohlen. Was ich davon halte, war mir in dem Moment egal, was auch immer helfen könnte, wollte ich versuchen.
Ich habe ihr ein Bild von Bob geschickt. Sie schrieb mir, dass sie versucht, ihn nach Hause zu schicken und ich auf Abruf bleiben soll. Eine Stunde später bin ich zu mir in die Wohnung gefahren, biege ein auf den Parplatz (in unserem Hof stehen drei Blöcke mit je 6 Parteien, jeder Block hat einen Garten, Hecken und Büsche und es gibt sicher 25 Parkplätze) und wer sitzt da, direkt vor meinem Auto und im Dunkeln nur ersichtlich durch die Scheinwerfer meines Autos? Bob!! So schnell ich ihn gesehen habe, so schnell war er wieder weggerannt. Ich habe der Kommikatorin geschrieben, die mir sagte, dass er wahnsinnig Hunger hat, zurück in sein Kuschelkörbchen möchte und ob ich vielleicht nochmal die Falle mit richtig tollem Zeug aufpeppen kann. Gesagt, getan. Ehrlich gesagt habe ich nicht daran geglaubt, dass er in die Falle geht, schließlich hat man ihn 5 Wochen davor schon damit gefangen. Und Katzen sind ja bekanntlich nicht gerade dumm...
Wir (mein Freund und ich) haben noch eine Weile um die Blöcke gesucht, aber ihn nicht wieder gefunden. Also bin ich in meine Wohnung (wohne ungünstigerweise im 1. Stock) und duschen gegangen. Mein Freund zu sich nach Hause, um die Ecke. Kurz bevor ich in die Dusche bin, dachte ich mir noch, ich höre draußen vor dem Haus das Geräusch einer herunterscheppernden Fallenklappe. Aber ich hab mir in den paar Tagen oft genug etwas eingebildet, also habe ich den Gedanken verworfen. Eigentlich wollte ich meinem Freund noch schreiben, wenn er wieder kommt, soll er doch bitte nochmal in die Falle schauen, dachte mir dann aber, das er das sowieso macht. Später habe ich gewartet und gewartet und mich gefragt, wo mein Freund bleibt. Bis es irgendwann klopft und er aufgeregt vor der Türe steht mit den Worten 'schnell, schnell komm, komm runter, Bob sitzt in der Falle!!!!!'
Genau einmal hat der arme Kerl gefaucht, als wir ihn mit der Falle hochgeschleppt haben. Dann kam er rausgeschlichen, hat mich angemeckert und ist mir von der Minute nicht mehr von der Seite gewichen. Geschnurrt hat er, geschmust, miaut. Wie nie zuvor, er war ja immerhin ein ganz schwieriger Kamerad, der anfangs nur gespuckt und gefaucht hat. Ich habe sofort seine künftigen Besitzer angerufen, die in Tränen ausgebrochen sind vor Freude. Drei Tage vor Weihnachten taucht er wieder auf und alle waren einfach nur happy. Übrigens, er ist ziemlich sofort nach seiner Ankunft in sein Kuschelkörbchen gelegen. Nachdem er gefühlt 1 kg Nassfutter verputzt hat
Und hat die Nacht dann in meinem Nacken geschlafen. Molly hat sich riesig über ihn gefreut, Mucki fand dann erstmal beide blöd. Aber das hat nur eine Nacht gehalten, dann waren sie wieder Freunde. Eine leichte Bindehautenzündung hat ihn der Ausflug gekostet, aber die war schnell wieder im Griff.
Zwei Tage später ist er ausgezogen, zu seiner Familie und seinem neuen Kumpel Oskar. Er heißt jetzt Bobby, also noch nah dran am alten Namen.
Mucki und Molly sind an Heilig Abend vormittags fast 4 Stunden Richtung Bodensee gezogen. Sie behalten auch ihre Namen.
Die Giardien hatten wir zu diesem Zeitpunkt, nach anstrengenden 8 Wochen, endlich besiegt.
Wie es den dreien in der neuen Heimat ergeht, seht ihr unten. Ich denke, die Bilder sprechen für sich und sind nicht weit nach Ankunft im neuen Leben entstanden
Die letzen beiden Bilder zeigen einmal Maggy (die auch ihren Namen behalten hat) und Bärli - jetzt Scotty - mit seinem neuen Kumpel Socke.
Alle 5 haben so tolle Menschen gefunden und ich bin super glücklich
Bobby & Oskar
Mucki & Molly
Maggy
Scotty & Socke
In der Zwischenzeit sind auch die zwei Mäuse aus dem Tierschutz bei meiner Familie eingezogen und die beiden fühlen sich schon super wohl. Aktuell üben wir uns an der Vergesellschaftung mit meinen Hunden, die ja tagsüber bei meinen Eltern sind. Grade Fräulein Maja, das Terriertier, hat da manchmal ihre Schwierigkeiten und fällt schnell ins starren/anpirschen/jagen. Für die ersten 10 Tage läuft es aber mehr als rund hier und ich bin sehr sehr stolz auf alle 4
Meiner Großen sind die Katzen sowieso egal, sie überlegt sich nur permanent, wie man am besten an deren Futter kommen könnte
Proudly present:
Cleo (Tiger) und Cassy - jetzt 12 Wochen alt
(Batschauge war eine Impfreaktion)
Man weiß nicht genau, wer wen gruseliger findet
Und das hier ist Kissy, mein Urlaubsgast die nächsten 10 Tage.
Auch erst 17 Wochen alt.
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- Vor einem Moment
- Neu
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So, nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder hier...
Zuerst mit der schönsten Weihnachtgeschichte, die hätte passieren können. Bob ist 3 Tage nach seinem ungeplanten Ausflug in die Kälte wieder aufgetaucht!
Da muss ich kurz ausholen...
Wir hatten sofort nach seinem Entwischen die Falle aufgestellt, neben dem Haus an einem etwas ruhigen Ort.
Ich war mir sicher, er ist nicht mehr in der Nähe unserer drei Blöcke, weil es hier sooo viele und laute Hunde gibt und er sicher Panik hat.
Seine neuen Besitzer sind extra von München gekommen, todtraurig, alle inkl. der Kinder hatten sich wahnsinnig auf Bob gefreut.
Wir haben zusammen Tasso Plakate aufgehangen und eingeworfen, rumgefragt, ob ihn jemand gesehen hat. Aber nichts.
An Tag 2 habe ich nochmals den Verein kontaktiert und mir wurde eine Tierkommunikatorin empfohlen. Was ich davon halte, war mir in dem Moment egal, was auch immer helfen könnte, wollte ich versuchen.
Ich habe ihr ein Bild von Bob geschickt. Sie schrieb mir, dass sie versucht, ihn nach Hause zu schicken und ich auf Abruf bleiben soll. Eine Stunde später bin ich zu mir in die Wohnung gefahren, biege ein auf den Parplatz (in unserem Hof stehen drei Blöcke mit je 6 Parteien, jeder Block hat einen Garten, Hecken und Büsche und es gibt sicher 25 Parkplätze) und wer sitzt da, direkt vor meinem Auto und im Dunkeln nur ersichtlich durch die Scheinwerfer meines Autos? Bob!! So schnell ich ihn gesehen habe, so schnell war er wieder weggerannt. Ich habe der Kommikatorin geschrieben, die mir sagte, dass er wahnsinnig Hunger hat, zurück in sein Kuschelkörbchen möchte und ob ich vielleicht nochmal die Falle mit richtig tollem Zeug aufpeppen kann. Gesagt, getan. Ehrlich gesagt habe ich nicht daran geglaubt, dass er in die Falle geht, schließlich hat man ihn 5 Wochen davor schon damit gefangen. Und Katzen sind ja bekanntlich nicht gerade dumm...
Wir (mein Freund und ich) haben noch eine Weile um die Blöcke gesucht, aber ihn nicht wieder gefunden. Also bin ich in meine Wohnung (wohne ungünstigerweise im 1. Stock) und duschen gegangen. Mein Freund zu sich nach Hause, um die Ecke. Kurz bevor ich in die Dusche bin, dachte ich mir noch, ich höre draußen vor dem Haus das Geräusch einer herunterscheppernden Fallenklappe. Aber ich hab mir in den paar Tagen oft genug etwas eingebildet, also habe ich den Gedanken verworfen. Eigentlich wollte ich meinem Freund noch schreiben, wenn er wieder kommt, soll er doch bitte nochmal in die Falle schauen, dachte mir dann aber, das er das sowieso macht. Später habe ich gewartet und gewartet und mich gefragt, wo mein Freund bleibt. Bis es irgendwann klopft und er aufgeregt vor der Türe steht mit den Worten 'schnell, schnell komm, komm runter, Bob sitzt in der Falle!!!!!'
Genau einmal hat der arme Kerl gefaucht, als wir ihn mit der Falle hochgeschleppt haben. Dann kam er rausgeschlichen, hat mich angemeckert und ist mir von der Minute nicht mehr von der Seite gewichen. Geschnurrt hat er, geschmust, miaut. Wie nie zuvor, er war ja immerhin ein ganz schwieriger Kamerad, der anfangs nur gespuckt und gefaucht hat. Ich habe sofort seine künftigen Besitzer angerufen, die in Tränen ausgebrochen sind vor Freude. Drei Tage vor Weihnachten taucht er wieder auf und alle waren einfach nur happy. Übrigens, er ist ziemlich sofort nach seiner Ankunft in sein Kuschelkörbchen gelegen. Nachdem er gefühlt 1 kg Nassfutter verputzt hat
Und hat die Nacht dann in meinem Nacken geschlafen. Molly hat sich riesig über ihn gefreut, Mucki fand dann erstmal beide blöd. Aber das hat nur eine Nacht gehalten, dann waren sie wieder Freunde. Eine leichte Bindehautenzündung hat ihn der Ausflug gekostet, aber die war schnell wieder im Griff.
Zwei Tage später ist er ausgezogen, zu seiner Familie und seinem neuen Kumpel Oskar. Er heißt jetzt Bobby, also noch nah dran am alten Namen.
Mucki und Molly sind an Heilig Abend vormittags fast 4 Stunden Richtung Bodensee gezogen. Sie behalten auch ihre Namen.
Die Giardien hatten wir zu diesem Zeitpunkt, nach anstrengenden 8 Wochen, endlich besiegt.
Wie es den dreien in der neuen Heimat ergeht, seht ihr unten. Ich denke, die Bilder sprechen für sich und sind nicht weit nach Ankunft im neuen Leben entstanden
Die letzen beiden Bilder zeigen einmal Maggy (die auch ihren Namen behalten hat) und Bärli - jetzt Scotty - mit seinem neuen Kumpel Socke.
Alle 5 haben so tolle Menschen gefunden und ich bin super glücklich
Bobby & Oskar
Mucki & Molly
Maggy
Scotty & Socke
In der Zwischenzeit sind auch die zwei Mäuse aus dem Tierschutz bei meiner Familie eingezogen und die beiden fühlen sich schon super wohl. Aktuell üben wir uns an der Vergesellschaftung mit meinen Hunden, die ja tagsüber bei meinen Eltern sind. Grade Fräulein Maja, das Terriertier, hat da manchmal ihre Schwierigkeiten und fällt schnell ins starren/anpirschen/jagen. Für die ersten 10 Tage läuft es aber mehr als rund hier und ich bin sehr sehr stolz auf alle 4
Meiner Großen sind die Katzen sowieso egal, sie überlegt sich nur permanent, wie man am besten an deren Futter kommen könnte
Proudly present:
Cleo (Tiger) und Cassy - jetzt 12 Wochen alt
(Batschauge war eine Impfreaktion)
Man weiß nicht genau, wer wen gruseliger findet
Und das hier ist Kissy, mein Urlaubsgast die nächsten 10 Tage.
Auch erst 17 Wochen alt.
Happy End!
Das freut mich richtig
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Der Flauschpopo: wir haben ihn noch nicht sooooo lange, aber schon ne zeitlang und ich find des sooo toll, der Moment wo ich gesagt hab, "das Tier bleibt bei uns", war auch der Moment wo er mich in sein Herz gelassen hat. Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass wir ihm "egal" sind, er ist hier auf jedenfall der Boss, aber er machte bisher sein Ding. Kuscheln? "Jo ganz nett, aber gib Fressen!"
Das hat sich vor paar Wochen grundlegend geändert und er kommt schmuuusen und kuscheln, sucht unsere nähe, ich darf an sein bauchi (aber nur ich, mein Partner nicht :D) - plaudert viel <3 ich lieb ihn! Ich glaub er spürt diese "änderung" - ich hab ihn wohl unbewusst nicht zu nah an mich ran gelassen, weil wir ihn eigentlich nicht behalten "wollten", haben ihn auf die schnelle aufgenommen, damit er nicht ins Tierheim muss - also willkommen zuhause, großer kleiner Flauschpopo! -
Bist du langsam mal fertig? Ich habe Hunger!
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Das ist ja nett, wenn sie so lieb gucken und fragen.
Unsere rennen nur schreiend und meckern hinter und her, wenn sie der Meinung sind das es Fütterungszeit ist.
LG
Sacco -
Das ist ja nett, wenn sie so lieb gucken und fragen.
Unsere rennen nur schreiend und meckern hinter und her, wenn sie der Meinung sind das es Fütterungszeit ist.
LG
SaccoNachdem sämtliche andere Aufforderung nicht geklappt haben (mit dem Plüschpopo auf die PC Tastatur setzen z. B.
oder in der Küche über den Herd tapsen
) hat er es bei meinem Mann so versucht
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Der Kutscher hat TestFotos gemacht...
...Moisi am 12.1.
neues iPhone oder so!
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Der hat so ein schönes Gesicht, der Moisel.
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Ja
an dem ist einfach alles schön!
(schön isser
schön blöd)
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