• Das hab ich schon mit 8 Wochen angefangen...

    Auf seinen Platz/ Box/ Decke schicken, Hinterherlaufen unterbinden, ab 20Uhr (Nachrichten*g*) gab es keine Action mehr, höchstens Sofa, Partys werden draußen gefeiert, in der Wohnung hat Hund ziemlich Sendepause.

    Anfangs war ich sehr streng, mittlerweile lockerer, weil er es kann.
    Bei uns ist gerade die Ruhe in der Wohnung wichtig, weil die drei täglich mehrere Stunden allein zuhaus in der Mietwohnung sind.

    Funktioniert wunderbar und hat auch unser Huskymädel (kam mit 6Monaten aus dem TH dazu) schnell gelernt.
    Der Terrierzwerg ist m hartnäckigsten und versucht das auswärts auch konsequent.
    Die Box - die er übrigens liebt - hilft ihm sehr, zur Ruhe zu kommen.

    • Neu

    Hi


    hast du hier An die Huskyhalter! schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Naja, hinterher laufen macht sie nicht, aber sie ist eben wach und kriegt deshalb trotzdem mit, was ich mache. Aber das kann man ja nicht verhindern ;)

      Den Rest werde ich mal umsetzen, vielleicht liegt es ja tatsächlich daran. Eine Box habe ich, allerdings nur für längere Autofahrten. Werde sie, wenn ich sie nicht im Auto brauche, ab morgen mal in der Wohnung aufstellen und schauen, wie sie reagiert. Sobald das Ding im Auto ist, will sie jedesmal rein :D Wäre ja wünschenswert, dass es in der Wohnung auch so ist.

    • also snowy läuft und zieht täglich!

      Zusätzlich wird noch bei den normalen gassigängen getobt, gebuddeelt etc. Nicht immer, aber ab und zu.

      Zuhause wird nen bissle geübt und Kunststückchen einstudiert.

      Zuhause weiß er aber, das es auch zeiten gibt, wo er nicht die Hauptrolle spielt und dann legte r sich hin und döst. Schlafen kann man das nicht nennen, denn er is sofort munter, wenn man sich bewegt. Schlafen tut er nachts richtig.

    • Also wenn ich die Huskies mit Spazierengehen auslasten bin, brauch ich gar nie mehr nach Hause kommen :D ! Also im Moment sind wir bei ein (Daika) bis zwei (Roots) mal Zugarbeit pro Woche (jedes mal so max. eine halbe Stunde, Daika ist ja noch jung und Roots mag alleine noch nicht so). Spazierengehen tun wir nur wenig, also das sind eher so Pinkel- und Gegend-anschau-Runden. Die dauern auch nicht sonderlich lang (20 bis 30 Minuten) weil wir mitten in der Stadt wohnen. Beide spielen viel, miteinander, mit uns und mit anderen Hunden (jeden Abend ist im Park Hundetreff). Auch sind beide Hunde voll in unseren Alltag integriert und kommen mit zur Arbeit. Jeder Hund ist täglich maximal 4 Stunden lange alleine (und alleine sein heisst ein Husky, Berny und die Katze zusammen in der Wohnung.

      In der Wohnung haben die Hunde immer mehr oder weniger Ansprache, schlafen und dösen aber auch sehr viel. Wenn nix los ist legt Roots sich fast immer sofort hin und schlaft. Daika wandert dann oft durch die Wohnung und versucht die anderen zum Spielen zu animieren, meistens legt sie sich aber auch irgendwo hin und döst. Sollte ich aufstehen und wo hingehen, kommt sie gleich schaun was ich tu. Sie ist aber in keinster Weise hibbelig oder will andauernd Aufmerksamkeit.

      Das hat sie aber auch von Anfang an gelernt. In der Wohnung wird nicht wild getobt (das geht sonst immer auf Bernys und Katzes Kosten) und wenn sie mich nervt, schicke ich sie weg oder sag ihr sie soll sich hinlegen und eine Ruhe geben.

      Ich lege sehr viel Wert auf Ruhe, weil mir hibbelige Hunde auf die Nerven gehen. Der lästigste der dreien ist noch Berny (das Ergebnis meiner Erziehungspfuschereien der Vergangenheit :roll: ), der fangt zu fiepen und bellen an, wenn ihm fad ist. Dadurch kann ich ihn auch nie zur Arbeit mit nehmen.

      So richtig "fertig" sind die Hunde nie. Auch nach dem Ziehen könnten die immer noch locker weiter machen. Aber Daika darf nun einmal noch nicht so viel und Roots ist für Langstrecken trainiert, der ist nach 80 km noch munter :D (mag aber nicht gerne alleine ziehen, weil er das sein ganzes Leben nie musste). Sie wissen einfach wann ich eine Ruhe haben will und wann nicht.

    • Hallo Freileben,

      da steckt kein Husky drin, sondern ne Fledermaus: guck doch mal auf die Ohren! ;D

      Wie siehst denn im übrigen mal mit nem Versuch in Dogscootering aus für euch zwei beiden? Also ich bin mittlerweile voll süchtig!

      Wenn du eh schon Marathon läufst, macht das bestimmt Spaß!
      Kannst erstmal mit Canicross anfangen, um ihn an das Vorauslaufen an der Leine und unter Zug zu gewöhen, dann stellst dich irgendwann auf nen Roller und lässt dich von ihm ziehen. Alle Hunde, die ich kenne finden das super toll, weil sie endlich mal powern können.
      Ohne Hund wäre Rollern zudem für dich ein ausgesprochen gutes Training für die Beinstrecker (verbessert die Schrittlänge ;))

      Guck mal da:
      https://www.dogforum.de/ftopic63710.html

    • Hallo ihr Lieben,

      jetzt meine Antwort ;)

      Ziehen wäre für sie natürlich perfekt klat, aber wie ich schon sagte, die Umgebung passt dafür einfach nicht hier. Desweiteren hat Mia starken Jagdtrieb und geht auf Hunde los, weil sie Angst hat- ich hab ehrlich gesagt nicht so die Lust, dass es mich da von den Beinen oder vom Roller fetzt :/ Beim Joggen kann ich die Leine notfalls loslassen, aber am Roller oder auf dem Fahrrad wird das kaum gehen :(

      @ bungee: Klar, interessiert bin ich, aber mit Kohle siehts nicht besser aus :(

    • Das Laufen und Fahren ersetzt sozusagen den Jagdtrieb. Ihr geht dann als Team eigentlich gemeinsam auf die Jagd.
      Wenn du den Hund beim Joggen an "Weiter" gewöhnst, löst sich das Problem von alleine. (By the way "Hut ab wg. Marathon"). Die Hunde, die ziehen ignorieren die anderen Hunde, weil das Ziehen viel interessanter für sie ist. (Lies mal den Post der TShttps://www.dogforum.de/ftopic64076.html))
      Habt ihr keine Spazierwege, Parks, Wälder, Wiesen, Felder in eurer Umgebung?

      Nimmste Mia denn beim Lauftraining mit?

    • Nabend Freileben,

      dann hast du ein ähnliches Problem wie ich.
      Ace ist auch ein Irgendwas mit Husky, er hat durch schlechte Erfahrung Probleme mit Hunden und ist sehr unsicher und er hat wie Mia einen starken Jagttrieb.

      An dem Problem mit den anderen Hunden üben wir,
      aber wir wollen auch mit dem Zugsport anfangen
      (haben auch Thearts dazu eröffnet),
      weil wir dazu keinen Hundeplatz brauchen.

      Ansonsten ist Ace nur morgens aufgedreht,
      sonst total ruhig in der Wohnung,
      so das ich da so ne halbestunde raus gehe vor der Arbeit, aber nix von ihm fordere.
      Erst Nachmittag wenn ich wieder da bin geh ich mit ihm alleine und trainiere bzw. mache mit ihm Übungen.
      Wenn ich ehrlich bin,
      ich bin unter der Woche ca. ne 1-1 1/2 Stunden am Tag draußen,
      (was mit meinen strengen Gassiezeiten, vom Nachbarn, zu tun hat)
      nur am We länger, da turn ich richtig im Feld rum.

      Also ich wollte sagen, versuchs doch mal mit dem Zugsport :^^:

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