Die liebe Familie, ich werd noch waaahnsinnig...

  • Ich fands auch nie tragisch mit Hund eine Wohnung suchen zu müssen. Ich habe mir nie mehr als 3 Wohnungen ansehen müssen um eine zu bekommen und das war auch nur ein mal. Ich bin mit Rocky inzwischen 8 mal umgezogen und nie gabs Problem deshalb. Zeitungen durchsehen, anrufen und fragen wegen Tierhaltung und wenn ja - ansehen wenn nein- dann eben bei der nächsten Wohnung anrufen. Sehe da kein Problem drin.
    Lange gesucht habe ich jedenfalls nie. Kommt zwar sicher auch immer auf die Wohngegend an aber in manchen Gegenden ist es auch ohne Hund schwer was zu bekommen. Wenns nicht mitten in der Stadt sein soll bekommt man immer was.

  • Familie kann man sich halt nicht aussuchen. Manchmal schade!


    Meine Eltern reagieren mittlerweile nur noch mit einem Kopfschütteln auf meinen Zoo.
    Bei ersten Hund war es ja noch recht friedlich, bei dem 2. und 3. schon viel Unverständnis.
    Klar, man hat viel "Arbeit", aber das macht man doch gern.


    Wir haben uns mittlerweile auf die Einstellung geeinigt, jeder muss machen, was er meint. Dafür nehme ich die Hunde auch nicht bei jedem Besuch mit.


    Oma wird sich schon einkriegen, denn Familie ist (auch wenn man sich einen Hund anschafft) sehr wichtig, also nicht ärgern, nur wundern!
    :D


    Liebe Grüße,
    Imke

  • jep, seh ich inzwischen auch so, aber man ärgert sich schon, wenn man dem stundenlang ausgesetzt ist, weils einem einfach tierisch auf den zeiger geht ;) nun ist auch alles wieder im lack, bin aber ja auch wieder zu hause :D

  • Hey...


    also ich muss sagen, als ich Bowie bekam waren meine Eltern überhaupt nicht begeißert, aber auch nur, weil ich dann meine Sachen packte und in meine erste eigene Wohnung zog....


    Jetzt bei Diego hatte meine Mutter das ganz gelassen gesehen...Mein Papa weiß es noch nicht und meine Großeltern genauso wenig, die werden einfach eingeladen und werden dann den kleinen kennenlernen...Der jetzt auch wieder über einen Monat bei uns lebt...


    Meine Schwiegereltern wussten bis letzte Woche überhaupt nichts von unserem Vorhaben und auch nichts davon, dass er schon da war...Wir besuchten sie und stellten den kleinen direkt vor...
    Gut zuerst bekamen wir an den Kopf geschmissen, dass wenn wir nicht ihre eigenen Kinder wäre, sie sagen würde, dass wir asozial sind...Aber das war uns egal...Seine Eltern finden das niemand 2 Hunde braucht und wir doch lieber ein 2. Kind haben sollten... Ist aber unsere Entscheidung und wir haben lieber 2 Hunde, als noch ein 2. Kind, auch wenn wir unsere Tochter lieben, aber bisher möchten wir einfach kein 2. ....


    Alles in allem stehen wir da einfach drüber, machen das, was wir für richtig halten, alt genug sind wir ja und es wird immer etwas geben, wo irgendjemand aus der Familie etwas zu meckern hat....

  • Hallo zusammen,


    ich bin ja schon ne etwas ältere Schachtel, habe aber Eltern,die mit 70 und 74 noch sehr fit sind.


    Ich bewundere sie teilweise für ihre Gelassenheit, erst kam bei uns ein Sohn, dann eine Tochter, dann Kaninchen, dann ein Pferd und dann ein Hund.


    Sie waren immer für uns da (wir im Gegenzuge natürlich auch für sie), sie haben Pferd, Hund, Kaninchen und Kinder bestens versorgt, auch heute kann ich spontan den Hund (Kids sind mittlerweile groß) dort abliefern und sicher sein, dass alles zu meiner Zufriedenheit abläuft (Lecker nur in Maßen, nix vom Tisch und so).


    Ich würde an Deiner Stelle gar nicht groß mehr vorher was erzählen, was da ist, ist da, ob Hund, Kind oder ähnliches und alle sind ein Teil von Dir, also entweder, sie nehmens so wie es ist, oder ich würd mich erstmal zurückziehen. Lass Dir nicht anmerken, dass Dich ihre Reaktionen verletzen.


    lg Andrea

  • Als ich meiner Mutter am Telefon erzählte, dass wir im Tierheim waren, meinet sie freudestrahlend: "Super, ihr habt euch eine Katze ausgesucht!" Als ich antwortete, "Nee, einen Hund." rutschte ihr raus, "Ach du Sch...!", dann Schweigen...


    Nachbarn und Familie kann man sich halt nicht aussuchen. Übigens, bei meiner ersten Schwangerschaft wurde das auch mit ungläubigen Schweigen von meine Familie und meiner Schwiegerfamilie quittiert. ;) Inzwischen sind alle höchst zufrieden mit Hund und Kindern :group3g:

  • Hehe,


    du hättest mal meine Eltern hören sollen als ich "auf den Hund kam". ;)


    Hab auch laaang nicht mehr zuhause gewohnt, hatten ne recht große Wohnung etc.


    Mir wurde, vor allem von meinem Vater, ähnliches wie dir an den Kopf geworfen. Er war der Meinung, ich könne ja gar nicht mehr ordentlich arbeiten gehen, wenn ich einen Hund habe und würde mich wahnsinnig einschränken. Und überhaupt, ein Hund ist ja teuer und das Geld könnten wir grad an anderer Stelle gebrauchen, etc. Er meinte auch, ich sei zu faul, mich um einen Hund zu kümmern ;)


    Naja, was soll ich sagen? Unser Wollschwein wird von meinen Eltern heiß&innig geliebt, wie ein Enkelkind :D Sogar meine Mutter, die Hunden gegenüber eher scheu ist, findet Benji klasse.


    Ok, ab und zu meint mein Papa noch, unser Hund hätte keine Kondition weil ich zu wenig mit ihm laufe (mein Papa läuft jeden Tag kilometerweit durch die Gegend und wenn er den Hund mal mitnahm war dieser erstmal einige Tage nicht mehr zu gebrauchen ;) ), aber das sind typische Papa-Sticheleien. ;o)


    Also, ich rate dir: Setz dich einfach durch und höre weg! Das hab ich auch getan und habe mir wirklich bösen Streit mit meinen Eltern eingehandelt. Aber letztlich hat es sich ausgezahlt!!!

  • Da bin ich ja heil froh das ich mir da bei meinen eltern und oma nichts anzuhören brauche :D Da mama ein hund hat und oma genuaso :D Meine mutter gleich auch ist der süüüüß, sie ist auch gleich mit mir gefahren um ihn abzuholen

  • Zitat

    Ich fands auch nie tragisch mit Hund eine Wohnung suchen zu müssen. Ich habe mir nie mehr als 3 Wohnungen ansehen müssen um eine zu bekommen und das war auch nur ein mal. Ich bin mit Rocky inzwischen 8 mal umgezogen und nie gabs Problem deshalb. Zeitungen durchsehen, anrufen und fragen wegen Tierhaltung und wenn ja - ansehen wenn nein- dann eben bei der nächsten Wohnung anrufen. Sehe da kein Problem drin.
    Lange gesucht habe ich jedenfalls nie. Kommt zwar sicher auch immer auf die Wohngegend an aber in manchen Gegenden ist es auch ohne Hund schwer was zu bekommen. Wenns nicht mitten in der Stadt sein soll bekommt man immer was.


    Ist zwar OT,aber ich mache grade die Erfahrung,dass es auf dem Land schwieriger ist eine Wohnung mit Hund zu finden als in der Stadt...
    In der Stadt,NoProblem,da werden wir von den verschiedensten Vermietern mit Kusshand genommen,wir hatten also bei 2 Umzügen freie Wahl :D
    Aber auf dem Land :shocked:
    Wir haben bereits 12 verschiedene Wohnungen durchtelefoniert,und ich bin am verzweifeln....Keine Hunde....


    Ich habe dir hier beschriebenen Probleme Gottseidank nicht,aber das liegt daran,dass die gesamte Familie Hundefreundlich ist,ohne Ausnahme!Fast jeder hat mindestens einen Hund...

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