ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde
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Zum Thema Schleppleine hab ich dann gleich noch ne Frage...
Wie ermögliche ich meinem Hund da dran das Toben mit anderen Hunden?

Wir haben unsere Maus kurz vor Weihnachten bekommen (da war sie ca. 15 Monate alt) und haben ganz schnell festgestellt, dass ihr Jagdtrieb wohl doch stärker ausgeprägt ist, als es beim Tierschutz behauptet wurde. Daher läuft sie bei uns an der Schleppleine, wir über das Abrufen, Impulskontrolle etc. Nur zum Spielen haben wir sie bis jetzt freigelassen, was auch immer gut funktioniert hat (sie lässt sich abrufen und folgt mir, wenn ich gehe. Danach kommt sie wieder ganz normal an die Schlepp). Das ist seit dem Wochende leider anders. Beim Spielen (im Wald vor der Tür) ist sie plötzlich losgerannt und hat wohl ein Reh aufgescheucht - wir konnten nicht ganz erkennen, was es war, der Hund war jedenfalls erstmal ne dreiviertel Stunde weg... Seitdem können wir sie in der Nähe dieser Stelle natürlich absolut nicht mehr zum Toben losschicken, aber auch sonst ist sie anstatt zu spielen sehr schnell abgelenkt... Wir lassen sie momentan daher gar nicht von der Leine. Aber das kann ich ja nicht ewig durchziehen, sie muss ja auch mal rennen und toben können, zumal sie nen riesen Bewegungsdrang hat und super gern rennt... Fahrradfahren kann ich mit ihr leider noch nicht, da sie dann sofort in ihren Jagdmodus schaltet und absolut nicht mehr ansprechbar ist... Das will ich ganz langsam mit ihr aufbauen...
Ich weiß auch, dass sie vor allem kopfmäßig ausgelastet werden muss, daran arbeiten wir auch.
Aber wie befriedigt ihr den Bewegungsdrang Eurer Hunde + ihr Spielbedürfnis (mit anderen Hunden)?
Vielleicht hat der eine oder andere ja noch nen Tip für mich??? Würd mich wirklich freuen! - Vor einem Moment
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Hi,
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Das gleiche Problem haben wir mit Janosch auch. Der läuft so gerne und ich kann ihn auch nicht einfach so von der Leine lassen.
Die Trainerin von meiner Hundeschule hat mir angeboten, dass ich zum Toben am Wochenende den eingezäunten Platz von der HS benutzen darf. Das ist super toll. Dieses Wochenende war ich mit ihm auf dem Hundeplatz. Da konnte er auch mal so richtig mit anderen Hunden rennen.
Weil er jetzt schon oft schön ins Sitz geht, wenn Katze, Rehe oder Hase laufen, habe ich ihn kürzlich mal auf einer großen abgemähten und total übersichtlichen Wiese mit unserer Hündin toben lassen.
Da geht einem das Herz auf. Das fehlt ihm sicherlich. Aber geht halt eher selten. Und weil wir schon so weit sind, will ich auf keinen Fall nen Rückschlag erleiden.
Wir haben einen sehr großen Garten, da können sie auch ganz gut springen. Aber natürlich nicht so wie auf der Wiese. -
Ich fahre mit Lena regelmässig (eigentlich einmal die Woche) auf eine Hundewiese in einem Park hier in der Nähe. Ausserdem gibt es hier in der Nachbarschaft so die Zeit 17:30 wo sich hinten auf einer Wiese Hundehalter treffen. Wenn ich es schaffe und eh nirgends woanders hin will, geh ich mit Lena dorthin.
Ersteres ist komplett Wildfrei und zur Strasse hin mit einem Zaun abgesichert (ok, natürlich ist der Zugang offen, ist ein normaler Park) und daher kein Problem mit dem Freilauf.
Zweiteres findet hier auf einer großen Wiese hinter Reihenhäusern statt, die zweite Seite begrenzt durch den Autobahnwall und Schallschutzmauer. Das ist Großwildfrei und Hasenfrei, allerdings nicht Kaninchenfrei. Allerdings sind letztere nur ganz hinten am Rand bei den Brombeeren und solange ich dort wegbleibe (Anfangs, heute kann ich da drum rum laufen und es geht, solange sie nicht direkt vor ihrer Nase aufhüpfen) war das nie ein Thema.
Gibts bei euch vielleicht auch eher sowas wie eine Wiesenfläche, wo sich Hundehalter treffen? Wenn da schon Hunde toben wenn du dazustößt sollten sich sogar die suizidgefährdeten Hasen verkürmelt haben. Wiesenflächen bergen in der Regel keine Gefahr von Großwild und sind wesentlich übersichtlicher und ungefährlicher, da sie weniger Verstecke bieten.
In meiner zweiten Heimat habe ich kein Problem, dort herrscht genereller Leinenzwang aber ich wohne nur 5 Minuten Fussweg von einem Auslaufgebiet weg - und dort traut sich auch kein Wild hin

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Leider sind die Wiesenflächen bei uns in der Gegend relativ klein - und vom Wald umgeben
(Der ist dann je nach Wind und Geruch und was weiß ich sehr schnell viel spannender, als ein paar tobende Hunde).Ich werde also versuchen, wieder häufiger auf einen eingezäunten Hundeplatz zu fahren. Der ist zwar n bisschen ungünstig zu erreichen, aber besser als nichts. Das Problem ist nur, dass ich nie vorhersehen kann, welche Hunde da sind. Und wenn es zu viele sind bzw. einige dabei sind, die gern mobben, wird es der Maus schnell zu viel (obwohl sie schon viel sicherer im Umgang mit anderen Hunden geworden ist).
Hat sonst noch jemand diese Probleme oder "vergessen" Eure Hunde ihren Jagdtrieb, wenn sie spielen?
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Zitat
Hat sonst noch jemand diese Probleme oder "vergessen" Eure Hunde ihren Jagdtrieb, wenn sie spielen?Huhu,
oh ja, ich habe genau die gleichen Probleme mit meinen beiden Jagdnasen, d.h. sie schalten von einen Sekunde zur nächsten vom Spiel- in den Jagdmodus, und zwar in den Rudeljagdmodus.
Daher gibt es nie gemeinsamen Freilauf in uneingezäunten Gebieten, ist einfach zu oft schief gegangen. Selbst wenn wirklich kein Häschen weit und breit zu sehen ist, so gibt es immer noch Spuren, oder der Wind trägt eine frische Witterung heran. Ich habe sogar festgestellt, daß sie aus dem Spielen heraus viel leichter in den Jagdmodus umschalten, als beim normalen Spazierengehen - schien mir immer ganz logisch, weil sie dann ja eh schon in schneller Bewegung sind und sich gegenseitig hetzen.Liebe Grüße,
Anja -
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Wir haben Wiesen und Felder hier ohne Ende. Nur leider sind alle paar Meter irgendwelche Sträucher- und Baumgruppen gepflanzt, damit das heimische Wildtier sich frei entfalten kann. Und das tut es auch - das könnt ihr mir glauben.
Früher war es ein Wahnsinnserlebnis wenn man mal ein Reh wo gesehen hat, heute steht alle paar Meter ein Reh irgendwo rum. Ich mag Rehe - wirklich - halt nur nicht überall.
Ich kann hier nirgends 10 Minuten laufen, ohne dass ich nicht an solche Busch- oder Baumgruppen, Biotope oder ähnliches stoße. Den Janosch und die Shiva habe ich anfangs immer auf der großen Wiese bei der Holzfabrik laufen lassen. Der Wald ist gut weg. Die nächste Baumgruppe, o.k. nicht gaaanz so weit weg, aber 200 m sinds auch. Die Fabrik im Rücken und los. Der hat ne Spur in die Nase kriegt und weg war er. Der ist in den über 1 km entfernten Wald abgedüst.
Seither läuft er an der Schleppleine. Jetzt klappt es schon sehr sehr gut ihn ins Sitz zu bringen, bei Wild und Katzen. Wenn sie nicht gerade zwei Meter vor uns an der Nase vorbeilaufen.
Mit Lexa hier vom DF bin ich schon gelaufen, die haben wirklich ein großes Gebiet, wo kein Busch, Strauch, Baum oder ähnliches wächst. Richtig schön überschaubar. Da dürfen dann selbst meine Rabauken mal frei laufen. -
So, da ich gerade auf ein Template von meiner Kollegin warte, dachte ich, ein Update hier wäre ganz nett.
Derzeitiger Stand im Bezug auf
Vögel: ignorieren
Feldhasen: leider hatten wir ein kurzes Hetzerlebnis, allerdings innerhalb von 10 Sekunden wieder bei mir gewesen.
Kaninchen: Mehrfach erfolgreich vom flüchtenden Kaninchen abgerufen. Sitzende Kaninchen werden fixiert und auf mein scharfes "nein" ignoriert, teilweise wenn ausgelastet und müde sogar von vorne herein ignoriert.Zum Hetzerfolg: Ich hätte mich selber ohrfeigen können in dem Moment. Die Hunde hatten auf einer Wiese getobt mit vielen Obstbaumbestand (sonst ist ja fast alles bewirtschaftet und daher tobeverbot) und ich hatte aus dem Grund die Schlepp abgemacht. War mit Mama am quatschen und die zwei Hunde kommen immer näher an das nächste Getreidefeld. Solange sie nicht reinrennen ja kein Thema, hab natürlich nicht genug auf sie geachtet und vor allem mein Hirn nicht eingeschaltet - und es passiert was passieren muss: Im Graben zum Feld sitzt ein Feldhase, der als die zwei Hunde im Toben zu nahe kommen aufspringt und wegflitzt. Naja - Lena natürlich hinterher, da sie durch das Toben schon eh 30 Meter weit weg waren, war leider der Reiz zu groß und mein Einwirkungsradius zu klein. Allerdings hat sie bei den ersten beiden Erfolgen die Hasen sehr weit verfolgt, hier drehte sie am nächsten Feld um und kam dann zurück um sich vor mich in den Vorsitz zu setzen, also ist mein "hier" wohl doch irgendwie bei ihr angekommen, nur an der Umsetzung haperte es noch. Das ist jetzt aber auch schon wieder 4 Wochen her und seit dem gab es keinen Rückfall mehr.
Zu den Kaninchen: Erst vorgestern bin ich mit ihr wieder losgegangen und muss ja zwangsläufig immer erst mal an dieser Kaninchenwiese vorbei. Sie läuft am Buschwerk vorbei zur Wiese, steht am Weg, fixiert. Klassisches vorstehen, ich unterbinde mit "nein", sie schaut mich an, setzt die Vorderpfote auch wieder ab und dreht dann doch wieder den Kopf. Anscheinend (ich war noch ein paar Meter weit weg um die Wiese einzusehen) ist dann ein Kaninchen losgelaufen - sie sprintet los. Ich habe nur ein "Nein" und "Hier" gedonnert, sehe locker 6-7 Kaninchen in alle Winde zerspringen - und mein Hund dreht um und kommt sich Leckerlies abholen. Schluckt die 3-4 Stücke Trockenfutter um dann umzudrehen und wieder hinterherzuwollen, war aber nach 3 Sätzen von mir wieder mit "nein" unterbunden und dann blieb sie auch bei mir.
Stolz wie Oskar war ich!
Was habe ich gemacht in letzter Zeit:
Viel Ruhe habe ich geübt, viel Reizschwellensenkung.
"Bleib" Ablegen analog dem Ablegen für die BH Prüfung habe ich angefangen. Das war echt schwer, aber mittlerweile sind 3 Minuten kein Problem, alternativ habe ich kürzere Zeiten, gehe aber über die Wiese vor ihrer Nase hin und her oder sogar komplett um sie rum. Wegjoggen schaffen wir auch schon über 10 Meter, danach steht sie oft auf, läuft zwar noch nicht nach, aber ganz geheuer ist es ihr noch nicht.
"Dummitraining". Das Hetzten von Geworfenem nur auf Kommando geht mittlerweile prima. Geübt haben wir mit verschiedenen Wurfgeschossen, die auch unterschiedliche Eigenschaften haben, Dummi, so ein Teil mit Kordel und die Frisbee. Gerade bei der Frisbee war es eine wahnsinnige Schwierigkeitssteigerung für sie, das war meeega schwer die ersten Tage, dass sie liegen blieb wenn das Ding flog. Da mussten wir wieder mit 2 Metern Wurfweite anfangen.
"Stop". Zunehmend fallen mir lange Strecken gehen schwer, über Wiesen toben mit 7-monatsbauch wird auch nicht einfacher - daher weiche ich jetzt oft aufs Fahrrad aus, um alle paar Tage sie mal richtig auf Tempo zu bringen. Daher musste das Kommando Stop sitzen, damit sie mir nicht über Kreuzungen (im Wald!) rennt, denn oft sind durch die hohen Brennesseln die kreuzenden Wege nicht gut einsehbar. 100% haben wir da noch nicht erreicht, aber für die kürze die wir das üben geht das schon sehr gut und wird täglich besser. Vor allem eine neue Erfahrung für sie, komplett ausgebremst zu werden von einer Sekunde zur anderen.
Reizschwellentraining: Fahre mit dem Rad oft durch den Ort, da Madam sich ja von allem und jedem Ablenken bzw. Provozieren lässt. Mittlerweile hat sie kapiert, dass sie am Rad befestigt keine Chance hat und ignoriert bellende Hofhunde hinter Zäunen oder am Straßenrand. Selbst den Bus ignoriert sie mittlerweile. Mit den Kaninchen habe ich ja schon länger geübt, allerdings immer nur auf der Schlaf-und-Kack-Wiese der Viecher ohne die Anwesenheit selbiger, in letzter Zeit habe ich ihr gezielt Kaninchen gezeigt und sie fürs Ruhigbleiben belohnt. Teils mit Leckerlies, teils mit hetzen dürfens der Frisbee.
Arbeiten an mir: Ich habe hart an mir gearbeitet, dass ich Kommandos durchsetze. Damit meine ich nicht mit Gewalt, sondern durch bloße Körpersprache. Aufgefallen ist mir das beim ignorieren vom "hier" Befehl, wenn sie an der Kanickelhecke am schnuffeln war und nicht kam. Andere Halter laufen ihren Hunden dann nach und spielen regelrecht fangen. Ich habe Lena genau 3 mal an der Brombeerhecke mit entsprechender Körperhaltung und Stimmlage eingesammelt (sie ist nicht mal weitergerannt) und am Geschirr zurück auf den Weg geführt, seit dem muss ich, wenn sie mich ignoriert, nur noch 2 Schritte auf sie zugehen und sie kommt sofort an. Sie hat gemerkt, dass ich selbst ohne Leine Kommandos durchsetzen kann. Seit dem funktioniert das hören auch wesentlich besser und seit dem habe ich auch die ersten Erfolge mit Abrufen an flüchtenden Kaninchen.
Ebenso habe ich angeregt durch die diversen Threads hier im Forum in den letzten Wochen mal meine Art mit dem Hund zu reden beobachtet und vieles gequatsche reduziert. Ich habe immer versucht, Lena mit Worten zu führen, und habe echt mega viel geqatscht. Seitdem ich eben so Dinge wie das Ablegen übe (wo ich ja nicht mit ihr rede) ist sie wesentlich aufmerksamer auf meine Befehle. Ich habe mit dem Clicker auch oft belohnt, wenn sie aus freien Stücken auf mich geachtet hat. Z.B. hab ich mich auf die Wiese gestellt, mit dem Rücken zu ihr. Das dauerte immer keine 5 Sekunden, dann rannte sie im Bogen um mich rum, um wieder in meinem Sichtfeld irgendwo rumzuschnuffeln. Wieder gedreht, gleiches Spiel, um mich rumrennen, schnuffeln irgendwo in meinem Sichtfeld. Als ich das das erste Mal probiert habe, war ich nach dem 5. mal umdrehen etwas angespannt, wo ist der Hund. Ich habe sie nicht mehr hinter mir rascheln gehört, aber sie kam auch nicht wie sonst in mein Sichtfeld gerannt. Dreh mich etwas aprupt um und trete Madam, die neben mir sass (Schnauze auf meiner Kniehöhe also leicht nach hinten versetzt) fast auf den Schwanz
Und das funktioniert jedes Mal, da ich es jedesmal belohnt habe, sitzt sie jetzt oft schon nach 3 mal demonstrativ wegdrehen bei mir, teilweise erwartungsvoll vor mir nach dem Motto: Was passiert jetzt?Allerdings muss ich zu dem Gequatsche auch sagen, dass ich sie früher wesentlich mehr korrigieren musste. Ich war praktisch ständig damit beschäftigt, sie wieder zur mir zu rufen, näher ran zu rufen, ihr das Schuffeln an den Brombeerhecken zu untersagen. Da mittlerweile eben die Hecken an Reiz verloren haben, es langsam im Hundehirn ankommt, dass das nicht geduldet ist von Frauchen, ist es auch einfacher, weniger zu reden.
Ach und fast vergessen auch so ein sichtbares Erfolgserlebnis, woran man selber mal seinen Trainingsfortschritt merkt: Es gibt hier einen Trampelpfad zwischen Brombeerhecken durch zu einer großen Wiese. Anfangs bin ich dort oft durch, weil das "der" Hundehalterweg ist. Alle gehen da durch und ich musste meinen Hund immer anleinen, weil alles nach Kaninchen riecht, die ist mir an der Leine schon schier wahnsinnig geworden. Irgendwann hab ich angefangen dort in der Nähe zu üben, dann das durchlaufen mit viel Spielzeug, Leckerlies etc. Und da waren wir schon stolz drauf, dass es soweit mit viel Ablenkung und Konzentration von unserer Seite geht. Aber 95% der Zeit sind wir andersrum gelaufen, einfach weil dieser Weg dort immer üben war und man nicht dauerhaft übt (wenn ich grad anderes gemacht habe z.b.) bw. nicht immer diese Konzentration auf dem Rückweg aufbringen will. Am Freitag waren wir auf der großen Wiese, und wollten auf dem Rückweg dort hinten durch, Brombeeren pflücken. Wir haben bestimmt 10 Minuten dort gestanden und gepflückt, zu zweit, Konzentration eher darauf, die Klamotten und Arme nicht zu zerkratzen - und Lena ist im Radius von 3 Metern um uns rum und hat mal hier mal da geschnuffelt, ist sie zu weit abgedriftet wurde sie gerufen und gut war. Wir sind echt soweit, dass wir dort entspannt Brombeeren holen konnten - mit dem Bild vor Augen, wie sie da vor 1 Jahr durch ist, hechelnd, japsend, fiepsend ein Riesenerfolg.
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Chapeau!!

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cosmix:
Pia Göring trainiert hier in Essen und Mülheim
an der Pfotenakademie. Möchte mich auch dort anmelden..
Weiß auch nicht, wie in einem altd.Schäferhund sooo viel Hetztrieb stecken kann
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Toller Erfolg, Faesa!

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