HORROR: Gassi-Hund reißt Reh !!
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@Schopenhauer
Und was hat das (vor allem der zweite Teil) jetzt mit dem Thema zu tun?
fragt sich Binehund
Habs mich auch gerade gefragt. Vielleicht im Thread vertan?
Noch zu oben: Das Wild, das von jagdlich geführten Hunden gehetzt wird, hat natürlich denselben Stress wie das, das von "Haushunden" gehetzt wird, aber da es sowieso geschossen wird, ist das ja egal. Die Bestände, die nicht jagdlich geführte Hunde hetzten, sollen aber erhalten und vor allem durch den Winter gebracht werden.
Denke ich zumindest.Gibt es schon neues von dem Hundi und der Besi?
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Zitat
@Schopenhauer
Und was hat das (vor allem der zweite Teil) jetzt mit dem Thema zu tun?
fragt sich Binehund
Kleinkrieg mit Grisou ;-)
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Für mich hat ein Hund weder zu Hetzen noch zu Jagen. Ohne Wenn und Aber.
Würden HH, welche einen Hund schon ab Welpenbeinen nehmen, verschärft darauf achten das er von Anfang an einfach nicht hinter bewegliche hinterher laufen darf, könnte es später um ein Vieles einfacher sein seinen Hund auch bei Wildsichtung zu kontrollieren.
Wer, aus welchen Gründen auch immer, meint sich einen Jagdhund anzuschaffen hat einen noch höheren Anspruch und Wert auf die Kontrollierbarkeit seines Hunde zu legen.
Dabei kann es natürlich EINMAL passieren das ein Hund "durchbrennt". Aber bei Wiederholung finde ich das nicht mehr witzig. Jedes Lebewesen unserer Umwelt hat ein Recht so ungestört zu leben wie möglich.
Das hin- und hergeschiebe ("warum darf der und der aber ich nicht") erinnert mich an kleine Kinder die auch alles nachmachen wollen.
Die TS hat live erleben müssen wie es einem Reh ergehen kann wenn es erwischt wird und daraus Konsquenzen gezogen.
Wenn jeder HH sich einfach nur darum kümmern würde das sein Hund kontrollierbar wird, ist und bleibt könnte so manches andere Tier oder mancher Mensch ein klein wenig ruhiger leben (und damit HH und Hund auch).
:2thumbs: :2thumbs: :2thumbs:
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Mir wird das hier einfach zu reisserisch präsentiert....
Vor allem diese "Symbiose" Pfarrer/Jäger haut mal wieder richtig rein...und trifft nicht nur die Gläubigen unter uns.ZitatJetzt muß ich aber noch mal fragen: der Stress, den das Wild erfährt ist doch der Gleiche, wie bei ausgebildeten Jagdhunden, oder?
Wo ist denn da der Unterschied?Ein ausgebildeter Jagdhund hat auch nicht selbstherrlich und selbstständig zu jagen und zu hetzen.
Von daher gibt es auch keinen Unterschied zu anderen Hunden. -
Der Reihe nach:
@schopenhauer,
danke für deine mail, kann dir leider nicht drauf antworten. Im weiten Sinne sind wir aber dàccord.- Reizangel,
geht immer, aber wer A. sagt, muß auch B. sagen. Muß also bereit sein, bis zum sicheren Abbruchkommando durchzuhalten.- Jagdhunde
Hunde hetzen Wild nicht, ist nach Landesjagdgsetz verboten.
Hunde stöbern, dabei handelt es sich um sehr langsame Spezialisten wie Bracken oder Wachtel, Cocker oder Teckel. Adrenalinverseuchtes Wild schmeckt wie alte Autoreifen und dürfen nicht verwendet werden.Wenn Hunde hetzen sollen, dann an krankem Wild, wo jedes Mittel recht ist, es zu bekommen.
- Katzen
dürfen geschossen werden, wenn sie sich weiter als 200 Meter von der nächsten menschlichen Behausung entfernt aufhalten. Der Schaden, den sie anrichten, ist unter Singvögeln immens, selbst der NABU, sonst wirklich ein kritischer Verband, was Jagd angeht, sieht das genau so. -
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Zitat
Wenn Hunde hetzen sollen, dann an krankem Wild, wo jedes Mittel recht ist, es zu bekommen.Jetzt stehe ich hier aber glaube ich völlig auf dem Schlauch
Wieso dürfen Hunde jetzt krankes Wild hetzen??????, das erklär doch jetzt mal bitte. Was willst Du damit erreichen???, dass Sie eine gewisse Schärfe bekommen???
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damit sie es töten
Ich rede von Jagdhunden...
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Zitat
Jetzt stehe ich hier aber glaube ich völlig auf dem Schlauch
Wieso dürfen Hunde jetzt krankes Wild hetzen??????, das erklär doch jetzt mal bitte. Was willst Du damit erreichen???, dass Sie eine gewisse Schärfe bekommen???
Ich glaube da verstehst Du was falsch jetzt
Z.B. bei einer Nachsuche auf "krankes", d.h. angeschossenes Wild, dürfen die Nachsuchehunde, wenn sie das Stück erfolgreich finden und dieses jedoch aufspringt und wieder losrennt, hetzen und fangen, nachdem sie geschnallt wurden....damit man das verletzte Tier möglichst schnell erwischt und sein Leiden beendet werden kann..
das meinte Grisou mit "wo jedes Mittel recht ist" vermute ich..
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Zitat
damit sie es töten
Ich rede von Jagdhunden...
Ach Jagdhunde dürfen kranke Tiere töten??? Wie verfährt da der Jäger denn??? Sagt er hier ist das kranke Tier, schnapp es dir.
Du pipperst doch, kein Jäger lässt seinen Jagthund krankes Wild töten, denn genau das sollen sie nicht, nur aufstöbern und wie dieser andere Kram sich so bezeichnet.
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Zitat
damit sie es töten
Ich rede von Jagdhunden...
Dass krankes Wild erlöst werden sollte, gerade vor Wintereinbruch, das leuchtet mir ein.Aber bitte...warum löst dieses Problem der Hund?
Ich bin nicht ganz unwissend in der Jagdszene, aber das ist mir gänzlich unbekannt.
Ist dies wohl ein Privileg für bestimmte Jagdhunderassen?
Eine Nachsuche in diesem Sinne findet doch eigentlich immer in "Coproduktion" mit dem HH statt, und weniger alleine. -
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