ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde

  • Steigt Luigi schon SO aus dem Auto?


    Ich würde neben dem Tipp von flying-paws die Routine unterbrechen. Zuhause machste euch mal Gassi fertig und dann setzt du dich hin und liest Zeitung. Immer wieder zeigen, Leine/Geschirr (was bei euch eben dazu gehört) sind mal kein Grund zur Aufregung.

    Dann gehst du irgendwann zur Tür, dort muss genauso Ruhe rein. Also fang beizeiten an, denn wenn eh die Blase drückt, macht es das schwerer.

    Vor der Haustüre und in der Haustüre stehe ich tlw auch blöd rum. Einfach bis der Hund denkt "hier passiert wohl doch nichts". Manchmal sitze ich auch vor der Haustüre. Kurze Leine, kein Hörzeichen. Irgendwann kommt der Hund, da wird er gestreichelt, Körperkontakt angeboten und wenn sie relativ ruhig ist, setzt sie sich zwischen meine Beine (ich hocke dann idR). Dieses zu mir Setzen ging mit der Zeit immer schneller. Ich halte sie dann am Brustkorb, sehe zu, dass ICH auch ruhig bin, Zeit habe, nicht denke, ich muss aber los oder so.



    Lola pullert idR schon bevor wir ins Auto einsteigen. Also mache ich das dann am Gassiort auch. Abwarten. Türe auf und weiter passiert nichts.

    In eurem Fall würde ich sogar abwarten bis er sich beruhigt hat und wieder fahren.


    Unterwegs Tempo raus. Je schneller Lola sein will, desto langsamer bin ich.

    Lola steht in der Leine? Ich warte. Und zwar in so einem Zustand bis sie wirklich wieder bei mir ist und gebe diesem Angucken, was nur heißt "geht's endlich weiter?" nicht nach. Nö. Aushalten. Stehen bleiben. Irgendwann kommt Lola dann zu mir, guckt ... und läuft nach hinten an mir vorbei. Ich verkürze dann die Leine, damit sie nicht so weit weg kommt (Schleppleine) und warte bis sie neben mir ist. Je nach Aufregung dauert es dann auch nochmal bis wir wirklich weiter gehen oder wenn möglich sogar eher zurück. Bei so einer Überforderung weiter zu gehen, schießt sie nur weiter ab.


    Und war die Schilddrüse oder das geriatrische Profil gecheckt worden? Manchmal liegt der Hase ja da irgendwo im Pfeffer.


    Sind keine bahnbrechenden Tipps, aber mit der Zeit hat das hier geholfen. Und zu Beginn hatte ich Lola 3 Wochen an der kurzen Leine, seichte Strecken, 20 Minuten und laaaaaaaaangsam.


    Habt ihr Nasenarbeit drinnen aufgebaut? Und was für Leckerli nimmst du?

    Was spricht dagegen, als weiteren Schritt mal auf Asphalt "suchen" zu lassen, wenn er da nicht so ausklinkt? Mach was, was er leisten kann!

  • Durch die ganzen Gerüche draußen, ist er generell immer in einem gewissen Stresslevel, nicht zuverlässig ansprechbar, auch wenn wir seit Monaten hauptsächlich immer wieder die selbe Strecke hin und zurück laufen.

    Spontaner Gedanke: Immer wieder die selbe Strecke hin und zurück ist langweilig.


    Einerseits will man einen Hund, der vom Außen gestresst ist, so die Möglichkeit geben sich mit möglichst wenig neuen Reizen zu befassen, damit die - irgendwann ja bekannten - Reize besser verarbeitet werden können und nicht mehr so stressen.


    Andererseits brauchen Hunde aber auch ein "Revier" - und das sollte durchaus auch mal etwas Abwechslung bringen.


    und er auch mal lernt sich mehr an mir zu orientieren und nicht nur sein Ding draußen zu machen.

    Hm ... :denker:

    Du bist aber doch mit ihm Draußen, DAMIT er sein Ding machen kann?

    Das Lernziel, sich als Gemeinschaft zu empfinden, die hund eben auch im Auge behält und die er nicht verliert, ist ein anderes als die von dir gewünschte Orientierung.

    Ich lasse ihn öfter mal Futterbeutel drinnen suchen oder aportieren, da hat er auch echt Spaß dran und er muss eben immer auf meine Freigabe warten.

    Zum Einen ist diese Freigabe eine von Außen bewirkte Impulskontrolle.

    Klar ist diese ein Muss, als Basis für eine sich daraus entwickeln könnende intrinsische (eigene, von Innen kommende) Impulskontrolle.

    Warum machst du den Apport nur Drinnen?


    ..........


    Ein paar Gedanken zu den Videos in deinem letzten post:


    Im ersten Video sprichst du Luigi an und signalisierst mit (extrem!) leichtem Zug auf die Leine, dass du was von ihm willst.

    Warum gehst du nicht zu ihm HIN, zeigst Interesse an dem was er da gerade so interessant findet, und bringst dich so in seine Wahrnehmung?

    Da es ja gerade die Wahrnehmung von DIR ist, die du bei ihm erreichen möchtest - bring dich in seine Wahrnehmung rein, indem du sein Interesse mit ihm teilst.


    Video 2, wo zu sehen ist wie gestresst Luigi beim Warten war, als er gerade erst bei dir war: Hier habe ich mich gefragt, WARUM Luigi dort warten muss und ob er das weiß.

    In Video 3 ist schon zu sehen wie Luigi zumindest eine Ahnung hat, dass es nach diesem Warten ein Leckerchen für ihn gibt.

    Ich würde hier mehr überlegen, ob ich nicht sinnvollere Gründe für das Warten anbieten kann, die für den Hund nachvollziehbar sind.


    Eine ganz einfache Übung für den Garten:


    Für den Hund sichtbar wird ein Superleckerchen ausgelegt, welches er zunächst auf Signal holen darf.

    Nach wenigen Wiederholungen darf er dieses Leckerchen aber nicht sofort holen, sondern bekommt ein "Warte", und man legt für ihn sichtbar ein weiteres Leckerchen in der Gegenrichtung (also eines VOR ihm, eines HINTER ihm) hin.

    Dann lässt man ihn das zuerst ausgelegte Leckerchen holen, danach darf er das zweite holen.

    Je nach Hund muss man dabei unterschiedlich kleinschrittig vorgehen, wenn ich den Fokus aber zunächst nur auf das "Warten" lege, würde ich nach der Freigabe den Hund erst einmal selber entscheiden lassen, welches Leckerchen er zuerst holen will (und auch nicht unterbrechen, wenn er danach sofort zum zweiten hinrennt).


    Das sind nur mal meine Gedanken, die mir kamen - schau mal, ob und was da für euch bei sein könnte :smile:

  • Stimmt, Impulskontrolle übe ich auch ohne Signal. Leckerli (zB) fliegt und Lola soll erst bei mir abfragen ob sie darf. Dazu werfe ich freilich so, dass sie keinen Erfolg haben kann, wenn sie doch losrennt.

    Viele verschiedene Dinge muss man da zum Üben nehmen und vor allem auch viele verschiedene Situationen.

    Deshalb ist dieses "mein Hund wartet vor dem Futternapf ganz toll bis ich ihn freigebe" auch so ein klein wenig spaßig. Das ist letztenendes einfach erlerntes Verhalten. Interessant wäre, das Futter (womöglich in einem anderen Napf) mal kommentarlos draußen abzustellen und zu sehen, was der Hund dann macht. Wobei manche sicher das Futter an sich verknüpfen für "muss warten bis ich darf".

  • Deshalb ist dieses "mein Hund wartet vor dem Futternapf ganz toll bis ich ihn freigebe" auch so ein klein wenig spaßig. Das ist letztenendes einfach erlerntes Verhalten. Interessant wäre, das Futter (womöglich in einem anderen Napf) mal kommentarlos draußen abzustellen und zu sehen, was der Hund dann macht. Wobei manche sicher das Futter an sich verknüpfen für "muss warten bis ich darf".

    OT - aber hier gabs mal nen Thread mit Videoaufnahmen, wo man genau das aus Spass getestet hat


    Keks Challenge Sammelthread

  • Steigt Luigi schon SO aus dem Auto?

    Ich fahre mit ihm nicht zum Gassi gehen irgendwo hin. Auto fahren wir nur, wenn wir gezielt irgendwo hin müssen, aber nicht um irgendwo Gassi zu gehen. Im Auto selbst, ist er entspannt, er liegt in seiner Box und wartet drauf, dass er raus darf. Sobald er draußen ist, ist er aber direkt angespannt und scannt die Umgebung und wird unruhig. So krass wie auf dem ersten Video ist er nicht mehr.

    Ich würde neben dem Tipp von flying-paws die Routine unterbrechen. Zuhause machste euch mal Gassi fertig und dann setzt du dich hin und liest Zeitung. Immer wieder zeigen, Leine/Geschirr (was bei euch eben dazu gehört) sind mal kein Grund zur Aufregung.

    Seitdem er nicht mehr ganz so extrem drauf ist (auch bedingt durch den Kastrationschip), ist auch das rausgehen an sich nicht mehr so stressbehaftet. Gähnen zeigt er nicht mehr, er schüttelt sich noch gelegentlich, aber er mag auch einfach sein Geschirr nicht (er mag es generell nicht irgendwas übergezogen zu bekommen) und schüttelt sich schon allein deswegen. Das rausgehen an sich läuft ruhig ab, er regt sich nicht auf, er wartet bis ich alles zusammengesammelt und uns alle fertig angezogen habe. Ich setze mich auch öfter noch mal auf die Bank neben der Haustür bevor wir los gehen. Er kann sich auch entspannt neben mich setzen. Sobald wir aber los gehen, ist er sofort wieder in seiner Anspannung drin.

    Unterwegs Tempo raus. Je schneller Lola sein will, desto langsamer bin ich.

    Lola steht in der Leine? Ich warte. Und zwar in so einem Zustand bis sie wirklich wieder bei mir ist und gebe diesem Angucken, was nur heißt "geht's endlich weiter?" nicht nach. Nö. Aushalten. Stehen bleiben. Irgendwann kommt Lola dann zu mir, guckt ... und läuft nach hinten an mir vorbei. Ich verkürze dann die Leine, damit sie nicht so weit weg kommt (Schleppleine) und warte bis sie neben mir ist. Je nach Aufregung dauert es dann auch nochmal bis wir wirklich weiter gehen oder wenn möglich sogar eher zurück. Bei so einer Überforderung weiter zu gehen, schießt sie nur weiter ab.

    Das habe ich auch ganz viel gemacht bzw. mache es heute noch, aber ich bin mir immer nicht sooo sicher, ob das der richtige Weg ist, ich arbeite da ja viel über Frust. Es frustet ihn extrem, wenn ich stehen bleibe. Wenn ich langsam laufe, zieht er einfach immer mehr. Dann laufe ich oft hin und her, bis er wieder "bei mir" ist und dann laufen wir weiter. Aber es ist reines über Frust arbeiten und ob das so gut ist, ich weiß es nicht...

    Habt ihr Nasenarbeit drinnen aufgebaut? Und was für Leckerli nimmst du?

    Was spricht dagegen, als weiteren Schritt mal auf Asphalt "suchen" zu lassen, wenn er da nicht so ausklinkt? Mach was, was er leisten kann!

    Ich mache keine richtige Nasenarbeit mit ihm, ich lasse ihn einfach nur mal verstreute Leckerlies suchen. Auch auf Asphalt mache ich das gelegentlich mal, da üben wir auch ein bisschen ruhige Leinenführigkeit und das macht er dann auch super, solange er eben nicht durch die Umwelt abgelenkt ist.

    Warum machst du den Apport nur Drinnen?

    Weil er draußen nicht dran interessiert ist, die Umwelt ist zu ablenkend. Auf Asphalt, also einem großen Parkplatz geht das schon eher mal, aber auch nur sehr halbherzig.

    Im ersten Video sprichst du Luigi an und signalisierst mit (extrem!) leichtem Zug auf die Leine, dass du was von ihm willst.

    Warum gehst du nicht zu ihm HIN, zeigst Interesse an dem was er da gerade so interessant findet, und bringst dich so in seine Wahrnehmung?

    Ach du, das erste Video, daran mag ich gar nicht denken, der Hund ist dort massivst gestresst, der ganze Körper zittert, er ist nicht einfach "nur" an anderen Dingen interessiert als ich.

    Video 2, wo zu sehen ist wie gestresst Luigi beim Warten war, als er gerade erst bei dir war: Hier habe ich mich gefragt, WARUM Luigi dort warten muss und ob er das weiß.

    Das habe ich öfter gemacht, um zu warten, dass er runter kommt. Das ich mit ihm in dem Video so gar nicht agiert habe, war jetzt nur zu Film-Zwecken. Ich hab manchmal einfach nur da gestanden und ganz lange ganz tief durchgeatmet. Luigi ist dort sehr gestresst. Ich hab oft auch für immer ruhiger werdendes Verhalten belohnt mit Leckerlies, solange er was nehmen konnte und es nicht ausgespuckt hat. Aber dort auf dem Video war es schon zu viel, er wäre nicht entspannter geworden, höchstens irgendwann aus Erschöpfung.

  • Also Leckerlisuche würde ich, wenn du das draußen benutzen willst, drinnen aufbauen und unter Signal stellen. Dann kannst du auch mal einfordern "Nein, such Futter!" - wenn das Stresslevel nicht so hoch ist natürlich.

    Genauso würde ich das Mäuseln ruhig mal unter Signal stellen und ihm als Belohnung zugestehen und dann aber auch durchsetzen, wenn es reicht.


    Es muss ja einen Grund haben, dass er so gestresst ist. Was meint denn der Tierarzt? Denn wenn du persönlich Stress im Alltag ausschließt (wobei diese Gassigänge vermutlich auch so stressend sind, dass die Entspannungsphasen drinnen gar nicht reichen um das zu kompensieren), würde ich die echt mal streichen. Gehen reine Asphaltgänge um den Block quasi? Und hat er Gelände um mal leinenfrei zu toben?


    Ja, ich weiß, dass du beim Stehenbleiben über Frust arbeitest und vielleicht hat jemand einen besseren Tipp, aber wenn der Fokus so weit weg von dir ist, bringt ja weitergehen auch nicht viel.


    Und wenn Luigi auf Freigabe wartet, ist er da entspannt oder in der Erwartungshaltung und spult einfach nur den "Trick" Warten bis es losgeht ab?

  • Pueppi.Schlappohr Er kennt ja das Kommando für Leckerlis suchen, es ist draußen nur nicht wichtig genug für ihn.


    Wie stelle ich das Mäuseln unter Signal? Indem ich immer ein Wort sage, wenn er es tut? Kriegt er das überhaupt mit?


    Der Tierarzt sagte Kastration. Seit dem Kastrationschip ist es auch viel besser geworden. Weniger Stress und dadurch weniger schnelle Ausraster bei Wild und anderen Hunden. Weniger zwanghaftes Markieren und bessere Ansprechbarkeit.


    Reine Asphaltgänge lösen das Stress problem nicht, es sei den ich gehe auf einem Parkplatz im Kreis xD Ansonsten zu viele Duftspuren von anderen Hunden oder Katzen, die hinter Zäunen sitzen.


    Ansonsten ist kein Gelände da um leinen frei zu toben, aber er würde eh nicht toben, er ist kein Hund, der einfach aus Spaß an der Freude rennt. Würde meine Hündin auch nicht machen. Er wäre auch da nur mit schnüffeln und markieren beschäftigt.


    Beim Warten kommt es drauf an, worauf er wartet, ob er da halbwegs entspannt ist oder nicht. Dem Futterbeutel will er natürlich schnell hinterherflitzen, beim Warten an der Tür oder im Auto ist er entspannter.

  • Okay, vom Video her passen meine Tipps wohl nicht mehr so ganz. Finya war völlig anders. Die hat mich halt einfach ausgeblendet und alleine ihr Ding gemacht, weil sie keinen Sinn darin gesehen hat sich mal auf mich zu konzentrieren, aber dein Hund wirkt irgendwie einfach nur komplett überfordert und so als könnte er sich weder auf dich konzentrieren, noch ist ihm scheinbar bewusst, dass man auch entspannt schlendern kann.

    Ich werde beim Anschauen direkt nervös |)



    Was tut er denn, wenn du ihm Leckerli auf die Wiese streust zum Suchen? Fährt ihn sowas runter? (Das hat bei Frodo unglaublich gut geholfen und der ist das Gegenteil von verfressen. Ich hab ihn quasi gezwungen den Käse zu suchen und erst danach sind wir los bzw. weiter, denn danach war er ansprechbarer.)

    Hilft es ihm, wenn er längere Strecken entspannt traben kann OHNE zu schnüffeln? Am Rad oder auch wenn du einfach schnell gehst und ihn an der kurzen Leine führst?

    Kann er auch mal Tempo machen und sich den Stress runter rennen?

  • Wie gesagt, heute ist das nicht mehr so schlimm wie auf dem Video, glaub mir, ich hab da auch Stress gekriegt, einfach nur beim zugucken, für mich war das auch alles andere als entspanntes Spazierengehen. Heute zieht er nicht mehr so extrem, ist nicht so hektisch, markiert nicht mehr so extrem, also steigert sich nicht mehr so rein beim Scharren und markieren. Aber er ist nachwievor sehr außenorientiert, nicht entspannt und zur Zeit auch wieder schwer ansprechbar.


    Wenn ich ihm Leckerlis streue, frisst er vielleicht ein oder zwei und macht dnan wieder sein Ding und geht anderen Geruchaspuren nach. Ich kann ihn nicht dazu zwingen sie zu suchen, er will dann einfach nix fressen.

    Er kann sich den Stress nicht runter rennen, ich bezweifle aber auch, dasser das tun würde, wenn er die Chance dazu hätte, er ist kein Hund, der einfach aus Spaß an der Freude rennt.

    Es geht besser, wenn er an kurzer Leine neben mir laufen muss, wenn ich ihn nicht schnüffeln und markiere lasse. Das nutze ich auch öfter, danach gebe ich ihn wieder frei. Aber ob das auf Dauer was nützt kann ich noch nicht sagen.

  • Ich denke, es würde ihm gut tun mal mehrere Wochen ausschließlich an kurzer Leine Gassi zu gehen damit er sich durch die "Freiheit" an einer langen Leine nicht selber stressen kann. Momentan kommt er m.E. damit noch nicht klar.

    Bei Sina, die anfangs ähnlich unterwegs war, hat das enorm geholfen. Ich habe keine lockere Leine verlangt, aber voll in die Leine stemmen hab ich auch nicht akzeptiert. Sie hat dann durch den stetigen kleinen Radius gelernt, dass man sich an der Leine entspannen und schnüffeln kann.

    Ich habe bei ihr damals die lange Leine zu früh benutzt, da war sie einfach noch nicht so weit und mit jedem Gassi wurde ihr Zieh- und Schnüffelverhalten immer hektischer. Auch sie hat dann begonnen Hundespuren zu verfolgen.

    Irgendwann habe ich dann wochenlang keine lange Leine mehr benutzt und ihr Verhalten wurde peu a peu besser.

    Ich bin allerdings nicht immer nur dieselbe Strecke gegangen. Ob das richtig oder falsch war, weiß ich nicht.

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