HORROR: Gassi-Hund reißt Reh !!
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Reizangel
Sie fördert eindeutig den Jagdtrieb und ist nur sinnvoll mit Abbruchsignalen.Kannst du mir das erklären? Ernsthaft?! Interessiert mich.
Wenn ich mit meinem Hund mit der Reizangel arbeite und den Erfolg sehe, dass sie dadurch ruhiger wird und auf mein Kommando wartet wenn sie Wild sieht-dann habe ich doch nicht ihren Jagdtrieb gefödert? Oder doch? Fördert man den Jagdtrieb obwohl der Hund gleichzeitig lernt sich zu beherrschen? - Vor einem Moment
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Hallo,
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Kerstin, ich hab dich lieb.
Du hast es begriffen.Was macht ein schlecht arbeitender Jagdhund? Er sucht irgendwo in weiter Ferne, jagt Wild auf und rennt hinterher. Nur - da kann ich nicht hin schießen.
Mit der Reizangel lernt der Hund
- körperliche Geschicklichkeit (schnelle Wendungen)
- Selbstbeherrschung (Vorstehen)
- Folgen und Fassen (kontrollierter Jagdtrieb!)
- ggf. Vorstehen
- ggf. Abbruchsignale (Down aus der Hetze, kontrollierter Jagdtrieb)
- ZUSAMMENARBEIT!!!!! -
... ähm also ist die reizangel nur in form eines trainings sinnvoll... dann werde ich das der hundehalterin nicht empfehlen. nachher ist sie zu faul die abbruchsignale richtig einzuarbeiten und fördert so nur die geschicklichkeit und wendigkeit des hundes: nicht gut!
(das mit dem longieren hatte ich eben auch für die bindungn und die beschäftigung gedacht. für meine auch jagdambitionierte kleine maus. ich hab nen großen garten und könnte dort nen zirkel aufbaun... naja ich versuchs einfach mal. ist hier ja nun auch ehrlich OT.)
longieren wäre bestimmt was für den hier beschriebenen jagdhund - er ist windhundartig, brauch also die bewegung und man könnte so eine bessere aufmerksamkeit in entfernung herstellen... aber das wird die hh eben nicht machen. zu aufwendig.
zu der altersfrage: ich habe mich da irgendwie total verhört!!! der hund ist nicht 1,5 jahre... sondern wird im märz 3! seine motorik ist aber seinem alter nicht angemessen ausgebildet. ich denke er war von anfang an bewegungstechnisch und auch sonst unterfordert - darum diese motorische "zurückgebliebenheit"... macht sinn oder? hab ich schon öfter gehört, dass das so ist... tut mir leid, dass ich das hier falsch angegeben hab - aber ich habs echt falsch verstanden. und der hund stolpert wirklich noch welpenartig rum manchmal. ein riesenbaby...
ich geh übrigens grad nicht mit der schlepp weil ich das nicht einsehe. wenn sie sich eh nen andren gassi-service sucht und selbst nichts dergleichen machen will... warum sollte ich da die schleppe einarbeiten? halt ihn an der flexi auch kurz, 2-3 meter... aber so kann ich ihm jedenfalls noch mal nen stock ein paar meter weit werfen... dann macht ihm der spaziergang jedenfalls etwas spaß.
lg
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Hallo,
ich sehe die reizangell als möglichkeit dem hund abbruchsignale beizubringen, nähmlich aus dem hetzen des gewollten heraus.klar verstärkt es die jagdpassion, allerdings hat der hund ein reh getötet, das heisst er hatt die maximale verstärkung die ein hund haben kann, die reizangel ist ein klax dagegen
für einen hund der noch keinen jagdtrieb entwickelt hat, sollte man sowas meiden, wenn man aber einen hun hat, der eben vollblutjäger ist, der ist schon auf dem damm, de kann man mit ner reizangel beschäftigen, und mit ihm arbeiten.
allerdings weiss ich nicht inwiefern ich der threadstellerin raten soll, da man den hund eben nicht kennt. reizangel ist insofern interessanter als blosse rennbahnlaufen, dass du in der nähe des hundes mehr einfluss aufs ganze hast, bzw. der hund lernen soll mit dir zu rechnen, während er bei der rennbahn sich nur ausrennt.
korrigiert mich wenn ich was falsches schreibe.
mein hund hat kein tier erledigt (ausser einer maus als sie ca 3 monate alt war), leider hatte sie einmal wildkontakt, mit ca 10 monaten also in der schlimmsten weil prägendsten zeit. SL gerissen (?) sie hat mir ne horde wildsauen gestellt. Es war wie hier gesagt wurde horror ich dacht ich kriege meinen junghund in stücken wieder. da kann man mit ner reizangel nicht viel mehr kaputtmachen.
naja,
wie die jäger zumindest die wilschweinhunde ausbilden hab ich von einigen seiten beschrieben bekommen, und dazu gehört auch wildkontakt in einem gehege wo die junge bracke mit einer erfahrenen an wildsauen gelassen wird, mit welchen konsequenzen für die schweine weiss ich nicht. hab ein paar schnappschüsse gesehn, das läuft natürlich auch gegen mein tierschutzherz, da die sau ja ncht aus dem gehege kann. ich weiss nicht ob es hier in deutschland sowas gibt.jäger und die notwendigkeit kontra spass an der jagd ist eine gesonderte diskussion wert
, die sicher genasoviele seiten füllen würde.
ich find gut dass der hund jeden tag auf einem platz auslauf kriegt, allerdings müsste man der halterin klar machen, dass ein platz immer die gleichen reize hat , entweder müssen viele hunde da sein oder die frau muss den hund dort arbeiten.
ich hoffe doch der hund kommt auch noch ausserhalb des platzes an einer leine aus der wohnung, sonst fänd ich es schade.....
holt ma sich eine jagdfreudige rasse, auch in der hoffnung eine faulere socke (dh. die ausnahme ) zu bekommen, muss man sich darauf vorbereiten, im schlimmsten fall, mit den hund zu arbeiten, und das viel, ich versteh nicht wieso man dazu nicht bereit ist. dau gehört dann auch ajt wenn nicht als heilmethode, dann darum, weil es den hund händelbarer, und aufnahmebereiter für zusammenarbeit macht. also fortschritt bringt.
annia
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Kerstin, ich hab dich lieb.
Du hast es begriffen.Es geschehen eben noch Zeichen und Wunder
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Mit der Reizangel lernt der Hund
- körperliche Geschicklichkeit (schnelle Wendungen)
- Selbstbeherrschung (Vorstehen)
- Folgen und Fassen (kontrollierter Jagdtrieb!)
- ggf. Vorstehen
- ggf. Abbruchsignale (Down aus der Hetze, kontrollierter Jagdtrieb)
- ZUSAMMENARBEIT!!!!!Ok. Und Ist nun davon abzuraten, da mein Hund a) nicht jagdlich geführt wird und b) noch nie Jagderfolg hatte? Oder macht dieses Training (wenn richtig angewendet) trotzdem aus eben genau diesen Gründen auch für einen nichtjagdlichen Hund Sinn?
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@Schopenhauer: Dazu kann ich nur sagen, dass du einen Windhund noch so viel geistig auslasten kannst, wenn er nicht rennen darf, ist er völlig unausgelastet. Ist jedenfalls meine Erfahrung. Als meine 3 Wochen nicht von der Leine durfte, habe ich versucht, sehr viel Kopfarbeit mit ihr zu machen. Sie musste sich sämtliches Futter erarbeiten, hat diverse Tricks gelernt, und und und. Das hat alles nichts genutzt. Nach spätestens einer Woche hatte ich ein Nervenbündel an der Leine, das ständig versucht hat, Windhundattacken (wie ich das nenne, Rennen eben) an der Leine abzuliefern. Ich musste sie im Geschirr anheben, ganz ruhig mit ihr reden und sie hing da schnaufend und voller Frust und aufgestauter Energie. Gerade einen lauffreudiger Podenco wird am Longieren bestimmt seine Freude haben. Ich mache es mit meiner und sie macht unglaublich toll mit. Und es stärkt die Bindung. Und man kann es an der langen Leine machen. Und es ist ebenfalls Kopfarbeit - aber massiv.
Ich kann aus eigener Erfahrung nur für das Longieren plädieren.
Grüße
ElkeIch glaub dir, dass für Hunde das eine Beschäftigungsmöglichkeit ist. Aber ich stell mir ab und an Radfahren für den Hund spannender vor als im Kreis laufen zu müssen, aber wie gesagt, ich kenne mich da nicht aus und werde es auch nie anfangen. Nur Longieren wird sicherlich auf Dauer für einen Hund auch langweilig. Dass ein Windhund laufen muss ist klar. Mein Hirtenhund läuft übrigens neben dem Tretroller, auch ne tolle Sache.
ZitatGrisou[/b]"]Meine Güte, hier gehts ja drunter und drüber.
Zu Schopenhauer sag ich nix, das ist mir zu polemisch und zu wenig durchdacht. Schade!
Was Jagdverhalten angeht - Jagdverhalten ist selbstbelohnend und macht Hunde süchtig. Biochemisch betrachtet genau so süchtig wie jemand, der an der Nadel hängt. Da ist mit positiver Verstärkung nix zu machen. Dachte, das hätte ich gesagt?Reizangel
Sie fördert eindeutig den Jagdtrieb und ist nur sinnvoll mit Abbruchsignalen. Hab ich doch gesagt!Ungehorsame Jagdhunde
Gibts zuhauf, vor allem, seit es Menschen wie Schopenhauer gibt. Weil nämlich zahllose Besitzer von Jagdhunden so im Fokus der Öffentlichkeit stehen, daß sie ihre Hunde nicht mehr korrekt ausbilden können.
Kann ich selbst ein Lied von singen, ich hatte bereits das Vergnügen von Anzeige bis angedrohten Schlägen. Ich habe noch nie jemadem weh getan, noch nie jemanden angezeigt und sogar Besitzer von jagdlich geführten Hunden kommen zu mir zum Erziehungskursfür den Alltag. Hab da kein Problem mit.
Gehorsame Jagdhunde
Meine Hunde bleiben bei mir, bis ich sie mit dem Kommando "such voran" los schicke. Finden sie etwas, stehen sie vor (Vorstehhund) oder jagen an (Bracken) Dagegen ist auch nichts einzuwenden.Die Bracken sind dann nicht mehr zu bremsen, den Vorstehhund trillere ich ins Down. Finde ich eigentlich faszinierend.
Das liegt daran, daß das Down nur mit Starkzwang eingearbeitet Hunde mit ausreichendem Jagdtrieb bremsen kann, Bracken aber keinen Starkzwang vertragen.
Um das Down nachhaltig einzuarbeiten, brauche ich kein Wild, das mach ich in der Garage oder auf der Wiese im Garten. [color=darkblue] Das ist die Antwort auf die Frage, die ich usprüngl. gestellt hatte. Ich wollte es nur verstehen. Also Meideverhalten aufgrund eines Kommandos. Aber was passiert mit dem Hund, wenn der Hund während der Jagd dann das Kommando nicht durchführen kann? [/Das mit der Hormonausschüttung wurde ja inzw. wunderbar erklärt, und dass der Hund wie auf Droge ist. Wer das nicht weiß, wird einen Jagdtrieb nie kontrollieren können. Sollte man eigentlich wissen und sich nicht wundern, wenn der Hund nach der Jagd tagelang spinnt! Nichts ist gefährlicher als ein Hund nach der Jagd, da er wieder jagen gehen will.
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Kurz aus der Praxis:
Stöbern bedeutet, Wald großflächig nach Wild abzusuchen und so lange zu verfolgen, bis es geschossen wird oder zu viel Vorsprung bekommt.Nachsuchen bedeutet, eine viele Stunden alte, adrenalingeprägte Fährte hochkonzentriert zu verfolgen.
Hat einer meiner Hunde gestöbert, ist er für rund 24 Stunden nicht in der Lage, nachzusuchen, er bringt die notwendige Konzentration nicht auf.
Zur Reizangel:
Meine Hunde dürfen gelegentlich das Reizobjekt fassen und beuteln. Aber eben nicht immer. Je öfter ich sie fassen lasse, umso stärker wird der Jagdtrieb. Je öfter ich sie dabei unterbreche, umso fester wird der Gehorsam.Hohe Schule ist das Vorstehen. Der Hund folgt dem Objekt, das ich schnell von ihm weg bewege. Plötzlich lasse ich es im hohen Gras fallen. Der Hund stürzt sich nicht drauf, sondern sucht es und steht es vor. Entweder gehe ich nach einiger Zeit hin und nehme ihn ab oder sage "voran", worauf er einspringt, greift und apportiert.
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Zitat
Auch das habe ich schon mal geschrieben, Wolfe.
Aber ich hole mal weiter aus:
In jeder sog. Kreisjägerschaft gibt es einen oder zwei Obleute für das Hundewesen. Das sind von allen Jägern des Landkreises gewählte Fachleute, die die Aufgabe haben, den Hundeführern mirt Rat und Tat zur Seite zu stehen. Diese Obleute halten drei bis fünf Kurse jährlich ab, wo die Hundeführer unter Aufsicht mit den jungen Hunden arbeiten.Das wird angeboten, weil wir Jäger wissen, daß wir unsere Hunde mit unangemessenem Zwang, also mit zuwenig, zuviel oder auch falsch getimtem Schmerz dauerhaft verderben würden und deshalb lieber nicht alleine arbeiten.
Nun stelle dir vor, ich würde hier explizit beschreiben, wie ich einem Hund mittels Stachelhalsband das Down beibringe, sodaß es zuverlässig an Wild funktioniert. Und stelle dir ferner vor, jemand mit einem Podenco oder sowas ähnlichem würde das alleine aus der Not heraus auch mal probieren.
Weißt du, was das Ergebnis wäre? Ein zutiefst traumatisierter Hund.Wer mit Zwang arbeiten möchte, kann sich jederzeit vor Ort informieren. Aber hier, wo tausende Uninformierter mitlesen und evtl. auf dumme Gedanken kommen könnten?
Sei mir nicht böse, aber das möchte ich nicht verantworten müssen.Ich glaube, ich verstehe. Es läuft darauf hinaus: Zwang, und zwar korrekt angewendeter, wirkt erzieherisch und positiv auf den Hund? Nur sollte und darf man als Laie derartige Mittel nicht anwenden, weil man sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht richtig beherrscht?
Wenn ich das so richtig verstanden habe, dann ist es natürlich klar, dass du das hier nicht mitteilen kannst. Zu viele Nachahmer würden sich finden. OK.
Und doch denke ich, dass Zwang, bzw., das was ich darunter versteh nicht erforderlich ist. Ich glaube, dass es ohne geht, bin aber wie gesagt, Laie und bilde auch keine Jagdhunde aus. Und doch bleibe ich einfach mal dabei: Gewalt geht nicht.Edit: Mal ne dumme Frage: warum schert sich keiner um die von Katzen erlegten Tiere, wie Mäuse, Ratten, Vögel, Vogelnester? Dürfen die das denn? Und wenn nicht, warum unternimmt man nichts dagegen?
Falls sie es dürfen, warum?
Ich denke, irgednwie wird zwischen weniger hübschen und niedlichen Mäusen und Ratten einerseits und eleganten, und vor allem großen Rehen andererseits unterschieden. Da wird irgendwie die Wertigkeit zugunsten der Rehe verschoben, weil: sind ja niedlich.
Haut mich, schlagt mich, gebt mir Tiernamen, aber ich halte einen ab und zu jagenden Hund jetzt nicht für DAS Problem.
Immerhin reden wir hier nicht vom Leerwildern der Wälder.
Selbstverständlich tut mir das Reh leid, keine Frage, das tut es aber auch, wenn es vom Auto überfahren wird. ist uns mal passiert. Mitten in der Stadt. Polizei kam, brauchten so 6-8 Schüsse, um das Tier zu erlösen. Finde ich persönlich SEHR viel grausamer, als ein Hund, der eines erwischt.
Und der Grund, warum ich das so sehe ist der:
Katzen wird die Jagd erlaubt, da ist es niedlich, aber Hunde dürfen nicht. Warum? -
Auch Katzen dürfen erschossen werden, ich glaube das kommt darauf an, wie weit sie sich von einer Siedlung entfernt aufhalten, aber das weiß Grisou sischer besser.
Zu den wildernden Hunden - es ist nicht gesagt, dass ein Hund, der wildert, das Wildtier auch tötet, selbst wenn er es erwischt. Zuerst einmal muss er es überhaupt erwischen, selbst das ist ja nicht gesagt, das Wild rennt panisch los und läuft im Endeffekt vielleicht auch vors Auto - dass die Ursache ein wildernder Hund ist weiß dann keiner. Es ist auch kein Spaß für das Wild, gute zwei Stunden von so einem lärmenden kleinen Schreihals verfolgt zu werden, zumal wenn es sich vielleicht um ein weibliches Tier handelt, das trächtig ist. Das stresst auch das Wild ungemein. Von den Gefahren, denen sich der Hund aussetzt einmal ganz zu schweigen, denn auch der kann überfahren werden.
Ich schlag dich auch nich und hau dich auch nicht um *g*, aber mal ernsthaft: es gibt keinen nur ab und zu mal wildernden Hund. Ein Hund, der auf den Geschmack gekommen ist (und das geht ganz schnell), wird es wieder und wieder tun und von mal zu mal ungehorsamer werden, wenn man nicht rechtzeitig eingreift. Je öfter der Hund gewildert hat, desto schwieriger wirds, Gehorsam in ihn reinzubringen.
Binehund
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Zu den wildernden Hunden - es ist nicht gesagt, dass ein Hund, der wildert, das Wildtier auch tötet, selbst wenn er es erwischt. Zuerst einmal muss er es überhaupt erwischen, selbst das ist ja nicht gesagt, das Wild rennt panisch los und läuft im Endeffekt vielleicht auch vors Auto - dass die Ursache ein wildernder Hund ist weiß dann keiner. Es ist auch kein Spaß für das Wild, gute zwei Stunden von so einem lärmenden kleinen Schreihals verfolgt zu werden, zumal wenn es sich vielleicht um ein weibliches Tier handelt, das trächtig ist. Das stresst auch das Wild ungemein. Von den Gefahren, denen sich der Hund aussetzt einmal ganz zu schweigen, denn auch der kann überfahren werden.
Ja, aber das meinte ich auch damit: ein Hund, der jag, wird das Wild in 99% der Fälle eben NICHT erwischen.
Und dann finde ich den Einsatz von Starkzwang schlicht unverhältnismässig.ZitatIch schlag dich auch nich und hau dich auch nicht um *g*, aber mal ernsthaft: es gibt keinen nur ab und zu mal wildernden Hund. Ein Hund, der auf den Geschmack gekommen ist (und das geht ganz schnell), wird es wieder und wieder tun und von mal zu mal ungehorsamer werden, wenn man nicht rechtzeitig eingreift. Je öfter der Hund gewildert hat, desto schwieriger wirds, Gehorsam in ihn reinzubringen.
Danke! *gg*
Das mag so sein, aber ich denke, da kann und muß gegengearbeitet werden.
Bitte: ich wollte dir jetzt nicht unterstellen, dass du Gewalt dabei anwendest, ich will nur darauf hinaus, dass ich den Einsatz von derartigem Zwang nicht korrekt finde. Das geht auch anders.Hm, kann sein, dass Katzen auch erschossen werden dürfen, aber der Punkt ist doch: irgendwie ist die Jagd der Katze sozialverträglicher ist die des Hundes. Und das verstehe ich nicht.
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