Gibt es auch Hunde, die nicht viel Beschäftigung möchten?

  • zu 1.
    kannst ja mit dem "aus dem Weg scheuchen" anfangen, wenn du keine Einkaufstüten in der Hand hast :D.
    Der Hund unterscheidet durchaus zwischen den Leuten. Gewöhn ihr einfach an, aus dem Weg zu gehen, wenn DU dich näherst. Dann steht sie auch auf, wenn du Einkaufstüten in der Hand hast. Hat der Hund keinen festen Platz?
    Da gehört er eigentlich hin.



    zu 2.
    tja, wenn das nix für sie is, dann nich :) Kannst eigentlich ja froh sein, dass sie keinen Jagdtrieb hat :D
    wie oft bist du mit ihr draußen, wie lange?


    Ich meine auch nicht, man sollte auf "Biegen und Brechen" eine Beschäftigung suchen, aber ein Hund, der sich für nix so recht begeistert, kommt mir halt komisch vor.
    Machst du regelmößig mit ihr Übungen zur Unterordnung? Das kann den Hunden auch Spaß machen oder Clickertraining? Ich hab das Gefühl, dein IW hat eher geistig abgeschaltet. Sechs Jahre kann für einen IW auch schon sehr alt sein.
    bei Wikipedia steht, dass die IWs oft nur zwischen 6-10 Jahre alt werden.
    "Max" ist ne Hündin?


    zu 3.
    tja, dann weisst du ja, wo das Kläffen herkommt: Da schlägt der Hütehund durch :D Musste dich mal mit den Border-Collie-Leuten unterhalten, wie die damit umgehen. Ich glaub hier im Forum auch mal was dazu gelesen zu haben. Da hab ich persönlich (gottseidank) keine Erfahrung :)

  • Hallo,


    also ich gehe jetzt einmal vom meinem Hund aus und sage, ja es gibt auch ruhige und faule Hunde.
    Unser Balu ist erst 6 Monate alt und seeehr ruhig.
    Ich möchte gar nicht erst Wissen, wie ruhig er ist, wenn er erst erwachsen ist.


    In der Wohnung wird er nur aktiv wenn es um Futter geht, ansonsten schläft er, liegt in seinem Körbchen, bei uns halb auf den Beinen bzw mit auf der Couch etc.


    Draussen läuft er ruhig und gelassen an der Leine, ohne Leine düst er erstmal rum, bis seine Energie "verbraucht" ist, dann trottet er weiter.


    Mit anderen Hunden spielt er gerne, und wenn er mit seinem Ball spielt, könnte er auch Stundenlang durchtoben, aber das wars auch schon.


    LG Nadine

  • Dann frag deinen TA doch bitte noch mal dezent, ob er sich auch mit Schilddrüsenerkrankungen auskennt. Das tun viele TÄ nämlich nicht und gehen rein nach den Referenwerten der Labors.

  • Ich kann ja gerne beim Tierarzt nochmal nachhören, ob er sich mit Schilddrüsenerkrankungen auskennt, speziell danach hatte ich noch nicht gefragt, aber mein Freund hat ja genau diesen Tierarzt gewählt, weil der sich mit Wolfshunden auskennt, sein Vater hat wohl mehrere Jahrzehnte welche gehabt und war ebenfalls Tierarzt. Man muss wohl da mit Narkosen u.ä. ziemlich aufpassen, weil der Kreislauf recht empfindlich ist, obwohl die Tiere so robust ausssehen.


    Einen festen Platz haben die Hunde bei uns nicht, denn eigentlich gehören sie ja zur Nachbarin (Ralfs Ex-Frau), bei uns sind sie nur sozusagen als Besucher. Sie haben zwar dann eine große Decke im Wohnzimmer liegen, aber wenn ihnen das dann zu warm wird, legt sich Sammy immer so vor die Türen, daß niemand mehr raus oder rein kann, ohne daß sie es registriert und Max legt sich an der engsten Stelle im Flur auf die Fliesen.


    Mit dem aus dem Weg scheuchen kann ich ja mal versuchen, obwohl das dann vermutlich mit Sammy schwierig wird, wenn ich den einen Hund scheuche und der andere liegenbleiben soll, denn Sammy springt auf, sobald sich jemand bewegt und muss dann mit in die Küche, den Müll mit rausbringen usw. und wenn ich sie nicht immer wieder Platz schicken würde, würde sie vermutlich auch mit zur Toilette gehen. Selbst wenn wir auf der Couch liegen und uns ein bißchen drehen, kommt sie an und will schmusen, was ja eigentlich recht süß ist, aber teilweise auch sehr lästig werden kann.
    Auf die Couch dürfen die Hunde übrigens bei uns nicht mehr, nachdem es so ausgeartet ist, daß wir mit zwei Menschen (und mein Freund ist 1,94m groß) und zwei Hunden auf der Couch lagen. Gerade da Max sich erstmal fünfmal dreht, bevor die sich hinlegt, hatten wir ziemlich darunter zu leiden.


    Ja, Max (englisch ausgesprochen) ist eine Hündin, der Züchtername lautet Dark Angel und es gab wohl mal eine Fernsehserie mit diesem Namen, in dem die Hauptperson Max hieß. Fand ich anfangs auch sehr gewöhnungsbedürftig, aber sie hört nunmal darauf. Die jetzige Lieblingsserie unserer Nachbarin ist "Dr. House", gut, daß momentan kein Hund einen Namen braucht.


    Ich gehe mit den Hunden täglich etwas mehr als eine Stunde raus (und bevor ich jetzt hier gesteinigt werde: ich würde gerne mehr, aber morgens und abends darf ich nicht, weil ich Schichtdienst arbeite und die Nachbarin, wo die Hunde ja schlafen, nicht um halb fünf aufstehen möchte, um mir die Hunde zu geben bzw. sie um 22.45 Uhr auch ins Bett geht). Wenn es nach Frauchen gehen würde, dürfte ich mit den Hunden garnicht raus, ich vermute, daß sie da irgendwie eifersüchtig ist, weil ich mir mehr Zeit für die Hunde nehme als sie das schafft. Sie geht auch im Dunkeln nicht mehr mit ihnen raus, weil sie dann nichts mehr sieht (ok, wir sind auf dem Dorf und im Feld gibt es keine Laternen, aber notfalls muss man sich eben so 'ne Stirnlampe oder so besorgen, die Hunde sehen auch ohne Lampe genug).
    Jetzt ist sie aber zwei Tage auf Seminar, also werde ich mir die Hunde heute Abend nach der Spätschicht nochmal schnappen, dann morgen früh, bevor sie gefüttert werden (wegen Magendreher-Gefahr soll ich nach dem Frühstück immer mindestens zwei Stunden warten,bevor ich mit ihnen gehe) und dann nochmal, bevor ich zur Arbeit fahre.


    Sechs Jahre ist für 'ne Wolfshündin schon recht alt, die letzte, die mein Freund hatte, ist nur 4 Jahre alt geworden (die hatte aber 'ne Autoimmunkrankheit, musste Cortison bekommen und ist zum Schluß an Organversagen gestorben), allerdings war die auch immer krank, während Max als Welpe einmal Schnee gefressen hat und danach einen aufgeblähten Bauch hatte und ansonsten nur einmal irgendwie eine Wucherung am Kniegelenk, die der Arzt lieber entfernen wollte, weil die immer weiter wuchs. Sonst ist sie eigentlich topfit, abgesehen von etwas wenig Kondition, aber daran arbeiten wird ja täglich und es macht schon Spaß zu sehen, daß der Hund nach einer Stunde Spaziergang immer noch einen Sprint zusammen mit mir einlegen kann, während sie vorher nach 20 Minuten schon aussah, als würde sie zusammenbrechen.


    So, ich hoffe, alle Eure Fragen sind beantwortet, wenn nicht, wißt Ihr ja, wo ihr mich finden könnt. ;)


    Ich muss jetzt mal meine Gummistiefel rauskramen, im Feld ist es doch noch sehr naß und meine Regenschuhe haben gestern den Geist aufgegeben, mal gucken, ob ich sowas nochmal irgendwo zu erschwinglichen Preisen bekomme.


    Liebe Grüße
    Silke

  • Vielen Dank für die ausführlichen Infos. Interessante Konstellation bei euch :D. Das sind also nur deine "Pflegehunde"?


    Was hast du gegen "Dr. House" als Hundename? :lachtot: - Ist übrigens auch MEINE Lieblinsserie (*grins). "Dark Angel" mit Jessica Alba als "Max"(Kurzform von "Maxine") hab ich auch gerne geguckt. :D


    zum aus dem Weg scheuchen:
    Natürlich sollen BEIDE Hunde aufstehen. Die haben nix in Türeingängen oder engen Fluren verloren.
    Leg die Decke dahin, wo es kein prominenter Platz ist, sondern in irgendeine hintere Ecke. Da schickste sie dann konsequent drauf.
    Nix is mit Platz selbst aussuchen: Platz ist auf der Decke und Punkt.
    Das hilft übrigens auch beim abendlichen angeschmust kommen: Aufforderung ignorieren, wieder auf die Decke schicken.
    Diesen festen Platz kannst du bei Sammy auch dann gut nutzen, wenn sie immer hinter dir her kommt: schick sie dann einfach da hin. Lob sie, wenn sie kurz da geblieben ist, ohne hinter dir her zu kommen.


    Also macht Max das Laufen doch Spass, hab ich mir doch gedacht!
    Mach doch diese Sprints häufiger mit ihr (is auch gut für die EIGENE Kondition):D


    Sowas wirkt Wunder, wirst sehen :D

  • Also, ich hab nichts gegen Dr. House, nur für eine Hündin fände ich das noch unpassender als Max! Da muss man ja noch häufiger erklären, daß es eine Hündin ist! :D


    Auf die Decke schicke ich die Hunde ja eigentlich schon immer, in dem Moment klappt es ja dann auch, nur zwei Minuten später geht es dann von vorne los. Meist schaffe ich es ja auch, konsequent zu bleiben, aber manchmal komme ich mir auch ziemlich grausam vor. Meist rufe ich Sammy dann, wenn sie zum Schmusen kommen darf und lasse sie vor der Couch Platz machen, damit kommen wir dann beide ganz gut klar. Bisher sind wir komplett damit ausgelastet, ihr das Lecken (an Händen, Füßen oder was von uns sonst gerade erreichbar ist) abzugewöhnen.


    Kann ich eigentlich fremden Katzen auch was abgewöhnen? Die Nachbarskatze ärgert nämlich gerade "meinen" Hund. Legt sich auf die Mauer, bleibt liegen, während Sammy kläfft und wenn sie sich dann gerade beruhigt hat, läuft die Katze weiter, bis Sammy wieder anfängt, Theater zu machen. So, wie die das Gekläffe provoziert, kann es nur Absicht sein!


    Die Konstellation bei uns finde ich manchmal alles andere als interessant, sondern nur noch nervig. Aber egal, da können die Hunde nichts für! Ich warte zwar seit mindestens 25 Jahren auf einen eigenen Hund, aber jetzt hab ich so lange gewartet, jetzt schaffe ich den Rest auch noch. Ralf meint nämlich, es gäbe erst einen eigenen Hund, wenn seine beiden mal nicht mehr sind. Eigentlich sehe ich das ja auch ein, aber ich würde doch sooo gerne.....Naja, erstmal durfte ich von meinen Eltern aus nicht, dann hatte ich eine 2-Zimmer-Wohnung im 2. Stock, in der Hundehaltung verboten ist und jetzt bin ich dabei, zu meinem Freund zu ziehen, wo zusätzlich zu Zimmern im Erdgeschoß auch noch 3500qm Grundstück dazugehören. Wir sind zwar beide Vollzeit berufstätig, aber versetzt dann meist so zuhause, daß ein Hund höchstens mal 4 Stunden alleine sein müsste und ich denke, daß kann er lernen.
    Aber das ist ja alles Zukunftsmusik, momentan laufen hier noch 2 Hunde rum, die glücklicherweise auch noch gesund sind und hoffentlich noch lange leben, denn selbst wenn es nicht meine eigenen sind, werde ich sehr damit zu kämpfen haben, wenn ihnen was passieren sollte!


    So, die Hundies warten auf ihre tägliche Runde!
    LG Silke

  • Wieso bestimmt Ralf, dass du keinen eigenen Hund haben darfst? In welchem Mittelalter leben wir denn?


    Besonders wenn die beiden Hunde gar nicht deine eigenen sind?
    Ich glaub, hier würde ich mal Tacheles reden: DU betreust SEINE Hunde?


    Wenn er meint, er muss mit ihnen spazieren gehen, soll er doch!
    Aber die Hunde seiner Ex sind doch IHRE Hunde, oder? Ich würd die fremden Hunde aus meiner Wohnung verbannen und mir schnellstens einen eigenen zulegen. Mädel, lass dir von ihm nicht alles aufhalsen.


    Die fremden Hunde können ja nach wie vor gerne zu BESUCH kommen. Aber doch nicht, dass du die Aufgaben eines Frauchens für sie übernimmst. Wo sind wir denn?


    Fühl dich mal ganz doll gedrückt!!!



    Wie ist das mit der Katze? Die draußen, Hund drinnen? Oder beide draußen?
    Wenn ersteres, würde ich einfach die Vorhänge zuziehen, dass die sich nicht mehr sehen.
    Draußen: Kennst du diese Pflanzensprüher? Wirkt auch bei Katzen :D

  • Wir sprinten ja seit einer Woche auch häufiger mal, die Hunde sind begeistert, nur meine Lunge muss sich noch damit anfreunden, aber vielleicht kann ich die Runde ja dann nächstes Frühjahr schon mit den Mäusen joggen :D Ach nee, ich darf doch laut Herrchen und Frauchen mit einem Wolfshund nicht joggen, weil der Kreislauf höchstens für Sprints ausgelegt ist und nicht für länger dauernde Belastungen.


    Wirklich "verboten" hat mir Ralf das mit dem eigenen Hund ja garnicht, aber wir haben einen gemeinsamen Garten mit der Ex und damit auch mit den Hunden, die er übrigens noch mit angeschafft hat. Und er meinte, es wäre dann gemein, wenn der eine Hund abends bei uns rein dürfte, ich mit einem anderen Hund spazieren gehe und sie zuhause bleiben müssten etc. (und mit drei Hunden einer solchen Größe an der Leine käme ich dann wohl doch nicht klar). Er meint, seine Hunde sollten erstmal einen ruhigen Lebensabend haben, womit er im Prinzip ja auch recht hat (mein Gegenargument lautet dann immer, daß es auch anders herum funktionieren könnte, daß ein jüngerer Hund die beiden jung hält! )Übrigens hab ich ja keinesfalls die Pflicht, die Aufgaben eines Frauchens zu übernehmen, aber ich kann es einfach nicht mit ansehen, daß die Hunde den ganzen Tag nur im Garten sind und garnicht spazierengehen, wo sie das doch so gerne tun! Und wenn es kalt, naß und dunkel draußen ist, müssen sie meiner Meinung nach auch nicht warten, bis Frauchen zwischen 19 und 21 Uhr mal auftaucht, wenn wir doch zuhause sind! Aber wenn ich merke, wie die Hunde aufleben, seit wir regelmäßig unsere Runde drehen, ist es mir egal, ob es meine eigenen sind oder nicht. Außerdem ist es eine gute Übung, anderen wird empfohlen, erstmal bei Wind und Wetter mit Tierheimhunden Gassi zu gehen und ich nehm eben die, die gerade bei uns im Garten sitzen! Klappt aber gut, mir fehlt nämlich die Runde schon, wenn die Wauzis am Wochenende nebenan drinnen sitzen und wir nicht gehen!
    Ich glaube, Doris ist garnicht klar, daß ich mittlerweile täglich mit den Hunden gehe, denn als sie letztens am Wochenende tatsächlich mal auf die Idee gekommen ist, mit den Hunden zum Spazierengehen zu fahren (sie fährt immer einen Ort weiter, dabei sind es hier bis ins Feld zu Fuß 100m), war sie vorher fast den ganzen Tag unterwegs und die Hunde waren gerade seit einer Stunde wieder zuhause, da wir sie uns geschnappt haben - ich hab mal nichts gesagt, sondern mich nur gefreut, daß die Hunde an dem Tag doppelt raus kamen!


    Leider sind die Hunde und die Katze draußen, wenn die Hunde bellen, denn drinnen hört man von denen keinen Ton - außer wenn Max Sammy mal wieder auf den Schwanz getreten hat, dann wird lautstark protestiert!
    Mal gucken, wo ich noch so 'nen Pflanzensprüher hab, vielleicht hört die Katze dann mal auf! Dabei hat die Nachbarin wenigstens schon gesehen, daß es häufig die Schuld ihrer Katze ist, wenn Sammy bellt! Ist also eine Nachbarin weniger, die sich über das Gebell beschweren kann!


    So, ich werde mich mal langsam für die Arbeit fertig machen! :/ Dabei würde ich lieber noch einige Stündchen hier lesen

  • Hi Dark,


    na das Argument, es sei "gemein" für die anderen Hunde, wenn sie zuhause bleiben und du mit dem eigenen spazieren gehst, zählt nicht. Das müssen und können die schon akzeptieren. Der Ralf baut ganz schön auf deine Gutmütigkeit, hab ich den Verdacht ;)
    Grad, wenn man mehr Hunde hält, muss man sowieso auch Zeiten einplanen, wo man mit einem einzeln geht, damit der genug Zuwendung kriegt und auch entsprechend angepasstes Training.
    Und dass ein Wolfshund nicht rennen soll, ist absoluter Blödsinn! :) Da steckt nämlich ein guter Anteil Barsoi mit drin. Natürlich brauchts Training, geht ja nich von null auf hundert;)
    Schnapp dir doch mal den IW alleine. Wirst sehn, wie Max aus ihrer Lethargie erwacht, wenn sie Hauptperson ist und auch mal nach Herzenslust rennen darf :). Musst natürlich drauf achten, dass du sie nicht überforderst. Sonst ist sie gesundheitlich ok?


    Darf ich dir mal ne persönliche Frage stellen?
    Wie hälst du es aus, mit der Ex Tür an Tür zu wohnen? Ich glaub, ich würd am Rad drehen..




    Hier zum Katzenthema; musst mal lesen, ist lustig ;)
    https://www.dogforum.de/ftopic50423.html

  • Zitat


    Natürlich sollen BEIDE Hunde aufstehen. Die haben nix in Türeingängen oder engen Fluren verloren.
    Leg die Decke dahin, wo es kein prominenter Platz ist, sondern in irgendeine hintere Ecke. Da schickste sie dann konsequent drauf.
    Nix is mit Platz selbst aussuchen: Platz ist auf der Decke und Punkt.


    Warum ?
    Seh ich absolut keinen Sinn drin.


    Meine Hunde haben alle immer da gelegen, wo sie wollten.
    Und ich hab auch nix dagegen, mal über einen drüberzusteigen.


    :???:
    LG
    Chrissi

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