Hunde ohne Leine...dafür, aber auch dagegen.
-
-
@ ragdoll
natürlich würde ich gerne mit meinem Hund ganz allein durch den Wald oder Felden spazieren, aber in Berlin ist es nicht wirklich möglich. Wir haben ungefär 260 000 Hunde und die findet mann in jeder Ecke. Grunewald ist ja ein großer wald, aber ein Hunde Paradies...
Mein Hund hört auch schon sehr schwer und das macht es noch komplizierter ihn ohne Leine zu führen. Wenn es dunkel ist, läuft er gar nicht mehr ohne Leine weil er so ein Schiss hat. Ist schon öfters passiert dass er z.B. gegen Fahrradständer gelaufen ist.
Und du hast recht, der Hund in der Leine ist nicht untergeworfen, sondern der andere....was ich sagen wollte ist dass die nicht gleichwertig sind wenn einer in der Leine ist und der andere nicht.
*********
@alleIch möchte auch noch mal klären dass ich mein Hund früher nie hochgenommen habe, weil die Situationen haben sich von ganz allein geklärt. Und ich lass mein Hund ganz normal laufen bis er dann agressiv wird..."Vielleicht ist er ja diesmal wieder normal und mit den anderen spielt" hoffe ich immer.
Obwohl er krank ist, ist der zu Hause trotzdem genau so spielerisch wie vor 10 Jahren!
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
@ Milkkish - off topic: Ich hab jetzt tatsächlich 4 x deinen ersten Beitrag lesen müssen, ehe ich alles verstanden habe. Wenn du ein paar mehr Kommas setzen würdest, wäre das einfacher. Nur so als Tipp am Rande.
-
Freddy01
Ich liebe zwar Podencos, habe aber selbst keinen (mehr).Ich hatte einmal eine Pflegepodenca. In Gegenden mit Wild konnte man sie nicht ableinen. Ich habe sie nur auf einer einzigen Wiese ableinen können. Da lief sie zur Sicherheit mit Schleppleine. Das ging aber sehr gut. Ich hatte sie allerdings auch nur eine Woche, bevor sie in ihr neues Zuhause einzog. Wenn sie Kaninchen gesehen oder gewittert hat, war sie allerdings selbst an der Leine kaum zu halten.
Meinen dicken Spanier (Bardino/Dackel) habe ich nach einer Woche in ruhigen Gegenden abgeleint. Nach einem Monat hat er sich dann auch schon einmal weiter als zwei Meter von mir weggetraut...
Unsere Hündinnen haben wir als Welpen bekommen. Die liefen von Anfang an frei, da wir sehr ländlich wohnen.
Zum Gassigehen haben wir immer eine halbe Ration Welpenfutter mitgenommen und fürs Rankommen gegeben.
Ausserdem haben wir auch auf den Spaziergängen mit ihnen gespielt und geübt.
Alle unsere Hunde haben eine Begleithundprüfung. -
Danke für deinen Erfahrungsbericht.
Wir durften Freddy am Anfang nicht ableinen. War vertraglich so mit dem Tierheim geregelt. Wäre auch sicher in die hose gegangen denn sobald er Angst bekam wollte er am Anfang einfach nur weg und ist nicht zu uns gekommen sondern einfach losgerannt. Das ist mittlerweile zum Glück anders.
Wir werden wohl weiter an der 20 m Leine üben. Bin mit Freddy auch aufm hundeplatz. Sind ab kommenden Dienstag in der Team test Gruppe.
Mein Ziel ist mit ihm auch irgendwann mal eine BH zu laufen.Spielen und über tun wir auch auf unseren Spaziergängen und mit leckerchen bestechen geht so langsam auch. Zuerst hat er nämlich weder Leckerlis genommen draussen noch gespielt.
LG Steffi
-
Morgen liebe Leute,
zu mir gehört ein Briard im Alter von 2 Jahren. Freilauf ohne Leine genießt er regelmässig und ist auch unangeleint leicht führiger. Aber was mich einfach ständig nur ankotzt sind unangeleinte Hunde im Stadtbereich bzw. Straßenbereich. Bei mir wohnt nen Jack Russel Rüden-Besitzer, der einfach nicht einsieht seinen Hund anzuleinen, wenn er uns angeleint entgegenkommen sieht. Fazit vom Lied: Dieser kleine ängstliche Hund macht meinen in schöner regelmäßiger Manie an. Zuim Hintergrund es sind beides Rüden. Noch nimmt meiner es gelassen hin, jedoch habe ich Angst vor dem tag, an dem der Jacki näher kommt und meiner ihn sich schnappt, denn in einem solchen Fall hilft mir auch keine Leine und aufgrund der Strassensituation leine ich meinen nicht ab!!
LIch bin absolut dafür, meinen Wusel, wenn die Gegebenheiten passen, den nötigen Freilauf ohne Leine zu geben, ansonsten Leine dran!
Es sei denn, der Hund steht im absolutem Gehorsam und ihr könnt sicher stellen, das nichts passieren kann, denn unter Umständen haben die Halter mit angeleinten Hunden einen Grund dafür!
Wer haftet denn in einem Schadensfall zwischen attackierendem unangeleintem und verteidigendem angeleintem Hund???Also ein kleines bisschen mehr Rücksicht gegenseitig würde uns Allen das Leben erleichtern. In diesem Sinne
LG
Daniela -
-
Hallo Daniela,
da hatte ich eine sehr interessante Diskussion mit einem Versicherungsmann, selbst zweifacher Hundehalter.
Unbestritten ist: greift ein unangeleinter Hund einen angeleinten Hund an, bekommt IMMER der unangeleinte die Schuld, weil man davon ausgeht, das die Situation sonst vermeidbar gewesen wäre.
Nun finde ich es aber normal, dass wenn ein unangeleinter, stänkernder Hund auf meine zukommt, ich meine lieber ableine um ein eskalieren der Situation zu verhindern.... im Prinzip das einzig vernünftige. Aus versicherungstechnischer Sicht allerdings ein Schuß ins Knie, da bei einer Beißerei zwischen unangeleinten Hunden -rein theoretisch- KEINE Versicherung zahlen muss. Tut sie es dennoch, dann aus Kulanz, sie sind dazu nicht verpflichtet.... ich war sprachlos....liebe Grüße
Ella
-
Danke Ella,
das hatte ich mir schon fast gedacht!!!
Weißt Du ich hab`nichts gegen freilaufende Hunde, aber im Stadtbereich ist es halt unangebracht. So, eins habe ich mir gemerkt, LIX bleibt dann an der Leine bei einem Angriff!!!!
Bis dann mal wieder
Daniela -
Fast interressanter wäre die Frage:
Was ist, wenn ein angeleinter Hund einen unangeleinten Hund angreift... und dieser angeleinte Hund wie hier in dem einen Beispiel abgelegt ist oder vollkommen brav bei Fuß geht?
-
Hallo Melantris,
das möchte ich nicht testen!! Denn gestern haben wir Erzfeind getroffen. beide angeleint, meiner stand im Befehl und war ruhig, nur die andere Besitzerin hat das gezehter nicht unterbunden! Erst knurrte meiner wurd dann ruhig und wenn ich ihn nicht in seiner Schranken geweisen hätte, wär`er daufgegangen. Soviel zu in Gehorsam stehen. Ich glaube man könnte, egal von wem der ZOFF ausgeht, trotzalledem sagen meiner hätte angegriffen und dann haste das Problem!!
LG
Daniela -
Es ist leider so, dass in vielen Städten Leinenzwang herrscht.
Dies ist denke ich zum schutz der Menschheit, vor Hundebesitzern die ihre Hunde nicht im Griff haben.Meine Erfahrung seit Januar sindleider so, dass viele HF ihre Hunde nicht im griff haben, ich denke es ist sogar die mehrheit.
Aus Medizinischen Gründen mussten wir unseren Hund an der Leine führen und die meisten daraufhinweisen, der sie ihren Hund an die Leine nehmen, da unserer nicht spielen und hreumtollen darf.
Ein Teil hat es begriffen, andere nicht.
Wenn ich sehe, dass ein anderer HF seinen Hund angeleint hat, wird auch meiner angeleint. Dies ist nur reiner Anstand.
Bedingt aber auch, dass man seien Hund im Griff hat.
Wer dies nicht hat, der leint seinen Hund grundsätzlich an.mfg Martin
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!