12 jähriger hund knurrt säugling an?

  • Sieh Dir mal diese Seite und und nimm Kontakt auf. Sicherlich kann Frau Freiling Dir helfen, wie Du Dich verhalten sollst. Vieles meinen wir richtig was wir tun erreichen aber oftmals das Gegenteil davoin, weil wir falsch gedacht haben.





    Dein Hund ist nicht der erste der den Nachwuchs anknurrt, aber Du kannst eine derjenigen sein, die mit Hilfe von Frau Freiling den Knoten lösen könnte. :winken:


    Edit: sämtliche Links entfernt

  • BOAH CHRISCHI ES NERVT!!!!!
    Egal welches Thema, die Frau weiß ja alles. Unglaublich. Wahrscheinlich füttert die auch Napur.


    extrem angenervte Grüße


    Ella <-- die sich wundert das sooooooo ne tolle Frau mit sooooo unglaublich viel Wissen soooviel schlechte Werbung braucht!

  • Chrischi:
    Es reicht nun absolut!
    Unterlass bitte umgehend Deine Linksetzungen und sonstige Werbungen. Wir behalten uns vor, ohne weitere Warnung Deinen Account zu löschen.


    Ebenso entnervt: das Moderatorenteam

  • Zitat

    Also Wakan hat volligen quatsch gecshrieben würde ich sagen.
    Also im wesentlichen sicher nicht wenn der Hund nur noch schmerzen hat ist es sicher besser ihn einschläfern zu lassen. Aber der Hund muss sich an das neue "Rudelmitglied" gewöhnen, schlieslich bist du den Boss und hast zu entsxcheiden wer im Rudel ist und wer nicht, auch in der Freuien natur müssen die Hunde wenn die Leithündinn das will neue rudelmitglieder akzeptieren!! Also ich würd wenn der Hund das Kind anknurrt einfach den hund ignorieren Kind wegnehemn und ghehen, so zum beispiel wenn wie du beschrieben hast deinen Hund streichelst und dein Sohn dazu kommt und der hund knurrt, einfach sofort den hund aufhören zu streicheln und ignorieren aber du musst dir auch viel zeit für deinen Hund nehmen und gute erlebnisse des hundes mit dem Kind in verbindung bringen!!!


    Ich halte Dein Unwissen über Hunde für sehr gefährlich. Deine Meinung könnte sehr leicht tötlich enden, solltest Du mal einen Hund und ein Kind haben.

  • Hallo Wakan,


    ich versteh nicht, warum Monalisachens Idee tödlich für das Kind sein sollte. Sie schlägt nicht vor, den Hund aktiv zu strafen, sondern sich ihm zu entziehen, wenn er knurrt. Sie schlägt auch nicht vor, den Hund zu zwingen, Kontakt aufzunehmen. Sondern, dass er nur mit der Situation klar kommen muss, dass das Kind zur Mama will, wenn leider der Hund schon da ist. Gut, Monalisachen hat von Rudel und Hunde in der Wildnis bzw. Leithündin geschrieben. Aber dennoch sind ihre Ideen nicht schlecht bzw. tödlich. Klar, wird es dem Hund schwer fallen, das Kind zu akzeptieren aber Monalisachen hat recht, wenn sie sagt, dass man als Hundeführer entscheiden kann, was mein Hund zu dulden hat und was nicht. Das ganze hündische Gerede, von wegen bestimmte Sachen stehen fest oder sind Reflex stimme ich nur bedingt zu. Man kann auch viel durch Übung ändern. Meiner Hündin kann ich auch „sagen“ wer geduldet werden muss. Sie hat starkes Revierverhalten und würde jeden Hund auf dem Hof zerfleischen. Kommt einer rauf und sie greift an, brauch ich nur „Nein“ sagen und sie duldet ihn. Sogar, wenn sie ihn schon beißt. „Nein“ und sie hört auf, auch wenn dieser weiter macht.


    Jetzt aber zurück zum Thema:


    Hallo butterfly,


    was Du zusätzlich mit Deinem Hund ohne Anwesenheit von Deinem Kind üben solltest ist, ihn wie es ein Kind machen würde, zu „gängeln“. Durch Leckerli, Spiel oder Streicheleinheiten sollte er es bald dulden und sich daran gewöhnen. Dazu gehören hektische, unkoordinierte Bewegungen, angrabschen der Nase, der Rute…., frontale Bewegungen, grabbeln und lautes, plötzliches Loskreischen…. Eben das, womit das Kind ihn nervt.


    VLG Verena

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