Brauche Hilfe

  • Hallo zusammen


    Erstmla wünsch ich euch allen eine schöne Weihnacht!!


    Nun zu meinem Problem: Yul (Labbi-Galgo Mix, ca 2 Jahre, mk) hatte im Sommer eine üble Magendarmentzündung. DIe wurde dann auch behandelt und alles war wieder ok. Hab ihn dann kurze Zeit später auf MM umgestellt, ging soweit auch sehr gut. Bis er ca. 3 Monate später immer mehr Output machte und deutlich abnahm. Ich liess alles kontrollieren, war auch soweit alles i.o. Also ging ich auf die Suche nach einem neuen Futter: bestes Futter Magic Banane. Alles supi. Er nahm auch wieder ein wenig zu. Doch nun seit 4 Wochen hat er sofort Probleme mit der Verdauung, wenn sich nur etwas ändert z.B. WIr gehen mit ihm in die Bergen übers Wochenende. Dort hat er anderes Wasser, sonst ist alles gleich wie im Alltag. Am Monat hat er dann entweder Durchfall oder Verstopfung. Er macht dann auch in der Nacht in die Wohnung, weil ers nicht mehr halten kann.
    WAs kann ich noch tun? Fände es auch super, wenn er mal ein paar Kilos zunehmen würde. Aber je mehr ich ihm geben würde detso mehr Output hätte er.


    Ich hoffe es hat jemand einen Tipp für mich.


    Vielen Dank


    liebe Grüsse
    Jeannine

    • Neu

    Hi


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    • Was sagt denn der Tierarzt dazu ? Normal ist das nicht. Wurden denn mal die Eosinophilen Granulome ausgetestet, inwieweit eine Allergie vorliegt ? Stuhlprobe getestet, ob das Futter überhaupt ausreichend verwertet wurde ?

    • Hm ganz vor der ganzen Geschichte hab ich mal Hills (ca. 2-3 MOnate lang) gefüttert und dann um diese Erkrankung rum auf MM gewechselt (ich glaube es war danach, bin mir aber ned mehr 100% sicher)
      wie gesagt jedes Futter geht eine ganze Zeitlang gut, auch mit wenig Output und dann plötzlich immer weniger.
      Laut TA (Uniklinik) alles ok. Er benimmt sich auch echt ned krank :p ich hätte einfach gerne, wenn er mal 3kg zunimmt und auch nicht bei der kleinsten Veränderung iwe anderes Wasser oder ein weing mehr Bewegung Verdauungsprobleme macht.

    • Hast du eine brauchbare Tierheilpraktikerin in erreichbarer Umgebung ?
      Ich habe mit diesen sehr gute Erfahrungen gemacht, da sie den gesamten Hund betrachten, nach mehr Möglichkeiten, Ursachen, etc. suchen.
      Bei meinen hat die Homöopathie immer gut angeschlagen. Einen Versuch ist es wert.


      Gruß, staffy

    • staffy: Das bin ich mir auch schon länger am überlegen. Hatte bis jetzt nur noch nicht so den richtigen Draht zu einer gefunden, besser gesagt, ist da meiner ein wenig wählerisch. Vielleicht bietet mein TA bald Homöopathie an, ihm würd ich sofort vertrauen und mein Hund mag ihn wanhsinnig gerne.
      Aber sonst kann ich selber auch noch etwas versuchen?

    • Wie wäre es mit Barfen? Oder zumindest teilbarfen??? Du könntest mit wenig fettreichem Fleisch anfangen und langsam steigern.
      Du könntest ja dein normales Trofu morgends weitergeben und abends eben eine ordentliche Portion Fleisch zufüttern.
      Wenn er es gut verträgt, kannst du dir ja überlegen, ob du komplett umstellst...
      ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht, ich habe auch so eine zarte Maus und sie hat dank Barf 3 kg zugenommen. Und der Output ist minimal, da das Fleisch ja fast komplett verwertet werden kann...


      anfangen würde ich mit Rind pur, Muskelfleisch wie Maul und Hühnermägen und natürlich Pansen (grün). Der ist zusätzlich noch sehr gut für die Darmflora!

    • Liebend gerne würde ich Barfen, nur leider habe ich keine Tiefkühltruhe und Fleisch im Supermarkt zu kaufen, kann ich mir nicht leisten. Einen Schlachthof hätte ich sogar in der Nähe (30km) aber eben absolut keinen Platz für einen TK :/
      Und abgesehen davon: wäre das Problem beim Barfen nicht auch, wenn man mal verreist mit dem Hund, dass man dann meistens nicht Barfen kann. Und genau damit hat er ja schon Probleme, wenn wir woanders sind. Wäre das dann nicht noch zusätzliche Belastung, dann auch 2 mal Trockenfutter zu geben, wenn er es sich sonst gewöhnt wäre gebarft zu werden?

    • In so einem Fall ist ein Heilpraktiker die Anlaufstelle.
      Habe bei meinem Hund als Welpe die gleichen Probleme gehabt. Dank der Heilpraktikerin ist es gut geworden. Natürlich bleibt sie anfällig mit ihrem Magen/Darm besonders wenn wir verreisen dann hat sie einen Knoten in Blase und Darm.

      mfg
      montagshund

    • Ja ich denke auch, dass ich mich auf dieser Ebene nochmals weiter erkundigen gehe. Weil gut ist diese Situation sicher nicht, auch wenn man am Verhalten meines Hundes nichts anmerkt. Aber auf die Dauer wäre es sicher gesünder, wenn er ca3 kg mehr hätte.
      Ich hab mal von einer Saluki Züchterin gesagt bekommen, dass Windhunde oft bis sie 2-3 Jährig sind, sehr dünn sind, eher untergewichtig. Kann das jemand hier bestätigen?

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